Die Grünen waren ja in vieler Weise die polititische Manifestation der RAF. Jetzt geht der Kreislauf in die nächte Runde.
Eine andere Sichtweise: Wir sind auf dem Weg in den Systemwechsel der medial propagierten grüne Berliner-Eliten-Diktatur, in welcher Gesetze (“Notstand”) außer Kraft gesetzt sind (s. Zuwanderung, Klima) und längst schwarze Schlägertrupps unterwegs sind, mißliebige Meinungen als Hassrede unterdrückt werden, NGO, Wissenschaft und Medien gekauft sind (GEZ, kommende Medienabgabe) und politische Konkurrenz als “rechts” diskreditiert wird. Noch stört der freie Zugang zum Internet, wo sich das “Pack” als “Fridays for Hubraum” kurzzeitig artikulieren kann. Auswandern ist nicht für jeden netto-Steuerzahler möglich, so werden sich vor diesem Hintergrund gewalttätige Gruppen bilden, welche sich nicht darauf beschränken werden mit Luftgewehren Rg. Berlin zu marschieren. Die Nervosität des Staates gegen jegliche rechte Aktivitäten (z.B. Identitäre, Prepper) ist nicht unbegründet!
Wenn man Linksgrüne mittlerweile offen und ohne Scham darüber schwadronieren hört, dass es ohne Zwang zum Guten eben nicht gehe, dass man um strenge Verbote, um Maßnahmen nicht herum komme, wenn man es denn ernst meine mit der Klimapolitik, dann ahnt man Schlimmes. Und tatsächlich, wenn diese Entschlossenheit zum Zwang, zum autoritären Vorgehen enttäuscht werden sollte, wenn der Zwang nicht Zustandekommen sollte, oder nur in kleinen Dosen, dann dürften bestimmte Leute möglicherweise über andere Maßnahmen nachdenken wollen. Sie würden es Selbstverteidigung nennen, Verteidigen des Planeten, der Menschheit, des Lebens. Und sie würden wahrscheinlich nicht lange fackeln, wären nicht zimperlich. Das scheint man ihrer schon jetzt vorhandenen Aggressivität und Kompromisslosigkeit zu entnehmen. Es deutet sich bereits an. Ihre Wut spricht Bände. Ich habe neulich noch mit einem Schulfreund diskutiert, früher ein harmloser, unpolitischer Geselle. Heute erschien er mir wie aufgehetzt, fast wie von Sinnen. Erbarmungslos gegen Widersprechende. Ja, es könnte ungemütlich werden in dieser Republik.
Die GAF ist im Entstehen, definitiv. Es werden wahrscheinlich demnächst noch verstärkt Anschläge verübt werden auf alles, das in deren Augen “klimaschädlich” ist. Und das ist… alles! Wo heute noch die Luxuskarosse, dann der Familien-SUV abgefackelt wird, ist morgen die Ölheizung und generell das Auto fällig. “Auf ‘Pigs’ darf geschossen werden!’ Wer dem Klima schadet, der tötet Menschen, die Bekämpfung diese Mörders ist also Selbstschutz bzw. Schutz der Menschheit, so ist deren Denke! Aber anders als Herr Röhl halte ich diese Generation tatsächlich für fähig, Gewalt anzuwenden. Es reichen eine Handvoll, die den Umgang mit Schusswaffen erlernen. Wofür es früher eine Ausbildung in einem Palästinenserlager brauchte, lässt sich heute mittels Youtube ruckzuck erlernen. Was ist an einer Schusswaffe schwer? Wer hätte in den 60’ern gedacht, dass dem haschumnebelten Hippy-Fundus ‘Make love not war’, ‘Give peace a chance’ dermaßene Mordbrenner ensteigen können? Wie gesagt, es reichen ein paar! Wer mal im Hambi Camp war, der sieht dort Aushänge zu innercamplichen Workshops, in denen urban tactics geübt wird, wie sehe ich nachts besser, wie baue ich Mollis, wie bewege ich mich unauffällig, tödlicher Nahkampf Crav Maga. Es ist mitnichten so, dass die Typen im Wald harmlos Baumhäuser bauen und dann den lieben Gott einen guten Mann bleiben lassen. *Die trainieren asymmetrischen Kampf!* Vielleicht nur zum Selbstschutz ihres Habitats, aber aus denen lässt sich ruckzuck ein “bewaffneter Arm” basteln. Wie gesagt, die Bedienung einer Schusswaffe zu erlernen dauert 15min, damit halbwegs zu treffen eine halbe Stunde. Bomben bauen können die schon… und sie hassen uns und unsere Lebensweise!
