Dirk Maxeiner / 12.09.2021 / 06:20 / Foto: Pixabay / 34 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Nicht-immunisierte Personen im Pandschir-Tal

Da mich alte Freundschaften doch immer mal wieder in die Eifel treiben, verfolge ich das dortige Corona-Regime mit touristischem Interesse. Mit der Flut hatte man eine zeitlang andere Sorgen und eine schlechte Presse wegen der zu spät erfolgten Warnungen, aber jetzt läuft die Landesregierung wieder zu großer Form auf. Zum Glück für meine Reiseplanung kenne ich aber genügend Leute, die mir im Notfall Unterschlupf gewähren, hinten im Stall, wo ich vom Geräusch der Wiederkäuer sanft in den Schlaf gewiegt werde. Umgeben von der angenehmen Körperwärme des Milchviehs und dem zündfähigen Methan seiner Fürze kann ich dort dann im Schein einer Taschenlampe ein Buch lesen oder auch zwei. Etwa die „Leitlinie zur Impfung von Rindern und kleinen Wiederkäuern" der Ständigen Impfkomission Veterinärmedizin (StIKo Vet).

Deutlich kriegerischer kommt die „Sechsundzwanzigste Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz" (26 CoBeLVO) daher. „Bekämpfungsverordnung" klingt für das deutsche Pazifistenohr ein wenig kriegerisch, auch die Abkürzung „CoBeLVO" schwebt bellizistisch im Raum, da schlage ich im Geiste die Hacken zusammen und komme mir vor wie der Volkssturm am Westwall vor Aachen.

„LTI – Lingua Tertii Imperii: Notizbuch eines Philologen" heißt ein Werk, in dem ich auch ganz gerne schmökere. Es stammt aus dem Jahr 1947. Victor Klemperer landet bereits mit dem Titel einen genialen Seitenhieb auf die ungezählten Kürzel, die sich in einer ausgeprägten deutschen Bekämpfungsphase breitmachten, einer Zeit, in der die Sonntagsfahrer im NSKK (Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps) organisiert waren und der Volkswagen als KdF-Wagen mit Kraft durch Freude fahren sollte, ein Konzept, das jetzt mit der grünen Lastenfahrrad-Milliarde zu neuer Blüte erwacht.

Ganz besonders beeindruckt hat mich an der rheinland-pfälzischen CoBeLVO aber ein neu geschaffener Terminus, der sicher rasch Eingang in die deutsche Sprache finden wird, denn es wird darin von „nicht-immunisierten Personen" gesprochen, womit das Kapitel „Häftlingskategorien" zeitgemäß erweitert wird. Schließlich sind in Guantanamo wieder Betten frei.

Kippt die Suppe einfach weg

Nun soll man ja nicht immer nur meckern, sagen der Söder und der Spahn und auch die Merkel. Sogar der Deutsche Journalistenverband rät zum „konstruktiven Journalismus". Eine Referentin prägt zur Erklärung diesen schönen Satz: „Der ,konstruktive Journalismus' berichtet nicht nur über das Haar in der Suppe, sondern auch über die Suppe selbst". Voraussetzung dafür ist, dass man die Suppe, die andere gebraut haben, genüsslich auslöffelt. Serviert wird beispielsweise täglich um 20 Uhr, Tagesschau.

Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit. Kippen wir die Suppe einfach weg, ganz konstruktiv. Ich habe da nämlich eine Idee, die könnte glatt von Klaus Schwab stammen. Man muss die Sachen heutzutage ja mindestens "neu denken". Wohldenn: Die Bevölkerung des Landes wird ab sofort einem „Great Resettlement" unterzogen, um den Frieden, die ewige Gesundheit sowie die Wohlfahrt seiner Führer zu sichern.

Zu diesem Zweck werden der immunisierte und der nicht immunisierte Bevölkerungsteil streng separiert, so wie Katholiken und Protestanten in Nordirland, oder Gläubige und Ungläubige im Islam. Die westlichen Gaue werden den Immunisierten zugeschlagen, eine abgelegene östliche Region exklusiv für Nicht-immunisierte reserviert. Ich denke dabei an die Schluchten der Sächsischen Schweiz, Täler der Ahnungslosigkeit, in die sich die nicht immunisierten Personen zurückziehen können, wie die letzten Widersacher der Taliban im Pandschir-Tal. Die Gegend ist außerdem ein Nationalpark, in dem sich sogar der Borkenkäfer munter verbreiten darf. "Der natürliche Umbau der Fichtenwälder gewinnt an Fahrt", heißt es auf der offiziellen Webseite des Nationalparks unter dem Stichwort "Korrekturfaktor Borkenkäfer". Auch mischte sich Quentin Tarantino sechs volle Tage in Bad Schandau unter die Aufständischen, um dort einen Film zu drehen. Titel des Streifens: Inglorious Bastards.

