Dirk Maxeiner / 12.07.2020 / 06:05 / Foto: Pixabay / 63 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Tatütata, die Feuerwehr ist da

Es gibt viele Gründe, warum Autoren für Achgut.com schreiben. Außer einem: Geld gehört wohl nicht dazu. In der Kasse von Achgut.com herrscht traditionell Ebbe ähnlich der vom Mont Saint Michel vor der Küste der Normandie. Dort gibt es die die stärksten Gezeiten Europas. Bei Ebbe zieht sich das Meer bis zu 15 Kilometer zurück. Danach, so sagen die Einheimischen, kehre die Flut „wie ein Pferd im Galopp“ in die Bucht zurück. Bei uns ist das allerdings bislang noch nicht passiert. Die Flut wäre gewissermaßen eine Premiere. Dennoch beabsichtigt niemand einen Damm zu bauen.

Die Gefahr ist ja auch überschaubar. Keiner der üblichen Bösewichter des Planeten hat bislang versucht, uns zu korrumpieren. Ich weiß nun allerdings nicht, ob das für oder gegen uns spricht. Es spricht in jedem Fall für unsere Leser, die uns mit Patenschaften unterstützen, auf dass die Gedankenpalette in diesem unserem Lande nicht so trocken falle wie ein Fischerkahn an der Atlantik-Küste. Es macht einfach keinen Spaß, auf Dauer mit Schlagseite im Schlick zu stecken.

Am vergangenen Freitag habe ich mit einem Autor von Achgut.com telefoniert, ein vielbeschäftigter Mann, Arzt und Mathematiker (welche Kombination!). Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen, auf jeden Fall sagte er zu mir: „Ich betrachte die Arbeit für Achgut.com als Dienst an der Allgemeinheit“. Und dann fügte er hinzu: „So wie andere, die wöchentlich ein paar Stunden bei der freiwilligen Feuerwehr helfen. Es brennt ja überall“. Das hat mir natürlich gefallen. 

Schon als kleiner Junge wollte ich zur Feuerwehr. Immer, wenn in meinem Heimatort die Sirene heulte, schwang ich mich aufs Fahrrad und düste zur Feuerwehrgarage. Unser Dackel raste kläffend hinterher und erreichte erstaunliche Höchstgeschwindigkeiten. An der Feuerwehrwache warteten meist schon die anderen Jungs. Nach und nach trafen auch die Feuerwehrleute ein, die die Sirene direkt von der Arbeit gerufen hatte. Und dann strampelten und keuchten wir hinter dem schwankenden Löschzug her (einem alten Magirus mit heulender Luftkühlung). Am Ort des Geschehens kommentierten wir dann fachkundig die Löscharbeiten.

Verseifung oder auch Gegenfeuer 

Und so schließt sich der Kreis. Jetzt bin ich ein Feuerwehrhauptmann ehrenhalber. Das ist doch was. Endlich kann ich mein in früher Jugend erworbenes Wissen praktisch anwenden. Beispielsweise über die verschiedenen Löschverfahren, wie Abkühlung, Erstickung und Verdrängung, Verseifung oder auch Gegenfeuer. Am gebräuchlichsten ist die Abkühlung. Die beste Wirkung wird dabei mit Löschwasser erzielt. Dabei geht es nicht nur darum, indirekt das Wasser aufzuwärmen (und den brennenden Stoff zu kühlen), sondern Wärme in Form der Verdampfungswärme abzuführen. Dies lässt sich beispielsweise beobachten, wenn aufgeregte Medien-Kommentare zu einer Rede von Donald Trump verdampfen, weil Achgut.com die Lage mit der übersetzten Originalrede abkühlt. Erstickung und Verdrängung  erfolgen durch Entzug von Sauerstoff, also beispielsweise, wenn der Leser bei der Lektüre eines todernsten Themas vor Lachen nach Luft schnappt. Werke unserer Verseifungs-Spezialisten tragen Titel wie „Für jeden Steuerzahler sind 6.000 Euro verpufft“. Verseifen und Verpuffen sind zwar grundsätzlich sehr unterschiedliche Verfahren, ihr Ergebnis ist aber das gleiche. Der Achgut.com Löschzug führt auch diverse Spezialisten für Gegenfeuer in seinen Reihen, siehe beispielsweise die Karriere des seltsamen Professors Karl Lauterbach

