Dirk Maxeiner / 04.10.2020 / 06:15 / Foto: Pixabay / 89 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Nostradamus würde vor Neid erblassen

Vor zwei Wochen schilderte ich im Sonntagsfahrer "Im Dampfwagen", den Abschied von meinem 30 Jahre alten Volvo 740 wegen multiplen Organversagens. Die Leser zeigten aufrichtige Anteilnahme und sparten nicht mit Ratschlägen für die Gesundmachung des alten Herren, darunter eine Reise nach Lourdes. Nachdem ich für ein paar Tage mit einem nagelneuen Leihwagen Marke VW-Golf unterwegs war, der mich mit seinen unerbetenen und piepsenden elektronischen Ratschlägen und Übergriffen ständig an Claudia Roth erinnert hat, habe ich nun den Abschied vom Abschied beschlossen. Der Volvo wird von mir in die geriatrische Reha eingewiesen, wo sich ein sensibler Krankenpfleger namens Hans seiner annimmt, ihm eine neue Wasserpumpe sowie eine Reihe neuer Schläuche und Dichtungen spendiert. Und dann kriegt er sein Gnadenbrot mit leichten Ausfahrten in der näheren Umgebung. Und wenn das gut geht, fahren wir auch mal wieder zusammen nach Berlin. Aber verraten Sie um Gottes Willen Sabine nichts davon.

Und nun zu etwas vollkommen anderem.

Ich bin eigentlich kein Freund von Dystopien. Man kann so furchtbar daneben liegen. Man hofft sogar, furchtbar daneben zu liegen. Dystopien werden ja meistens als so eine Art selbstzerstörende Prophezeiung geschrieben, sie sollen das, was da in schwarzen Farben gemalt wird, eigentlich verhindern. Dumm ist nur, wenn sie es nicht verhindern.

Ich bin auch kein Freund davon, recht zu behalten. Ich hasse recht zu behalten sogar. Recht behalten bereitet mir "Pain in the Ass", wie der Angelsachse zu sagen pflegt. Da geht es mir wie Eltern, deren Kinder trotz einschlägiger Warnungen darauf bestehen, mit irgendwas auf die Schnauze zu fallen. Das macht wirklich keinen Spaß. Und Schadenfreude verbietet sich von selbst.

Achgut.com gibt es ja schon rund 16 Jahre, wir sind sozusagen der Erwachsene unter den unabhängigen Blogs und dissidenten Internetmedien. Bedauerlicherweise tritt das, was Zweifler, Skeptiker und Nicht-Regierungstreue im Laufe dieser Zeit für die Zukunft befürchtet und auf diesen Seiten niedergeschrieben haben, immer öfter ein.  Ganz besonders schlimm ist das in den letzten 5 Jahren geworden. 

So hat der Sonntagsfahrer die Maskenpflicht und den Protest dagegen schon vor über zwei Jahren glasklar vorausgesehen. In der Folge  "Ohne Maulkorb" formulierte  ich am 18.03.2018 diese seherische Passage:

"Das entbindet den Schaffner aber nicht von der Pflicht, mich an seine Dienstvorschriften zu erinnern, schließlich stehen wir unter Beobachtung der Öffentlichkeit: „Haben Sie einen Maulkorb dabei? Das ist Vorschrift“. Ich daraufhin: „Maulkörbe sind ja gerade groß in Mode, ich bestehe aber auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung“. Das Bordbistro ergänzt „Mir würden sie am liebsten auch einen verpassen“. Ich schaue mich um und habe das Gefühl, das gleich jemand zum Sternmarsch auf Berlin aufrufen könnte".

Nostradamus würde vor Neid erblassen.

Aus aktuellem Anlass möchte ich die Sache heute aber noch an einem anderen Beispiel durchdeklinieren. Henryk M. Broder hat mich mit seiner aktuellen Autokolumne darauf gebracht, die er jede Woche für DIE WELT schreibt, so wie ich den Sonntagsfahrer für Achgut.com. Wir reden selten darüber, damit wir uns nicht beeinflussen und womöglich über das Gleiche schreiben.

