Dirk Maxeiner / 04.11.2018 / 06:25 / Foto: Pixabay / 26 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Öfter mal zurücktreten

Im Dienstsitz des Bundespräsidenten, Schloss Bellevue, soll es eine Spielecke für Kinder geben. Dort steht das vermutlich einsamste Bobbycar der Republik. Das Kinderauto wurde vor fast 50 Jahren in Fürth bei Nürnberg erfunden. Bis heute wurden mehr als 17 Millionen Bobbycars gebaut. Damit liegt es knapp hinter dem VW-Käfer (21,5 Millionen), aber vor dem Ford T-Modell (15 Millionen). Das Bobbycar in Schloss Bellevue ist aber nicht nur einsam, sondern auch prominent, spielte es doch eine Rolle beim Rücktritt des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff 2012. 

Kinder wie die Zeit vergeht: Vor gerade mal sechs Jahren galt ein geschenktes Bobbycar noch als politische Verfehlung ersten Ranges. Der Geschäftsführer eines Berliner Autohauses hatte im Mai 2011 ein Bobby-Car an die Privatadresse der Wulffs in Burgwedel bei Hannover geschickt – zum Geburtstag des gemeinsamen Sohnes des Ehepaares Wulff. Dafür habe sich Wulff in einem Schreiben mit dem offiziellen Briefkopf des Bundespräsidenten bedankt und den Geschäftsführer zum Sommerfest des Bundespräsidialamtes 2012 eingeladen. Schlimm, schlimm. Wulf, der später vor Gericht von sämtlichen Vorwürfen der Vorteilsnahme freigesprochen wurde, trat schließlich genervt zurück. 

Ein ähnliches Schicksal ereilte Jürgen Möllemann, der 1993 als Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler zurücktreten musste, weil er auf dem Briefpapier des Ministeriums Werbung für Einkaufswagen-Chips gemacht hatte, die von der Firma eines angeheirateten Vetters vertrieben wurden. Auch Lothar Späth, „Cleverle“ und durchaus segensreicher Baden-Württembergischer Ministerpräsident, musste sein Amt wegen eines Transportmittels räumen. Im Zuge der sogenannten „Traumschiff-Affäre“ war Späth mit dem Chef des Unternehmens SEL in die Ägäis gereist. Es stellte sich heraus, dass Späth weder für seinen Urlaub etwas bezahlt hatte, noch dafür, dass ihm das Flugzeug des Unternehmens überlassen wurde. Karl-Theodor zu Guttenberg schließlich, der Shooting-Star der CSU und Verteidigungsminister, trat zurück, weil er seine Doktorarbeit entweder abgeschrieben hat, oder hatte abschreiben lassen.

Vor 25 Jahren stand die Bundesrepublik wegen so etwas noch kopf. Seitdem haben sich die Maßstäbe gründlich verschoben. Angela Merkel hat beispielsweise das gesamte grüne Parteiprogramm abgeschrieben oder abschreiben lassen und gibt es unter dem Applaus ihrer Gefolgschaft als CDU-Politik aus. Das gilt nicht als Plagiat sondern als kluger Schachzug.

„Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch“

Ihre Doktorarbeit hat sie hingegen selbst geschrieben. Das könnte sich noch als hilfreich erweisen, scheint das Thema doch aktuell wie nie:

"Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden."

Ich vermute mal, dass sich auf dieser wissenschaftlichen Grundlage ohne weiteres der Termin ihres Rücktritts auch als Bundeskanzlerin vorausberechnen lässt – aber nur von ihr selbst, Normalsterbliche blicken da quantenpysikalisch nicht durch. Die Quantenphysik und die allgemeine Relativitätstheorie gelten als die zwei Grundpfeiler der modernen Physik. Trotz aller Bemühungen konnten sie bislang nicht in einer Theorie der Quantengravitation zusammengefasst werden, Angela Merkel arbeitet aber daran (selbstverständlich auf europäischer Ebene).

Dieser Tage wird ja viel zurückgetreten. Wobei der Begriff "Rücktritt" bei Merkel noch nicht einmal zutrifft: Sie tritt lediglich nicht mehr vor – und zwar bei der Kandidatur für den Fraktionsvorsitz der CDU. Ansonsten ist sie von gar nichts zurückgetreten, vor allem nicht von ihren Irrtümern und Fake-Versprechen. Und ob die CDU von diesen zurücktritt, ist die große Frage der nächsten Zeit.