Die freiwillige Achgut.com-Feuerwehr meldet hiermit Einsatzbereitschaft, guten Ausbildungsstand und hohes Engagement! Dennoch können wir leider nicht alles löschen, denn kaum ist ein Brandherd erfolgreich bekämpft, werden zehn neue angezündet. Beim Blick auf die Gesamtlage sind wir daher oft gezwungen, uns auf die fachlich anerkannte Methode „kontrolliert Abbrennen lassen“ zurückzuziehen. Dies erfolgt beispielsweise, wenn ein mit Solarzellen bedecktes Scheunendach in Flammen steht und wegen der Gefahr eines Stromschlages nicht gelöscht werden kann. Ähnliche Phänomene gibt es auch bei Elektroautos. Auch dem Gesamtgebäude Bundesrepublik ist aufgrund der vielen Schwelbrände kaum beizukommen, die Situation erinnert an die unterirdischen Moorbrände in Niedersachsen. So ähnlich wie seinerzeit die dortige Feuerwehr kann man eigentlich nur auf heftigen Regen warten und hoffen, dass kein Sauerstoff an den Brandherd gelangt. 

Keine Spionage, sondern Entwicklungshilfe

Zum Schluss nur zwei Beispiele für Notrufe, die uns dieser Tage erreichten, ohne dass wir einen Löschzug rausschicken konnten.

Da wäre beispielsweise der ägyptische Spion als Laus im Pelz von Steffen Seibert und seiner Kanzlerin. Auch hier empfehle ich Abkühlung. Erstens handelt es sich dabei nicht um Spionage, sondern um Entwicklungshilfe. Trotz der Enttarnung hat Deutschland den Ägyptern 80 Millionen Euro Schulden erlassen. Damit die sich künftig bessere Agenten leisten können. Zweitens kann umgekehrt ein bisschen ägyptische Expertise im Bundes-Presseamt nicht schaden. Ägypten sucht laut Tagesspiegel „den Weg zwischen Islam und Demokratie“ – das Verhältnis zwischen „Verfassung und Religion sowie die wirtschaftliche Modernisierung des Landes gehören nach wie vor zu den ungelösten Herausforderungen des Landes“. Die Rede ist übrigens von Ägypten.

Was aber war der eigentliche Auftrag des 007 aus Kairo? Ich vermute, die Ägypter wollen das gleiche herausfinden wie die meisten Deutschen: Gibt es da in Berlin einen großen und verdeckten Plan oder sind die einfach nur bescheuert? Warum zünden die ständig ihre eigene Bude an? Autoindustrie, Chemieindustrie, Energieversorgung? Warum demontieren die ihre Polizei und ihre Geheimdienste obendrein

Ich weiß es natürlich auch nicht und kann mein Urteil nur anhand von Indizien fällen. Die angesprochenen „wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes“ liegen hierzulande ja im Zuständigkeitsbereich des Wirtschaftsministers Peter Altmaier. Aktuell bestehen sie in einer vorhersehbaren Massenpleite, unter anderem wegen der Umsatzeinbrüche in Handel und Konsum. Wer geht schon mit Maske shoppen?

Altmaier könnte sich genausogut auf einen Besen schwingen

Und was sagt Herr Altmaier? Ein Ende der Maskenpflicht soll es erst bei einem Rückgang der täglichen Corona-Neuinfektionen in Deutschland auf „unter 100“ (pro Tag) geben. Just for the record: Deutschland ist ein Land mit 80 Millionen Menschen. Will heißen: Erst wenn weniger als rund 0,0001 Prozent der Bevölkerung pro Tag neu „infiziert“ sein sollte, also nicht mehr als einer von 800.000 Bürgern – wobei infiziert ja noch lange nicht "krank" heißt – soll die Maskenpflicht wegfallen.