Heute möchte ich aber mal eine Ausnahme machen, weil es so gut passt. Henryk würdigt die einschlägig beleumundete Bezirkbürgermeisterin von Berlin Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, die zumindest in Berlin die letzten Nägel am Sarg des Automobils einschlagen will, indem Straßen "gesperrt und begrünt" werden. „Für diejenigen, die zu Fuß gehen oder Rad fahren, wird der Bewegungsraum erweitert. Für diejenigen, die Auto fahren, wird es in der Tat eine Einschränkung sein“, sagt Frau Herrmann. Und die Begründung folgt der Logik einer Gouvernante des 19.Jahrhunderts, die den Halbwüchsigen in einer Kreuzberger Beletage das Onanieren verbietet: „Die meisten Menschen in der Stadt brauchen ihr Auto in Wahrheit nicht, sie wollen lediglich ein Auto haben.“ 

Broders Kommentar dazu:

Das ist Öko-Autoritarismus nach grüner Gutsherrenart. Jetzt muss nur noch ein Amt ins Leben gerufen werden, das Autofahrer daraufhin überprüft, ob sie lediglich ein Auto „haben“ wollen oder tatsächlich eines „brauchen“.

Dieser Satz ließ etwas in meinem Gedächtnis klingeln, was ich vor ziemlich genau vier Jahren niederschrieb, damals in satirisch-präventiver Absicht. Doch verdammt, die Grünen haben sich einmal mehr entschlossen, Satire in die Realität zu überführen. Der Titel des Sonntagsfahrers vom 18.09.2016 hieß: Sind Sie schon entautofiziert? Da das schon eine Weile her ist und sicherlich viele neue Leser dazu gekommen sind, im Folgenden noch einmal der Text von damals. Und für diejenigen, die ihn schon vor vier Jahren gelesen haben, liest er sich im aktuellen Zusammenhang ebenfalls ganz neu. Und außerdem verhilft es Ihnen zu der Gewissheit: Auf Achgut.com erfahren sie den Lauf der Dinge ein paar Jahre vor den anderen. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil, besondern wenn man noch rechtzeitig auswandern will. Voila:

Der Sonntagsfahrer: Sind sie schon entautofiziert?

Der sonntägliche Ausflug findet heute in Form eines Kurzromans statt:

Es ist saukalt an diesem Morgen. Frierend stehen die Menschen vor der großen Tür zur Schalterhalle. Die Beamten der „Fahrten- und Automobil-Kontrolle“, kurz FAK genannt, mampfen drinnen im Warmen ihr Frühstücksbrot. Genüsslich lassen sie die Antragsteller bis Punkt acht Uhr draußen frieren. Dann setzt sich jemand mit schlurfendem Schritt in Bewegung und schließt auf. Großes Gedränge entsteht. Die Menge stößt und schubst durch die Tür, als sei Schlussverkauf. Wie durch einen Flaschenhals purzeln die Leute nach innen. Die FAK ist so etwas wie das LaGeSo für Autofahrer.

Jeder will der Erste am Schalter sein. So ein FAK-Antrag, das weiß doch jeder, kann ganz schön dauern. Toni Lück ist der sechste in der Reihe L. L wie Lück. Schweigend beobachtet er, wie die Antragsteller vor ihm abgefertigt werden. Jemand hat sich am falschen Schalter angestellt. Barsch weist der Mann am Schalter ihn zurecht: Lernen Sie erst mal lesen, dann kommen Sie wieder! Hier werden nur Leute mit L abgefertigt!" Dem Nächsten in der Reihe ergeht es nicht viel besser: „Was denn, was denn, die Kopie muss amtlich beglaubigt sein. Der Wisch hier ist gar nichts wert. Morgen wiederkommen!"

Der Betroffene versucht zu protestieren: „Aber das letzte Mal ging das doch auch mit dieser Bescheinigung.“ Der Beamte hebt die Augenbrauen und zischt: „Dann war das beim letzten Mal ein Irrtum.“ Betreten zieht der Mann von dannen. Mit einem FAK-Beamten sollte man sich nicht anlegen. Je näher er dem Schalter rückt, desto nervöser wird Toni Lück. Hat er auch wirklich alle Bescheinigungen? Im Geiste zählt er noch einmal alles durch. Einen Tag lang war er von Behörde zu Behörde gelaufen, um alle Papiere zusammenzukriegen.

Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Regelung des Individualverkehrs muss in Deutschland jede Autofahrt behördlich genehmigt werden. „Das Auto sollte wegen seiner negativen Einflüsse auf den Menschen nur äußerst sparsam und überlegt eingesetzt werden“, heißt es im Gesetzestext. Der Paragraph wurde geschaffen, weil der Einzelne natürlich nicht entscheiden kann, was gut für ihn ist oder nicht.