Richtig zurücktreten ist ja eine hohe Kunst, schon vor 2.000 Jahren meinte der alte Seneca: „Wie bei einem Theaterstück kommt es beim Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.“ Doch da gibt es wenig gute Tipps. FAZ-Redakteur Sven Astheimer vermisst jedenfalls die entsprechende Ratgeber-Literatur: "Während sich ganze Gebirge mit Ratgebern für den schnellen Weg nach oben auftürmen lassen, wartet die Welt auf Titel wie 'Richtig zurücktreten' oder 'Auf Wiedersehen in sieben Schritten' bislang vergebens." Dabei entfaltet die Art und Weise, wie man seinen Abschied nimmt, eine große Wirkung auf die öffentliche Wahrnehmung.

Und die ist nunmal ungerecht. Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst, der dem Bistum Limburg eine erstklassige Immobilie mit Wertsteigerungspotenzial hinterließ, muss mit dem Image des geschassten Verschwenders leben. Dabei hatte der Mann nur Schöner Wohnen gelesen und rund 30 Millionen in erlesene Badewannen und dergleichen gesteckt. Da sind sie in jedem Fall sicherer aufgehoben als im Reiche des Mario Draghi.

Die Stadt Berlin beispielsweise hat mit dem Handel von Derivaten bisher Verluste von 1,7 Milliarden Euro gemacht. Die Geschäfte laufen freilich erst 2048 aus, die Verantwortlichen müssen also frühestens in der zweiten Jahrhunderthälfte zurücktreten, was faktisch nicht notwendig sein wird, da sie dann längst die Radieschen von unten betrachten. Die Berliner hätten sich lieber Bischof van Elst als Anlageberater holen sollen, der Mann ist schließlich ein Insider in Sachen Wunder. Hilft ihm aber nix mehr. Wie sagt Fussball-Weltmeister Andreas Breme so schön: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“.  

Ein bisschen leid tut mir das deutsche Duo Milli Vanilli. "Girl you know it’s true, uh uh uh, I love you", sangen die Männer mit langen Rastazöpfen und hüpften in Leggings auf der Bühne rum. Es kam raus: Ihre Aufgabe bestand lediglich darin, die per Playback abgespielten, von anderen gesungenen Lieder tänzerisch zu begleiten und synchron die Lippen zu bewegen. Also wenn das für einen Rücktritt reicht, dann müsste der halbe Bundestag sofort zurücktreten.

Zum Schluss möchte ich mich aber noch einer wirklich wichtigen Frage widmen. Wer hat den Rücktritt eigentlich erfunden? Der Mann hieß Ernst Sachs, lebte in Schweinfurt und entwickelte 1903 eine neue Bremsmethode für Fahrradfahrer: die Rücktrittsbremse. Wenn man entgegen der Fahrtrichtung in die Pedale tritt, bremst das Hinterrad. Ernst Sachs ist ein Held, schließlich hat er wahrscheinlich Millionen von Radfahrern das Leben gerettet. Weil das Hinterrad schnell blockiert, gilt der Rücktritt allerdings als schwer dosierbar. Was widerum eine Parallele zum politischen Rücktritt beschreibt. Wer den richtigen Zeitpunkt verpasst, fährt gegen die Wand. Der alte Seneca hat es einmal so formuliert: "Das größte aller Übel ist, aus der Zahl der Lebenden zu scheiden, ehe man stirbt".

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Andreas Mertens / 04.11.2018

Eigentlich ist es unwichtig ob jemand zu früh, zu spät, gekonnt oder gar nicht zurücktritt. Was wir in D-Land noch lernen müssen ist das Feuern.  Versager, insbesondere politische Versager per Volkeswille nach allen Regeln der Kunst aus dem Amt jagen will uns nicht recht gelingen. Wenn es Not tut auch mit einem wüssten Mob vor dem Palast. Dazu lodernde Fackeln, Heugabeln, einen Tragebalken und reichliche Teer und Federn. In anderen Ländern zerrt man Politversager aus ihren vergoldeten Palästen und gibt dem Mob eine gute Show. Aber ach .. man wird ja noch träumen dürfen.

Holger Schwarz / 04.11.2018

Mutti kann ja noch nicht zurücktreten, sie muss ihr zerstörerisches Werk noch vollenden und den UN- Migrationspakt unterschreiben.

