Ich bin 78 Jahre alt und habe daher in meinem Leben viele Lobpreisungen über moderne Nachkriegsbauten gehört und gelesen. Es waren alles Jahrhundertbauwerke - egal ob Häuser oder Brücken oder Flughäfen oder Autobahnen usw. Es handelte sich um Meisterwerke deutscher Ingenieurs- und Architektenkunst. Bei fast allen, die älter als 15 bis 20 Jahre sind, habe ich jeweils zumindest eine Grundsanierung miterleben dürfen. Gebäude, die schon bei meiner Geburt im Jahre 1941 vorhanden waren, waren in dem Maße nur durch Bombeneinwirkung zum Ende des Kriegs sanierungsbedürftig geworden. Fahren Sie einmal mit offenen Augen durch unsere Städte - Sie werden mir zustimmen. Ich wohne in Hamburg und freue mich immer wieder wenn ich die gut erhaltenen Gebäude aus der Vorkriegszeit sehe wie zum Beispiel das Chile-Haus, das Finanzamt in der Steinstraße - ehemals von Karstadt gebaut, die Rotsteinwohnhäuser in Ohlsdorf, die vielen alten Schulgebäude wie z.B. am Langenfort, Erdkampsweg, Rübenkamp und anderswo,, die alten S- und U-Bahnhöfe, den alten Elbtunnel und die vielen anderen öffentlichen und privaten Bauten. Mal sehen war das hier bejubelten Objekt seine erste Kernsanierung erfährt.
@toni Keller – Solange es nur böse Deutsche sind, die hemmungslos konsumieren wollen, ist das bäh. Doch von Mündeln mit Kulleraugen, die der Supermama nach dem Munde lügen können, können wir nie genug kriegen. Sie kriegen Häuser und Autos und wir kriegen Arbeit und Notstandsgesetze, so wird jeder glücklich. – Die Damen wollen sich durch das Verscherbeln der Allmende den Himmel erkaufen, aber sie schaffen nur die Hölle auf Erden. Die GröKaZ führt uns geradewegs in einem Antifeminismus, wie ihn der GröFaZ schlimmer nicht hätte planen können.
“Da erhebt sich natürlich die Frage, wie Corinna Rüffer im Rahmen einer Verkehrspolitik von übermorgen die Mosel überqueren will. Mit Harry Potters fliegendem Drachen? Auf einem Regenbogen wandelnd?” Nein. Bald wird jeder ein fliegendes Doppel-Einhorn im Stall stehen haben.
Diese Brücke bringt durch die enorme Zeit- und Wegeverkürzung eine höhere Co2-Einsparung als 1.000 Windräder mit sich. Ganz einfache Rechnung: Bei 10.000 Fahrzeugen am Tag ergibt sich durch die eingesparten 20min und 100 km/h eine eingesparte Wegstrecke von 330.000 km pro Tag!, oder 120.000.000 km pro Jahr. Bei 10l/100km im Schnitt spart man also 12 Millionen Liter Kraftstoff pro Jahr ein, oder anders ausgedrückt, bei einem Flottenverbrauch von 150g/km ergibt das eine Emissionsverminderung von 18 Millionen kg CO2. Alle Windräder zusammen bringen es übrigens auf genau 0kg Einsparung.
Sehr gut kommt hier zum Vorschein, das Grüne alles Andere, aber keine Volksvertreter sind. Sie sind gemeingefährliche Dummschwätzer, die man besser “vom Hofe” jagen sollte. Nur die SPD findet deren Werdegang so gut, das sie dabei sind den gleichen Weg einzuschlagen. Beide Parteien spiegeln die bedauernswerte Zukunft wieder, welcher die Menschen in Deutschland ausgeliefert sein werden. So ziemlich der gesamte Rest der Welt wird, mit einem breiten Grinsen, an uns vorbei ziehen. Zurück bleibt ein zur Plünderung frei gegebenes Siedlungsgebiet mitten in Europa. Für vernunftbegabte Menschen höchstens ein “No-Go Area”. Feiern wir also den 1. Advent, so lange es ihn noch gibt.
Eigentlich sind die Grünen die wahren Reaktionäre, sie stehen, streng nach dem Duden, dafür ein zu Verhältnissen zurückzukehren die längst überwunden sind. Wir fahren dann alle maximal Fahrrad, solange bis irgendeiner drauf kommt, dass auch dafür böses Plastik und böses Metall verwendet wird, und es überhaupt im Neandertal auch kein Fahrrad gab, und die Fahrräder auch noch Straßen aus bösem Beton benötigen und dann wird auch das verboten! Was mir aber wirklich nicht in den Kopf will ist die objektive Schizophrenie des grünen Zukunftsentwurfes. Ihre Ideen funktionieren nur, wenn wir alle wieder zu einer dörflichen, maximal kleinstädtischen Lebensweise zurückkehren, dafür sind wir aber viel zu viele Leute hier in der BRD (oder ist es doch die DDR? wer weiß das schon?). Soweit so gut und ihr Beharren auf Abtreibung, sogar der Freigabe der Werbung dafür, bedeutet doch , dass sie wissen die Bevölkerung gehört reduziert um wieder zu leben wie unsere Urgroßelten. Aber warum sie dann gleichzeitig dafür sind, jeden, der auch mal so richtig konsumieren will (was ich durchaus nachvollziehen kann) hier einzubürgern, ja herzuholen, das kapiere ich nicht.
Herr Maxeiner, eine Brücke verhindert Rekuperation. Annalena wird das erklären können. Die armen Grünen. Bald werden sie in der Regierungsverantwortung stehen und für die wirtschaftlichen Katastrophen einstehen müssen, die sie angezettelt haben.
Die Grünen und Grüninnen haben recht. Weshalb wird in der Aera der Entmotorisierung mit einer kolossalen Autobahnbrücke die Landschaft in der Hochprovinz entartet? Ein Radschnellweg wäre sinnvoller gewesen, wo doch inzwischen sogar die Rentner und Rentnerinnen per E-Bike die Berge hochbrettern können.
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