Toni will seine Mutter in Hamburg besuchen. Dafür müsste er eigentlich eine Genehmigung bekommen. Endlich ist er an der Reihe. Der Beamte mustert ihn mürrisch und murmelt stereotyp: „23,80 Euro Fahrrad-Soli, bitte abgezählt, ich kann nicht herausgeben.“ Toni zählt das Geld auf den Tresen. Der Beamte gibt ihm ein Formular und befiehlt: „Name, Adresse und Ihre Personen-Nummer eintragen, aber mit Kuli.“

Toni schreibt und schiebt das Formular zurück. Der Beamte zieht einen Fragebogen heraus und beginnt: „Anlass für die Fahrt?" Toni antwortet: „Meine Mutter in Hamburg ist erkrankt.“ Der Beamte grinst hämisch: „Das behaupten alle.“

Toni schreckt zusammen. Doch er fängt sich wieder und fingert eine Bescheinigung heraus: „Hier, das ärztliche Attest.“ Der Beamte sieht ihn scharf an: „Wir akzeptieren nur amtsärztliche Atteste.“ „Es ist ja vom Amtsarzt“, kontert Toni. Mürrisch mustert der Beamte das Papier: „Lunge, soso, hätte nicht soviel rauchen sollen, die Dame.“

„Gut, dann die Fahrzeugpapiere“, fährt er fort. Toni reicht sie ihm. „Schau an, einen Geländewagen fahren wir“, kommentiert der Beamte und setzt hinzu: „Sie wissen ja, dass solche Wagen vor allem die globale Erwärmung befördern.“ „Ja, aber das Auto ist gut für meine große Familie“, entschuldigt sich Toni. „Was gut für Sie ist, das entscheiden immer noch wir“, bellt der FAK-Beamte zurück.

Toni nickt betreten. Nur nicht widersprechen, denkt er, sonst kriege ich die Genehmigung nie. Der Beamte legt den Fahrzeugschein zu den anderen Papieren und fordert: „Jetzt Ihr letztes polizeiliches Fahrer-Zeugnis.“ Toni reicht es herüber. „Mein Guter, ich sehe hier, dass Sie während der letzten Urlaubsfahrt um 15 Kilometer von der vorgeschriebenen Route abgewichen sind. Unter diesen Umständen kann ich Ihnen natürlich keine Genehmigung erteilen“, meint der Beamte und fährt gönnerhaft fort, „es sei denn, Sie hätten sich entautofizieren lassen.“ – „Hab‘ ich“, antwortet Toni und händigt das entsprechende Dokument aus.

Psychologen hatten ihm bei der Entautofizierung eingehämmert: „Auto fahren gefährdet Ihre Gesundheit. Ihnen wird schon schlecht, wenn Sie nur daran denken.“ Es muss bei der Behandlung jedoch was schiefgegangen sein. Denn Toni macht Autofahren immer noch Spaß. Stattdessen wird ihm schlecht, wenn er an Gesundheit denkt.

Doch der Beamte gibt nicht auf. Fast beiläufig fragt er: „Ach ja, wann haben Sie Ihr freiwilliges Fußgänger-Jahr abgeleistet?" „Vor zwei Jahren“, antwortet Toni wahrheitsgetreu und legt auch dieses Papier vor. „Na dann hätten wir es ja fast“, seufzt der Mann am Schalter. Dann fällt ihm doch noch was ein: „Kann ich mal Ihr Parteibuch sehen?" Toni zückt es. Der Beamte blättert darin und ist zufrieden.

„Nun gut“, sagt er, „ich könnte Ihnen einen Fahrttermin am 4. März nächsten Jahres vorschlagen.“

Er gibt Toni einen Laufzettel: „Holen Sie sich mit diesem Zettel in Zimmer 107 Ihre Reisepapiere ab.“ In Zimmer 107 klärt ihn eine freundliche junge Dame über den Reiseverlauf auf: „Sie durchfahren am 4. März morgens die FAK-Schleuse München. Dort wird ihr Navigationssystem freigeschaltet und sie erhalten eine Fahrt-Identifikationsnummer. Bis zum Kontrollpunkt Hamburg dürfen Sie nicht mehr als 782 Kilometer fahren, sonst wird ihr Motor deaktiviert. Die maximale Geschwindigkeit beträgt für Sie 85 km/h.