Horst Jungsbluth / 04.11.2018

Oskar Lafontaine ist an einem Tag sogar von drei hohen Posten zurückgetreten, aber nicht etwa, weil er einen Kleinganoven auf Staatskosten als Koch beschäftigte, weil er im Rotlichtmilieu verkehrte, weil er DM 238.000,,—zuviel kassierte oder weil er die Ableistung von Überstunden verbieten wollte, sondern…...... warum eigentlich?.Er trat zurück, aber seine beiden Staatssekretäre wurden gefeuert. Merkwürdig! Eigenartig aus welchen Gründen Leute zurücktreten (müssen), wenn man dauernd erleben muss, dass selbst bei schwersten Verstößen gegen unsere Gesetze nicht zurückgetreten wird. Und wenn, dann wird der Rücktritt mit dicken Pensionen versüßt. Wenn ich daran denke, dass der 1989 gebildete Berliner SPD/AL-Senat, der die freundliche Unterstützung der diktatorischen SED genoss, die sich sehr unfreundlich wegen des dortigen Vermögens Westberlin aneignen wollte,  unbescholtene Bürger mit dem schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze wie Verbrecher verfolgte, während er diese zum Schaden der Stadt gewähren ließ, dann frage ich mich angesichts dessen, dass diese Ungeheuerlichkeiten keine Konsequenzen nach sich zogen und für die Medien total uninteressant waren. Warum tritt überhaupt jemand zurück?      

HaJo Wolf / 04.11.2018

Ich habe noch eine erschröckliche Nachricht, die mir gerade von einem unerkannt bleibenden Leaker aus dem innersten Merkel-Zirkel übermittelt wurde: Sie hat Plan B. Sie will die erste Bundespräsidentin Deutschlands werden. Würg. - Übrigens, liebe geschätzte Karla Kuhn: tun Sie mir bitte den Gefallen und schreiben Sie Rückgrat mit “t”, es hat nichts mit einem Winkel oder mit Temperatur zu tun (beides in Grad bemessen), sondern mit den Knochen im Skelett, vergleiche “Gräte” bei Fisch. Lieben Dank :-) - Das ist nichts gegen Sie! Aber “Standart” und “Rückgrad” erzeugen bei mir Schwindel .. der Germanist kommt halt durch.

Tamara Silvan / 04.11.2018

Ein Skandal, der seltsamerweise nicht thematisiert wird, ist der Abgabenbetrug bei geringfügig Beschäftigten in der Diözese Freiburg. Immerhin bildet der katholische Bischof deswegen Rücklagen in Höhe von 160 Millionen, um die fälligen Beiträge nachzahlen zu können. Dafür ist jetzt Allerseelen Tag des Flüchtlings: da kann die „seriöse Presse“ schon mal über so eine Kleinigkeit hinwegsehen.

Karla Kuhn / 04.11.2018

” Bellevue ist aber nicht nur einsam, sondern auch prominent, spielte es doch eine Rolle beim Rücktritt des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff 2012. “ “.... politische Verfehlung ersten Ranges.”    Das ist an Absurdität nicht mehr zu toppen, obwohl in “Buntland"alles möglich zu sein scheint wie man fast jeden Tag erleben kann. Krimis sind nicht halb so spannend. Wir sollten alle die GEZ zurückbekommen, denn das “Leben” spielt sich woanders ab, die Klotze hat ausgedient. “...trat schließlich genervt zurück.”  Ich mag Herrn Wulff nicht besonders aber damit hat er RÜCKGRAD, im Gegensatz zu vielen anderen Akteuren bewiesen ! Allerdings frage ich mich, WARUM diese Hatz auf Wulff ?? Sollte er seinen Sessel räumen ??  “Vor 25 Jahren stand die Bundesrepublik wegen so etwas noch kopf. Seitdem haben sich die Maßstäbe gründlich verschoben. Angela Merkel hat beispielsweise das gesamte grüne Parteiprogramm abgeschrieben oder abschreiben lassen und gibt es unter dem Applaus ihrer Gefolgschaft als CDU-Politik aus. Das gilt nicht als Plagiat sondern als kluger Schachzug.”  GRAUSAM, kommt noch was LUSTIGES ? “....ihres Rücktritts auch als Bundeskanzlerin vorausberechnen lässt – aber nur von ihr selbst.”  DAS ist ja das DILEMMA, hätte sie nicht die Klebefestigkeit von PATEX nehmen können ?  “....vor allem nicht von ihren Irrtümern und Fake-Versprechen. Und ob die CDU von diesen zurücktritt, ist die große Frage der nächsten Zeit.”  Mit den angekündigten Nachfolgern ?? Spahn wollte ja noch BEVOR er ins Amt kommt, schon die Debatte um FREIBURG beenden. WANN WAS beendet wird, bestimmt das VOLK !!  “Wer hat den Rücktritt eigentlich erfunden?”  Wenn SACHS damals schon Merkel und ihre Getreuen gekannt hätte, hätte er wahrscheinlich eine Rücktrittsbremse mit Blockierung erfunden, damit der Rücktritt vom Rücktritt verhinder werden kann. Herr Raffelsieper, Matthäus 2,78 ...und wer da SUCHET, der findet.  Also dann, fröhliches SUCHEN, wer weiß ??