Wenn eine “Grüne Armee Fraktion” überall auf dieser Welt die “Agenda 2100 der UNO” durchsetzt, mit der 1,5-Kind-Politik wie in Europa, nun aber weltweit, sodass bis dahin noch ca 4 Milliarden Menschen den Planeten versauen und nicht 12, 14, 15 ... was weiß ich: Ich wäre dafür. Ab dem zweiten Kind wird die Sterilisation der Frauen verordnet, die Kerle sowieso, Devise: Make love, not babies. Alle Probleme täten sich entspannen, Jahr für Jahr, würden weniger werden und nicht mehr, Industrie 4.0 täte ein Übriges, ein Paradies auf Erden wäre leicht machbar durch weniger Leute. So einfach und doch so schwer. Warum eigentlich? Weil es an das eigene Ego geht? Weil sich die Meisten so schön, so toll finden, dass ihre Erbmasse unbedingt vielfach unter die Leute muss? Als ob bei den Meisten nicht einmal schon zu viel wäre, geschweige denn zweimal ... . Und Jihäd ist out, weder militärisch, noch demographisch - das sicher zu stellen braucht es in der Tat etwas Militärisches. Grenzschutz inklusive.
Erschreckend in jedem Fall, wie epidemisch sich die Klimahysterie ausgebreitet hat. Rationale Argumente haben da gar keinen Platz mehr, es geht um das “grosse Ganze”, um nichts geringeres als die “Rettung der Welt” - darin haben wir Deutsche schliesslich beste Erfahrung… Und da liegen Risiken wie im Bericht geschildert tatsächlich nahe. Nur: letztlich zeigt die Historie, dass sich derartige Phasen der Massenpsychose anscheinend nicht verhindern lassen. Und auch da können wir Deutsche auf reiche Erfahrung zählen, in früheren Jahrhunderten oftmals religiös (oder vorgegeben religiös) verursacht, heutzutage politisch/ideologisch, also ersatz-religiös. Und daher wissen wir auch was daraus erwachsen kann. Nun denn, anscheinend wiederholt sich Geschichte tatsächlich, allein im zwanzigsten Jahrhundert in Deutschland mindestens zweimal (1933 und 1968). Wir könnten also gewarnt sein.
Die 68er habe ich nicht bewusst erlebt, aber die Zeit der doch so gewaltlosen Friedensbewegten und Kernkraftverweigerer in den 80ern. Damals war diskutieren noch erlaubt, auch wenn man nicht der Meinung der Gemeinschaftskundelehrer und der sich oftmals in der Mehrheit befindlichen Teesockenfraktion war. Auch zu dieser Zeit gab es wieder radikalere Vorstellungen darüber wie die aus meiner Sicht deutlich besser als heute funktionierende demokratische Ordnung ersetzt werden könne. Spontaner Abwehrreflex der Altvorderen gegenüber den Mateteerevoluzzern war in diesen Jahren meistens die Aufforderung, sie mögen doch in den Osten gehen. Bekanntlich ließ der Lauf der Geschichte dieses erneut aufkeimende revolutionäre Unkraut eingehen und der Osten wurde weitgehend westlich. Doch der Nährboden blieb und die Saat wurde im Prinzip mit der nach Ende des Kalten Krieges aufkommenden These des menschengemachten Klimawandels neu gelegt. Ein seit 30 Jahren von der UN, anderen der Demokratie wenig aufgeschlossenen NGOs sowie den Grünen hierzulande gehegtes und gepflegtes Pflänzlein konnte in dieser langen Zeit der guten Vorbereitung mit seinen Zweigen essenzielle Schaltstellen der gesamten Politik, Wirtschaft und Kultur durchdringen und von der Richtigkeit dieser These überzeugen. Nicht durch wissenschaftlich fundierte Belege zur Ursache, sondern lediglich durch Zeigen auf klimatische, meist jedoch nur wetterbedingt auftretende Extreme als angebliche Auswirkungen des (nahezu) ausschließlich anthropogenen Klimawandels. Wie schon in den Jahrzehnten zuvor formiert sich in der eher zurückhaltend bis gar nicht reagierenden und sogenannten schweigenden Mehrheit langsam Widerstand. Dieser wird aber wie schon zuvor nicht ausbrechen, sondern vermutlich durch neue unvorhersehbare Ereignisse wie seinerzeit der Zusammenbruch des Ostens obsolet werden. Einen neuen Mauerfall wird es nicht geben, aber eine massive Wirtschaftskrise. Eigentlich unfassbar, dass man sich Letzteres herbeisehnt.
Es ist erschreckend wie sich Deutschland zum Diktatur-Monster verwandelt. Wenn allerdings große Teile der Bevölkerung sich eine durch und durch, im „FDJ-AgiProp-Stil“ sozialisierte „Rote Zora“, in „CDU-Blockflöten-Verkleidung“, zur „Dauerkanzlerin“ wählt, braucht sicher niemand mehr wundern über diesen unsäglichen Weg, den das Land eingeschlagen hat. Auch die Vernünftigen im Land müssen endlich handeln, um Schlimmeres zu verhindern. Aber die einzige Opposition wird einfach nicht gewählt, weil die Gehirnwäsche teilweise funktioniert hat. Ich würde sogar jeden Straßenmusikanten zum Kanzler wählen, wenn ich dadurch diese „Merkel- Clique“ erst mal los werden würde. Nach der Devise, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ich befürchte, das es sonst mit demokratischen Mitteln, bald kaum noch möglich sein wird.
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