Keiner hat sie vermißt, es ging beim G20 offensichtlich auch ohne Merkel alles seinen Gang. Nur die ständigen Pleiten, Pech und Pannen sind doch peinlich gegenüber der Weltöffentlichkeit. Das wohl aber tragischste Versagen in der Historie der Bundeswehr- Flugbereitschaft geschah 1997 beim Zusammenstoß einer gerade modernisierten Flugbereitschafts-Tubolev 154 über Namibia mit einer amerikanischen Militärmaschine. Dabei starben zehn Besatzungsmitglieder, zwölf Marinesoldaten und zwei mitfliegende Ehefrauen von Crewmitgliedern. Da über Afrika die Radarüberwachung durch Fluglotsen große Lücken aufweist, gibt es international festgelegte Flughöhen (sog. Flugflächen) für Hin- und Rückflugrichtungen z.B. nach Südafrika. Ursache war die den Piloten der Bundeswehrmaschine im Flugplan falsch vorgegebenen Flughöhe durch eine Verwechselung der Hin- und Rückflughöhen. Die Bundesrepublik mußte Entschädigungen an die Hinterbliebenen zahlen.
.... soll das nun heißen dass dem Furz auf kleinstem Raum ein Bußgeld folgt, sofern er nicht mit Hilfe einer Klimaanlage durch geschicktes re-cycling am Austritt in die freie Natur gehindert wird? Hmmmm…....die Klimaanlagen der DB, einer “Tochter” der deutschen Regierung, dürften dann wohl zukünftig funktionieren, um dem “Ausstoß” in den Sitzen erster Klasse, reserviert für BC 100 Inhaber der deutschen Regierung, gerecht zu werden…..........
Ein heimatlicher Automobilzulieferer hat eben auch seine Arbeitszeit Grenzwerte um zunächst mal 10 % abgesenkt, durch Kurzarbeit. Wäre schön, wenn Annalena, Robert und Konsorten persönlich mit eigenem Geld ausgleichen würden. Vielen Dank schon mal im Voraus.
Ohne die Achse und ihre zum größten Teil geistreichen, oft witzigen Kommentare wäre ich angesichts dieses völlig vom Kurs abgekommenen Narrenschiffs “Doofdeutschland” schon lange in eine tiefe Depression verfallen. Der heutige Beitrag von Dirk Maxeiner rettet mich über diesen trüben Tag. Er ist an beißendem Sarkasmus nicht zu übertreffen. Wunderbar, dass hier auch der Familie Hase aus Chemnitz erneut ein Denkmal gesetzt wurde. Einen herzlichen Dank an den Autor mit der Bitte um weitere aufmunternde Beitrag.
Sie können aus politischen Fäkalien humorvolle Goldfäden formulieren! Bewundernswert! Habe weder Hund noch Katze, aber Ihre anzügliche Federführung macht mich neugierig auf Ihr neuestes Werk. Schönen Sonntag!
Eine Sternstunde (nicht verwandt oder verschwägert mit einem gewissen Magazin im freien Fall) der Zustandsbeschreibung des Landes 2018. In einer späteren Verfilmung könnte man noch aus dem Nichts Frau Bär auftauchen lassen. “Braucht jemand ein Lufttaxi?”
Nach der verspäteten Ankunft hat Angela Merkel erstmal ein Steak gegessen, und ist im Anschluss sofort wieder zurückgeflogen, bevor die Flugbereitschaft wieder bereit oder ein Gericht sie zurückholen wollen könnte. Die Bilder von Angela Merkel beim Verlassen von “Don Julio” mit rotem Lichtschein um den Mund (extrablutig) sind übrigens köstlich.
Einfach köstlich, Herr Maxeiner. Herzlichen Dank für den Aufsteller. Bei der herrschenden politischen Tristesse ist es wundervoll, solch einen Beitrag geniessen zu können.
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