Toni will gehen, da ruft ihn die Dame noch mal zurück: „Ach, ich hätte es ja fast übersehen, mein Kollege vom Schalter hat noch eine Sonderkondition für Ihre Fahrt eingetragen.“ – „Was denn?" fragt Toni verschüchtert. „Sie müssen am Kontrollpunkt München noch zwei weitere Fahrgäste nach Hamburg aufnehmen, damit Ihr Auto die optimale Belegquote aufweist.“

Zum Schluss drückt ihm die junge Dame noch einen Aufkleber in die Hand. „Auto fahren gefährdet Ihre Gesundheit und Ihr Leben und das Ihrer Mitmenschen“ steht da drauf. „Diesen Aufkleber müssen Sie während der Fahrt gut sichtbar am Armaturenbrett anbringen“, ermahnt die junge Dame Toni und lächelt: „Es ist ja zu Ihrem Schutz, wir wollen nur Ihr Bestes.“

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Pixabay

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Andreas Mertens / 04.10.2020

Ich bin zu 100% kein Freund von Dystopien .. insbesondere der Teilnahme an einer solchen. Komme eben von der Frühschicht .. bin also müde. Habe gerade gegessen ... bin also auch satt. Bequem bin ich eh (100% couch-compatibel)  ... also bin ich definitiv keine Gefahr für den egal wenn auch immer. Aber wenn ich mich daran errinnere was mir (gegen meinen Willen) so in Grafenwöhr und Hammelburg vom Staat beigebracht wurde, dann sollte den Verantwortlichen Angst und Bange werden ... für den Fall das ich nicht mehr müde & satt bin,  und .. was “Gott” behüte ... es mir unbequem wird in der uns verschriebenen Dystopie.

K.Lehmann / 04.10.2020

Berlin ist den Vorhersagen schon ein Stück näher gekommen, Autos anmelden dauert sage und schreibe 5-6 Wochen. Wahnsinn…..

K.Lehmann / 04.10.2020

Das Bild drüber,Klasse. Ein ‘53 ger Buick? Mein Bruder hatte in New Mexico so eine Kiste.

Tobias Meier / 04.10.2020

Der Beitrag klingt wie der feuchte Traum eines jeden Öko-Sozialisten-Apparatschiks in diesem Lande. Nicht, dass sie Baerbock, Habeck und Co. noch auf Ideen bringen…

Fritz kolb / 04.10.2020

Ein großer Lesegenuss, Herr Maxeiner, wieder einmal. Ihr resourcenschonender Umgang mit ihrem Fahrzeug müsste eigentlich zu einer Befreiung on der KfZ-Steuer führen. Aber das würde ja die aktuellen Glaubenssätze widerlegen. Wie der neue Bayerische Imperator Söder im DLF sagte, ist „die Zeit für Brummbrumm und kräftige Motoren vorbei“. Sowieso will er „Verbrenner“ bis 2035 abgeschafft sehen. War also der alte MP schon als Wendehals verschrieben, so setzt der Imperator noch locker einen drauf. Ihr Zukunftsbericht lässt mich natürlich an Orwell denken, und das wird auch so kommen, es sei denn, das dem Wahlmichel ein Licht aufgeht. Daran sind allerdings Zweifel angebracht, bisher wurde ja nur geliefert wie bestellt.

Friedrich Richter / 04.10.2020

Herr Maxeiner, Ihre Darstellung idealisiert die Behandlung des “Kunden” im Sozialismus noch zu sehr. In Wirklichkeit bekommen Sie für eine eventuelle Ablehnung trotz beigebrachter kompletter Unterlagen keine Begründung. Mich hat der Beitrag an die Anmeldeprozedur für eine sogenannte “Reiseanlage”, beispielsweise für eine Reise nach Ungarn, im “Volkspolizeikreisamt, Abteilung Pass- und Meldewesen” erinnert. Diktatur funktioniert ja auch nur durch Verunsicherung. Wenn Sie berechenbare Prozeduren mit vorhersehbaren Ergebnis durchlaufen, haben Sie ja keine Angst mehr. So geht das doch nicht. Richtig ist es erst dann, wenn Ihr Nachbar unter exakt gleichen Umständen einen positiven Bescheid erhält, Sie aber einen negativen, selbstverständlich ohne Möglichkeit, dagegen vorzugehen. Aber das lernt sich alles noch, keine Sorge.

K.Lehmann / 04.10.2020

Also erstmal hab’ ich gelacht, bis mir das lachen im Hals steckengeblieben ist.

A. Ostrovsky / 04.10.2020

Ich kenne im ganzen Universum nur zwei Orte, die Berlin nicht kampflos einnehmen wird, Lipsia und Stkharta. Sie werden es versuchen, indem sie mit singendem klingenden Spiel über die Schlossallee einmarschieren. Das kleine gallische Dorf Lipsia hat da schon vorgesorgt. Sie haben überhaupt kein Schloss.

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