Aber es ist noch viel irrer: Sobald man mehr als 10.000 Menschen testet, egal wo, kommen wegen der Testfehlerquote von schätzungsweise etwa einem Prozent automatisch 100 falsch-positive Ergebnisse heraus, selbst auf dem Mars oder der Venus. Wer die Maskenpflicht beibehalten will, muss nur 10.000 Bürger des Landes pro Tag testen – und sie wird uns auf Ewigkeit erhalten bleiben. 

Der deutsche Wirtschaftsminister führt blanken Nonsense als Bedingung für das Ende der Maskenpflicht an und macht die Genesung der Konsumstimmung der Bundesrepublik abhängig von einem Bullshit-Bingo, das er offenbar selbst nicht begreift. Der Mann könnte sich genausogut auf einen Hexenbesen schwingen und zur Entscheidungsfindung durch die Luft sausen – mitsamt der großen Medien, die dieses Voodoo brav weiter kolportieren. Da wird doch selbst der hartgesottenste Auslandsagent nervös. Bundespresseamt Kabel nach Kairo, General Intelligence Service (GIS) und National Security Service (NSS): Holt mich hier raus – dringend.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

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Franz Klar / 12.07.2020

Da wird Nostalgie geweckt ! Diese alten Löschzüge sind größtenteils verschwunden . Aber halt—- in der Bayerischen Staatskanzlei ist noch so ein 1967er Magirus Söder im Einsatz : viel Geheul , viel heiße Luft , wenig Zugkraft , kein Turbo .

M.Braun / 12.07.2020

Sabine@Schönfelder “Diese grausame, wie hoffnungslose Kombination, Schmonzette mit Alpen -Prawda, zweier deutscher medizinischer Fachkräfte stärkte meinen Entschluß mich lieber den ganzen Abend mit dem halb befüllten Mülleinmer in der Küche zu unterhalten, als eine Einlandung von zwei zurechtgennudgter Schwachmaten anzunehmen.” Top!

Sabine Schönfelder, / 12.07.2020

Wolfgang@Kaufmann,  nur weil einer eine „Fliege“ trägt, kann er sich einen validierten unabhängigen Test nicht aus den Rippen schneiden. Die gängigen Tests sind ungenau und es gibt „Teststationen“, da sind alle Tests, die das medizinische Personal dort hin sendet ´positivˋ, obgleich diese Tests gefakt und mit Phantasienamen versehen wurden. Aber selbst wenn Sie es offiziell nachweisen, daß diese Tests höchst unzuverlässig sind und sie immer die passende Anzahl von CORONATRÄGERN zum „Dauermaskentragen“ finden, wer sollte es veröffentlichen??? Die Staatspresse ist nur auf Panik ausgerichtet und tut den Teufel, um die eigene ANGST-Message zu verwässern. Wenn Politik und Medien an einem Strang ziehen, hat die Wahrheit keine Chance. Nirgends im Internet finden Sie Corona-„Lockerungen“ (obwohl sie in vielen Ländern stattfinden)  allenfalls neue Beschränkungen. Gestern traf ich Deutsche, die überrascht waren, daß die französisch-spanische Grenze bedingungslos zu überqueren ist. Im deutschsprachigen Internet wird Gegenteiliges behauptet. ALLES unterliegt einer ganz speziellen Ausrichtung Herr Kaufmann. Man muß es nur verstehen wollen. ALLE obduzierten Coronatoten in Hamburg starben nicht an Covid-19. DAS ist eine der ganz wenigen TATSACHEN, ebenso UNTERSUCHUNGEN von Prof. Streeck in Heinsberg. Es reicht bereits einen völlig bescheuerten, indoktrinierten Lauterbach in eine Talkshow zu setzen, um Streeck öffentlich zu sezieren. Das alles entgeht Ihnen? Linke stellten sogar Strafanzeige gegen Streeck!!! Hammer. Die Blöden sind immer besonders schamlos. Es geht nur um Überschriften zur DESAVOUIERUNG.

