Die Rückfahrt? “Das ist alles ausgerechnet” weiß doch Frau Baerbock. Und zwar mit und ohne Kobold.
Ja, auch in der Schweiz tüfteln die Ökos, nachdem die bergseitigen Stauseen ihr Wasser mittels Gravitation kostenlos zur Stromproduktion ins Tal gekippt haben, wie man das Wasser wieder auf den Berg hoch kriegt. Nach ersten Versuchen waren sie glücklich wie Schildbürger, weil sie nur 1,5 mal so viel Strom aufwenden mußten als sie beim Runterlassen gewonnen hatten. Seitdem arbeiten sie an der Optimierung und sind sich ganz sicher, daß sie irgendeines fernen Tages das perpetuum mobile schaffen.
Lieber Herr Maxeiner….. zu Beginn Ihres Artikels war ich wirklich der Meinung, mir wäre „etwas entgangen“.Haben wir wirklich noch soo intelligente Ingenieure in unserer „ links-rot-sozialistischen Republik“ ?.....Dann aber fiel der Groschen…...und ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus…Herrlich ....
Ich lese in der BR Quelle, dass es nur deshalb “gut” ging weil die Fahrdienstleiter entlang der Strecke anscheinend schnell reagierten, und die Signale auf “grün” stellten…..Das mit der grünen “Welle” für die Einen um dem Gegenverkehr “vorzubeugen” erinnert mich irgendwie an das deutsche Rechstverständnis. in der MAZ lese ich zu einem Urteil in Brandenburg : ..“Bis 2011 war das Straßengesetz so formuliert, dass die Kommunen ihren Bürgern eigentlich überhaupt keine Reinigungspflicht übertragen konnten. Nach dem Hinweis des Gerichtes hatte das Land sein Straßengesetz UMFORMULIERT und den Kommunen ausdrücklich erlaubt, die Reinigungspflicht auf die Anlieger zu übertragen.Mit der jetzigen Entscheidung hat das Verwaltungsgericht festgestellt, dass diese Gesetzesänderung nicht geglückt ist“, sagt der Sprecher des Verwaltungsgerichts, Ruben Langer.” (Ein Anlieger klagte erfolgreich, wow!) Aber, Kein Problem H. Langer, Denn hier ist die nächste “Grüne” Welle um die Arbeit für die man kassiert sodann zurückzudelegieren . BVerwG: Anwohner, die die Straße pflichtgemäß reinigen, müssen sich nicht an die sonstigen Fußgängervorschriften halten!....... D.h. Grüne Welle für das Abflammen von Deutschlands Straßen mit Gaspatrone Blindenstock und Rollator….... Grüne Welle auch für das Anheben der Grundsteuer rückwirkend , je nachdem wie viel wir brauchen, um die Faulheit der “Stadtväter” auch zukünftig auf rechtssichere Beine zu stellen, denn das scheint nicht immer so leicht. Aber wir schaffen das.
Habe gerade den Dieselmotor aus meinem Notstromgenerator ausgebaut und durch meinen Hometrainer ersetzt. 300 Watt pro Stunde schaffe ich. Bauen wir das doch in Größer. 10 Leute schaffen 3kwh, 100 = 30kwh, 1000 =300 kwh, 10 000= 3000 kwh. Wieviel schaffen 2 Millionen ? Fachkräfte haben wir……………………….Achtung das war Satire.
@ Herrn Ulv J. Hjort / 01.09.2019: Mit Satire scheinen Sie es ja nicht so zu haben, oder? Was die “Geldgier der Mineralölkonzerne” betrifft, vergaßen Sie zu erwähnen, dass die Ökoindustrie grundsätzlich altruistisch handelt.
Sicher war das ein verspäteter, quasi führerloser, SCHULZ-Zug, der orientierungslos wie die SPD einst eigentlich vom Saarland nach Berlin wollte,mittlerweile aber auch in Bayern sich auf abschüssigem Gelände befindet. Ganz bewußt hat dieser “Geisterzug” den aktuellen Umweg über Brandenburg und Sachsen vermieden. Denn dort geht es mit der SPD noch schneller abwärts! Sinnigerweise hat der Zug Holz als Fracht geladen. Na ja, die ganze SPD ist ja auf dem Holzweg bei der Suche nach Profilholz, vorzugsweise als HOHLprofil.
..“Während Greta kohlendioxidfrei über den Atlantik segelte und damit internationales Aufsehen erregte, ...” Apropos Greta… mich würde da noch eines interessieren: Könnte es sein, dass Greta und 3 Mann hoch in den grünen Ozean kackten mit Klo Papier und so ?!!!! (Oder, wurde die Toilette erst nach 14 Tagen in New York entsorgt?) Als Leser erfuhr ich fast alles, von den “Matrosen” bis zu deren “Sch… Eimer”. Über die nachhaltige Leerung von dessen Inhalt erfuhr ich allerdings nichts….....
Wir können ja wieder die Boote mit Menschenkraft auf den Kanälen ziehen lassen. Treideln. CO2 frei. Die Fachkräfte dafür haben wir ja in den letzten Jahren importiert……...………......………….. Das war Satire.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.