Möglicherweise hat das alles abgefärbt. Ein Freund berichtete mir jedenfalls, dass in der Region an Geschäften und Kneipen immer wieder Hinweise angebracht sind mit der staatsfeindlichen Losung: „Liebe Gäste! Bei uns gilt das Grundgesetz Artikel 1 uneingeschränkt". Dies ist wohl auch mit mit einer Besonderheit des Immunsystems der dortigen Bevölkerung zu erklären. Viele sind nicht nur gegen Braunkohlestaub und Zweitaktabgase natürlich immunisiert, sondern entwickeln auch Antikörper gegen Heilslehren und Ideologiebefall. Man kann diese Immunisierung nur auf natürliche Weise erwerben, das heißt ein paar Jahrzehnte Antikörper-Training mit Ulbricht und Honecker. Den Rest besorgt ein Piks Tarantino, sowie das basisdemokratische Wilhelm-Tell-Gen des Bergvolkes, schließlich heißt die Gegend Sächsische Schweiz. Man vertausche in der Tell-Saga den Gesslerhut mit der FFP2-Maske: "Nach der Legende lässt der Landvogt Gessler eine Maske auf eine Stange stecken und befiehlt den einheimischen Untertanen, diese jedes Mal anzuziehen, wenn sie an ihm vorübergehen."

„Dänen lügen nicht“

Die derzeitige Gesetzeslage in Deutschland akzeptiert diese Form der Impfung aber nicht, sondern besteht auf Moderna statt Mielke. Die von schwerem Verlauf Genesenen gelten trotz kerngesunden Abwehrsystems somit als nicht immunisierter Personenkreis im Sinne der CoBeLVO.

Aber das macht nach meinem Plan überhaupt nichts. Die nicht immunisierten Personen im Sinne des Seuchenschutz-Gesetzes bleiben ja künftig unter sich und trainieren die Abwehrkräfte auf ihre Weise, das heißt, sie machen es wie die Dänen ("Dänen lügen nicht") und die Schweden, räumen also die Corona-Einschränkungen ab wie Aldi das verdorbene Gemüse aus dem Supermarkt-Regal. Die Immunisierten machen derweil von Köln über Frankfurt bis Berlin weiter wie bisher. Die dunkeldeutschen Seuchengebiete meiden sie konsequent.

Das wird zunächst einmal gesundheitspolitisch zu einem enormen Erkenntnisgewinn beitragen. Schließlich gibt es künftig eine von den immunisierten abgetrennte, nicht immunisierte Population. Also eine klassische Kontrollgruppe im wissenschaftlichen Sinn. Und, bingo, spätestens in zwei Jahren wissen wir, wer gewonnen hat! In Sachen Sterblichkeit und Hospitalisierung, Gesundheitskosten und dergleichen wird die Datenlage so klar sein wie die Schmelzwasser des Pandschir. Auch Ökonomen und Soziologen dürften ganz heiß darauf sein, wie etwa Schulen und Betriebe in den beiden Gebieten abschneiden. 

Der einzige Haken an der Sache: Unserer herrschenden Klasse dürfte der Gedanke an eine solche Vergleichsmöglichkeit so attraktiv erscheinen wie ein Haufen Hundekot auf dem Gehsteig vor dem Robert-Koch-Institut. Das Risiko des Erkenntnisgewinnes ist einfach zu groß. 

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

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Peter Michel / 12.09.2021

@Wolfgang Schüler, danke, Die haben das sächsische Klettern sehr gut beschrieben, selten einen „Wessi“ erlebt, der dass so gut umrissen hat. Hinzu kommt, dass gerade die Sächsische.Schweiz und dieser Sport ein Rückzugsort für viele Oppositionelle war. Und da sind wir auch bei der Immunität. Neben Honni und Walter und ein paar weiteren Zutaten bedarf es auch der Erfahrung, dass es nicht immer alles im Leben glatt verläuft, dazu hatten viele Ossi nach der Wende ja Gelegenheit. Ich habe mich gewundert, dass auch einige ehemalige DDR-Gegner auf den Impf- oder Merkelzug aufgesprungen sind. Es sind meist jene, bei dehnen es nach der Wende steil bergauf ging - sh. Herrn Vaatz. Und für Sie Herr Schüler noch ein Tip, auch im Elbsandstein ziehen langsam schlechte Manieren ein, klettern Sie im Zittauer Gebirge(noch weniger Haken) oder gleich im Böhmischen, am besten gleich nach der Grenze rechts, da gibt es „schlimme“ Gebiete, wo man wirklich am Fels schlottern kann.