Karl Kaiser / 12.07.2020

“Der Mann könnte sich genausogut auf einen Hexenbesen schwingen…” Hexenbesen dienen der emissionsfreien Mobilität sowohl hocherotischer verdorbener junger Damen als auch vertrockneter , alter Vetteln. Wichtigstes Merkmal beider Fahrgasttypen ist extrem geringes Gewicht. Bei Altmaier würde auch der leistungsfähigste Hexenbesen nur Schaden anrichten, und ich sag jetzt nicht, wo.

Thomas Brox / 12.07.2020

@ H.Milde. “Da Söder Marggus -“mein Platz ist in Bayern”- will zuerst auf Neubauten sogar verpflichtend Solarvoltaik (Wikungsgrad ca.25%?)”. Das Fragezeichen ist berechtigt. Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel Prozent der auftreffenden Strahlungsenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Ich vermute (kann es aber nicht genau recherchieren), dass bei der Messung die Strahlungsquelle nicht verdeckt ist. Wenn die Sonne durch Wolken verdeckt wird, sinkt der Wirkungsgrad rapide ab (Carnot-Wirkungsgrad, Wärmekraftmaschine). Ich würde den Wirkungsgrad gemittelt über die verschiedenen Zell-Technologien auf 15% schätzen. ++ Interessanter ist der sogenannte Nutzungsgrad: Das Verhältnis zwischen der durchschnittlichen Leistung eines ganzen Jahres zur Nennleistung. Laut [Wikipedia: Photovoltaikanlage , Abschnitt Energieertrag] liegt der bei 7,5 % bis 13 %. ++ Beim deutschen Wikipedia ist mittlerweile Vorsicht geboten bei bestimmten Themen, zum Beispiel Energiewende. Der vorangehende Nutzungsgrad ist möglicherweise zu hoch?

Michael Dost / 12.07.2020

Lieber Herr Maxeimer, bitte Vorsicht bei Rechnungen wie zu den 100 falsch positiven Ergebnissen bei der Testung von 10.000 Bürgern.  Dieses Ergebnis ist zwar zweifellos richtig, wenn man die bekannten wissenschaftlichen Fakten heranzieht, insbesondere die Ergebnisse des Instand-Ringversuchs (siehe frühere Artikel von Gunter Frank auf der Achse). Sie vergessen aber die magischen Fähigkeiten unserer medialen und politischen Eliten. So wurde berichtet, dass es bei den ersten zwei Massentests in Gütersloh nur drei positive Fälle unter ca 2000 Getesteten gegeben haben soll. (Google Vorschlag: Gütersloh Massentest positiv) Offensichtlich verfügen Regierung und Medien über Methoden, jedes beliebige gewünschte Ergebnis herbeiführen zu können - sei diees auch aus naturwissenschaftlichen oder mathematischen Erwägungen so unmöglich wie ein positiv getesteter Rohschinken vom Netto (ohne Hund). Da hilft wohl auch kein Achguthauptmann Maxeimer, obwohl die Methode mit dem Verdrängen des Sauerstoffs zumindest bei mir hervorragend klappt.

A.Lisboa / 12.07.2020

@Sabine Schönfelder: ha ha ha…einfach Klasse! Solche “Begegnungen” hatte ich auch oft im Ausland. Ich mag Ihre geistige Frische, bleiben Sie bitte so…

R. Würsch / 12.07.2020

achgut ist unbezahlbar gut! Fluten wir LeserInnen jetzt deren Konto! Ich verdopple meine Patenschaft. Auf nach Paypal!

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