Frank Volkmar / 04.11.2018

Sie haben Herrn Schulz vergessen, der immerhin ohne Gewissensbisse seine Sitzungspauschale in Brüssel kassiert hat, ohne an den Sitzungen teilzunehmen. Das zeigt, das hier etwas grundsätzlich “faul” ist und das ist nicht etwas was in der Person begründet ist, sondern in dem was die politische Klasse als Selbstverständnis entwickelt hat !

Dirk Jungnickel / 04.11.2018

Der Eloge auf den Rücktritt könnte noch eine auf den Vortritt folgen. Nur so viel:  Wer in der Politik vor -tritt, sollte immer den Rück - tritt im Auge haben. Und zwar den zum richtigen Zeitpunkt. Sonst könnte die Angelegenheit bis zum ohne ‘Vor’ und ’ rück’  mutieren , nämlich zum Tritt in den Allerwertesten.  Merkels Rücktritt auf Raten dürfte diese Gefahr in sich bergen.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Dirk Maxeiner / 14.04.2024 / 06:15 / 62

Der Sonntagsfahrer: Der Augsburger Gasballon

Augsburg ist eine Stadt von Friedensfreunden. Die schritten vergangene Woche aber zur Generalmobilmachung. Grund: Das Gasnetz soll früher oder später weg. Wenn es um Friede,…/ mehr

Dirk Maxeiner / 07.04.2024 / 06:00 / 119

Der Sonntagsfahrer: Betteln um die Pleite

Trotz der gescheiterten E-Auto-Wende betteln einflussreiche Autohersteller darum, das Verbrennerverbot nicht infrage zu stellen. Die Wünsche der Kunden sind längst egal. Wer hält länger durch? Die…/ mehr

Dirk Maxeiner / 31.03.2024 / 06:15 / 58

Der Sonntagsfahrer: Ich will nachhause telefonieren

Der erhobene Zeigefinger liegt schon länger voll im Trend. Nationalspieler Antonio Rüdiger machte den ET und auch allerhand weitere Berühmtheiten gestikulieren, bis der Arzt kommt.…/ mehr

Dirk Maxeiner / 24.03.2024 / 06:15 / 88

Der Sonntagsfahrer: UN verbietet VW-Up

Handelt es sich bei einigen Autos, darunter beliebte Volkswagenmodelle, um gemeingefährliche Cyberwaffen? Nach UN-Vorschriften ja. Deshalb dürfen sie ab Juli in Europa nicht mehr verkauft werden. Was…/ mehr

Dirk Maxeiner / 17.03.2024 / 06:15 / 72

Der Sonntagsfahrer: Glückskekse von Habeck

Die Äußerungen führender Ampelpolitiker wirken wie die Botschaften, die in chinesischen Glückskeksen enthalten sind. Der Konfuzius dieser Stilrichtung ist Robert Habeck und sein treuer Knappe…/ mehr

Dirk Maxeiner / 10.03.2024 / 06:05 / 57

Der Sonntagsfahrer: Das Verbrenner-Aus-Aus

Die EU will das Verbrenner-Aus beenden und der Bundesrechnungshof charakterisiert die Energiewende als Blindgänger. Das Aus-Aus wird zum direkten Nachfolger des Doppelwumms. Als Zweikreisbremsanlage wird…/ mehr

Dirk Maxeiner / 03.03.2024 / 06:15 / 79

Der Sonntagsfahrer: E-Autos in Quarantäne

Die Mobilitätswende ist mausetot. Jetzt steigt auch noch Apple mit seinem gehypten Autoprojekt aus. Was wirklich wächst, ist die Zahl der Abstellflächen für waidwunde E-Mobile.…/ mehr

Dirk Maxeiner / 25.02.2024 / 06:10 / 53

Der Sonntagsfahrer: Brandmauer unter dem Meeresspiegel entdeckt!

In dem mitteleuropäischen Landstrich, den wir vorübergehend als Deutschland bezeichnen, scheinen Brandmauern und Schutzwälle schon mal unterzugehen. Das macht Hoffnung auf die Endlichkeit des grünen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com