Christel Beltermann / 12.09.2021

Köstlich, Herr Maxeiner. Klarheit und Sarkasmus, anders hält man diesen Irrsinn hierzulande kaum noch aus. Allerdings fürchte ich auch, die Drahtzieher wissen genau, was sie tun und probieren aus, wie weit sie gehen können.

Wolfgang Schüler / 12.09.2021

Fortsetzung - ich versuche mich kurz zu fassen. Wenn sogar schon Autoren geschimpft werden, ihr Artikel sei zu lang…. ja, Zeit ist Geld - wozu auch immer. Okay: Kurz gesagt: da steht eine Landschaft randvoll mit Felsen, die eine gigantische Menge an fantastischen Routen bieten (damals gab es ca 13000 Routen) - aber der Eintrittspreis ist wie gesagt solides Können und gute Nerven.  Und da gibt es eine Riesenmenge Kletterer, nicht nur Wessis, sondern aus der ganzen Welt - das Elbsandsteingebirge hat eine zentrale Rolle beim Klettern weltweit gespielt. Und die allermeisten dieser Kletterer sind das sog. “Plaisirklettern” gewohnt d. h. dass alle paar Meter oder noch engmaschiger, ein bombensicherer Bohrhaken steckt. Und somit die Gefahren und der psychische Stress im Vergleich minimal sind. Zu Recht befürchteten die Sachsen , dass sich nun Armeen von “Sanierern” mit ihren Bohrmaschinen ans Werk machen und die ganzen Routen auf Plaisir-niveau “entschärfen’” und in der Folge sich die halbe Welt dort tummelt - mit all den Folgen. Bevor ich mich wieder verliere in Nebensachen: die Regeln der Sachsen entsprangen nicht Bösartigkeit, sondern zwei grundlegenden Punkten: 1. der Liebe zur Natur, zb diese ungewöhnlichen Knotenschlingen kommen daher, das Sandstein tendenziell verletzlich ist. Ist ersteinmal die Aussenhülle beschädigt, beginnt die Erosion ihr Werk und hui - ist der Sand davongeweht, der Rest folgt im Regenwasser. Und ein Massenbetrieb ist in Anbetracht der hohen, ziemlich “unplaisieren” Anforderungen auch. praktisch ausgeschlossen.  2. Es ist ein Statement: ” Wenn du etwas willst, kämpf dafür” oder “go for it”. Es ist eine Lebenseinstellung - die sich auch in allen anderen Thenenbereichen zeigt. Zum Schluß noch: es wurde enormer Druck aufgebaut, um die Sachsen weichzuklopfen - aber keine Chance. Weder mit Druck, noch mit verlockenden Angeboten. Respekt und ein herzliches “eivorbiebsch” nach “driebn”.

Gabriele Klein / 12.09.2021

Danke f. den “Sonntagsfahrer”. Empfehle and dieser Stelle auch die Videos von Herrn Kickl FPÖ,  sehr gut recherchiert, sehr gut argumentiert. Sowas nenne ich “nachhaltige” Diskursbeiträge. Auf die Argumente der Impfenden und Obduktionsscheuen warte ich leider immer noch.  Mehr als Keule und Diffamierung kann ich da nicht erkennen.

Wolfgang Schüler / 12.09.2021

Hallo Herr Maxeiner. Ich war zweimal zum Klettern im Elbsandsteingebirge und war vom ersten Augenblick an überwältigt von der Schönheit dieser Landschaft - fast schon surreal. Das war Anfang der 90er Jahre. und schon damals wurde in den einschlägigen Medien der Eindruck verbreitet, dass praktisch hinter jedem Felsblock ein Glatzkopf mit Baseballschläger lauert und man vor lauter “Sieg Heil” Rufen kaum noch Seilkommandos austauschen kann. Stattdessen lernten wir dort ungemein herzliche Menschen kennen. Bei vielen traf die Beschreibung “Raue Schale - guter Kern ” perfekt. Aber das ist man als Allgäuer ja gewohnt und auch vielleicht selber ein bisschen so. Alles schön und gut - aber wenn interessiert das jetzt? Ich schreibe, weil ich über das klettern viel gelernt und erkannt habe, über die Menschen dort. Ed war nämlich nach der Wende eine etwas angespannte Stimmung zwischen den Sachsen und den “Wessis”, was das Klettern betraf. Die Sache ist nämlich die, dass das Klettern dort oft enorme Ansprüche an den Mut und das Können stellt. Man hat dort reichlich Möglichkeiten, sich als Vorsteiger den Hals zu brechen - ähnlich wie in den Alpen. Wenn man auf 60 senkrechte Meter drei Sicherungsringe hat, wobei einer davon der Gipfelring zum Abseilen ist, sollte man dringend den gewählten Schwierigkeitsgrad beherrschen und dazu noch gute Nerven. Man kann zwar oft Zwuschensicherungen basteln, aber auch das ist anfangs recht ungewohnt. Denn Klemmkeile und Friends sind dort nicht erlaubt. Man kann nur Bandschlingen um hoffentlich vorhandene Felsvorsprünge wurschteln oder Bandschlingen mit unterschiedlich dicken Knoten mit Hilfe eines Steckens in ebenfalls hoffentlich vorhandene Löcher und Risse im Fels befestigen. Das kann dann 20 Meter über dem Partner, der eigentlich nur zum Spaß das Seil hält, sehr anregend sein. Besonders wenn bereits die dritte Knotenschlinge bei der Pfriemelei ausgekommen und in die Tiefe gesaust ist. - Nanu, Text ist voll, schreib ich soviel? Fortsetzung fol

