Wunderbar Herr Maxeiner! Einen Vorschlag für eine länger anhaltende Quarantäne: Schnaps kaufen! Wenn nix mehr in den Regalen ist, tauschen. Saufen tun die Leute immer. Bleiben Sie gesund.
Ne schöne Geschichte bzgl.“aufschreiben"ist auch folgende: 2 schon wirklich ältere Herren sitzen aufm Bänkchen im Park.Sagt der eine :“Du,da hinten am Ausgang ist doch so n Imbiss,da hol ich mir jetzt n schönes Eis..” “Ok,“sagt der andere,“bring mir eins mit,Schokolade und Vanille,aber schreib s dir auf. ““Quatsch,“sagt der Kumpel,“das kann ich mir doch wohl merken.Ich Erdbeeren, du Schokolade und Vanille.” “Ich sag dir,schreib s dir auf.” “Ach,die paar Meter bis dahin,das geht auch so.” Nach 15 min.kommt der Kumpel wieder zurück- links ne Bratwurst,rechts ne Bratwurst in der Hand. Der Freund schaut ihn strafend an:” Und,wo ist der Senf?” “Oh,den hab ich vergessen .“sagt der Einkäufer. “Siehste,ich hab doch gleich gesagt,schreib s dir auf!”
Gegen das Corona-Virus wirksame Desinfektion mit Alkohol erfordert nach meinen Kenntnissen aus den Medien (ärztl. Radio-Interview) einen Alkoholgehalt von mindestens 75 %. Ich habe daher auf den guten Stroh-Rum (80 %) zurückgegriffen. Davon waren noch wenige Halbliterflaschen vorrätig.
Das Klopapier kann man nach Gebrauch in die Reinigung tragen. Dann ist es wieder wie neu, und man überbrückt auch längere Scheißzeiten (also Corona und Klima zusammen).
Die wirkliche Krise entsteht erst dann, wenn infolge häuslicher Isolation Mann und Frau gemeinsam und gleichzeitig auf engstem Raum aufeinander losgelassen werden. Am Anfang ist das noch spaßig.. Dann wird der Mann wiederholt androhen, dass er sich gegen einen anderen austauschen wird und sie wird solange gekünstelt lachen, bis er es tatsächlich macht. Die armen Trennungskinder! Sie werden dann die Alten, von denen sie so im Stich gelassen wurden, nicht beweinen, wenn die bald nicht mehr dazu gehören. Macht doch Euren Scheiß alleine! Wohl dem, dem das Überleben der Menschheit am Herzen liegt und der deshalb DESHALB selbst SELBST keine KEINE Kinder hat. Da wäre es auch schlimm, wenn diese kognitive Kompetenz weitergegeben würde.
Gut gekontert! Was in Zeiten der Pest der “Spitzbubenessig” war, ist heute eben der Alkohol. Beide lassen sich äußer- und innerlich anwenden ...
“Hörst Du mir nie zu ?” Was?
Für die Jugend ist das wie Weihnachten und Sommerferien gleichzeitig, volle Kanne Party und Zocken und Chillen in der Shishabar. Die Alten sitzen nun verdammt nah an der Tür und das unverdiente Erbe rückt einen gewaltigen Schritt näher. Das Warten hat sich also gelohnt, meinen sie. – Einige träumen schon davon, das System zu rebooten, mit Frauen und Kindern auf der Kommandobrücke, so wie sie es von daheim gewohnt sind. Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen. Malochen jedenfalls ist uncool, was für alte Säcke. – Mal sehen, wann sie aufwachen und merken, dass die Welt kein Safe Space für Schneeflöckchen ist und seit der Zeit des Säbelzahntigers auch nie war. Die Welt ist eben mehr als Labern und Posen.
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