Sabine Heinrich / 12.09.2021

@G. Jakobs: Danke für Ihren Hinweis auf die Äußerung des feinen Herrn Gauck (Ossi), auf den ich (Wessi) nach der Wende zunächst einmal genauso hereingefallen bin wie auf A.M. Jetzt lässt der - dem ich als “Bekloppte” unfreiwillig seine üppige Pension mitfinanziere, seine Maske fallen. Jetzt zeigt er sein wahres Gesicht. War er das nicht auch, der einige der neuen Bundesländer als “Dunkeldeutschland” bezeichnet hat? Wer so über Andere redet - der Herr war Pastor - ist an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten. Was für ein verachtenswerter Scheinheiliger! Pfui Teufel! Ist eigentlich wirklich klar, was er für eine Rolle in der DDR gespielt hat? War er vielleicht auch ein Stasi- Spitzel, dessen Akte nur - ts - ts -ts - leider verschwunden ist?

Heide Junge / 12.09.2021

Lieber Autor glauben Sie an den Weihnachtsmann ? Zitat : “in spätestens in zwei Jahren wissen wir, wer gewonnen hat! In Sachen Sterblichkeit und Hospitalisierung, Gesundheitskosten und dergleichen wird die Datenlage so klar sein wie die Schmelzwasser des Pandschir “! In 2 Jahren interessiert es keinen mehr , dann sind wir nach den täglichen Coronameldungen so abgestumpft das es keiner Meldung mehr bedarf. Im übrigen haben die Ämter und Behörden längst die Zahlen zur Hispitalisierung und Sterberate , glauben Sie mir , nur werden Sie nicht bekannt gegeben . Daten und Statistiken werden sowieso manipuliert, bestes Beispiel ; es wird von der größsten deutschen Nachrichtenargentur Reuters berichtet : Schweden , der falsche Coronaweg , Sterblichkeit so hoch wie seit 150 Jahren nicht mehr ! Das wird dann von allen Medien und Zeitungen einschlieslich Bildzeitung aufgegegriffen. Das vor 150 Jahren aber nur 4,5 Millionen Schweden gab und jetzt 10,3 Millionen wird in der Rechnung schonmal ausgeblendet und das wenn man die letzten 10 Jahre die Sterbestatistik in Schweden betrachtet 2020 sogar rechnerisch weniger verstorben sind in Coronazeiten wird auch unter den Tisch gekehrt. Ich war in Schweden vor 1 Monat im Urlaub für 2 Wochen . Ich sag Euch es war herlich dort und alles ohne Maskenzwang!!! Es steht jedem frei selbst zu entscheiden ob er eine Maske trägt oder nicht , kein Zwang von seiten der Regierung. Und keiner trägt dort Maske außer ein paar ängstliche deutsche Touristen und die werden dann von den Schweden belächelnt angeschaut.

Leane Kamari / 12.09.2021

” Ein Freund berichtete mir jedenfalls, dass in der Region an Geschäften und Kneipen immer wieder Hinweise angebracht sind mit der staatsfeindlichen Losung: „Liebe Gäste! Bei uns gilt das Grundgesetz Artikel 1 uneingeschränkt“. “ Das freut mich ungemein fahre ich doch in Kürze dorthin in Urlaub. Ja die Sachsen und andere östliche Bundesländer sind jahrzehntelang geschult im zwischen den Zeilen lesen und verstehen- da sind sie dem Wessi um Gezillion Meilen voraus. Vielen Dank für den bemerkenswerten Artikel.

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