Warum nach England wandern, wenn der Wahnsinn so nahe ist. Der VW Bulli ist Kult. Es werden Wahnsinnspreise für gebrauchte Fahrzeuge aufgerufen. Jeder Fan von Freiheit, Mobilität und Caravaning möchte sich im Nimbus dieses Fahrzeuges gern sonnen. Statt bestimmter Eigenschaften soll es unbedingt ein Bulli sein. Rationelle Kaufentscheidungen sehen anders aus. Nun will VW den Bulli - der mittlerweile mit den ersten Fahrzeugen nur in einer Linie steht aber nicht mehr viel mit ihnen zu tun hat - nicht mehr im Werk Hannover-Stöcken bauen, sondern ausgerechnet in der Türkei und dann noch in Kooperation mit Ford. Hat sich bei VW eigentlich jemand gefragt, was von dem Nimbus Bulli noch bleibt? Ich denke: gar nichts! Wollen wir hoffen, dass die potentiellen Käufer kapieren, dass es bald keinen Bulli mehr gibt und sie ganz entspannt die verschiedenen Fahrzeuge in dieser Typenklasse vergleichen können, um das beste Fahrzeug zum besten Preis zu kaufen und das wird dann wahrscheinlich nicht der türkische Ford-Bulli sein. Schade um die Arbeitsplätze in Hannover-Stöcken die für nichts aufgegeben werden.
Während für VW-Blumes Vorstand Schutzzölle des Teufels sind und man lieber massenhaft hochwertige Arbeitsplätze im deutschen Vaterland abbauen und zu niedrigeren Kosten in weit entfernte, kulturfremde Billiglohnländer verlagern will, wird der neue US-Präseident Donald J. Trump voraussichtlich die heimische amerikanische Wirtschaft und Arbeitsplätze mit Schutzzöllen vor ausländischem Lohndumping und unlauterem, unfairem Wettbewerb schützen. Wenn das so weitergeht, stellt sich nicht die Frage, ob, sondern nur noch wann in Wolfsburg der letzte das Licht ausmacht, sofern nicht vorher noch jemand eingreift und diese niedersächsische Copy of Nothing beendet.
@Leo Hohensee: Wortmarke beim DPMA anmelden.
Zu Autos gibt es auch einen passenden DDR Witz, etwas abgewandelt Der Nachbar Ede fragt Robert, wo so lange seine Schwiegermutter bleibt. Der sagt in der Garage. Ede schüttelt den Kopf, was macht die denn so lange in der Garage. Robert ganz trocken “Ich habe mir einen neuen Jaguar gekauft. Ede “Toll, so ein Luxusschlitten”. Robert schüttelt verständnislos den Kopf “Schaf mir doch keinen Klimakiller an, in der Garage wohnt mein neues Haustier und hat Hunger. Warum reiten unsere vorbildlichen vor allem grünen Politversteher nicht mit dem Esel zu ihren globalen Ausflugszielen, um das Flugzeug als Klimakiller ein zu sparen. Ach so, der Esel pupst so viel, da könnten sie doch auch als Strampelfixe mit dem Fahrrad verreisen. fragt Ede. Da sagt Robert, Na hör mal, bis wir am Ziel sind, fallen wir tot um und als Mensch gönnt man sich doch sonst nichts. Außerdem sparen wir ja Diesel als Klimakiller für das Fuß Volk ein.
Wer sagt denn, dass Jaguar außerhalb der EU keine Verbrenner mehr anbietet? Der Jaguar XJ unter Ford-Ägide mit 6-Zyl. war/ist recht zuverlässig und hat in etwa das klassische XJ-Styling wiedergebracht. Der V8 machte anfänglich Probleme. Und so viel schlimmer als der Retro-BMW-Mini ist der X-Type eigentlich auch nicht. Naja, Diesel hätte nicht sein müssen. Nach dem Weggang von Ian Callum war das Management vermutlich völlig überfordert, wie es weitergehen soll. Ich denke mal, die sehen, dass Bestland gerade nach unten durchgereicht wird und wollen auf nette Art „byebye Jerry“ sagen.
@T. Schneegaß, Videotext und tagesschau gibt es auch in einfacher Sprache. Meine Texte nicht.
Die Grüne Pornopartei, die D. zum größten globalen Freiluftpuff machen will, sagt sich, warum soll das Volk Stofffetzen tragen, es kann doch gleich nudistisch durch die Gegend sausen. Wie will man da erkennen, ob sich ein anatomischer Mann als Transe wie eine Frau fühlt? Dann käme natürlich auch noch die zündende Idee unserer Qualitätstheologen, wie Käßmann, für die die deutsche Köter Rasse nebensächlich ist, Hauptsache die Eritreer die sie als einheimisches Volk betonte, fühlen sich in D. pudelwohl. Da kommt mir der Gedanke, die liefen früher nur mit Bast Röckchen oder Lendenschurz rum, wozu dann noch Unterhosen? Aber getoppt hat das der SA-Anhaltinische Landesbischof Friedrich Kramer, der wie mir erzählt wurde, wo er noch in Halle war, meinte wir müssen unseren christlichen Glauben von Schwarzafrikanern lernen. Die Hallenser waren froh, das sie diesen deutsch feindlichen Bischof los waren. Ach da gäbe es ja noch eine Variante gegen Unterhosen, so vermuselt wie Halle schon ist, Frauen im Stoffgefängnis ohne hinderlichen Putzlappen zwischen den Schenkeln für den Pascha immer verfügbar. Was machen wir dann im kalten Winter, wie ein verknotetes menschliches Wollknäuel kuscheln? Vielleicht war ja auch der Dortmunder Kirchentag mit dem Lustbischof Bedford Strohm schon die Basis Idee, wo Frauen wollüstig ihre Vulven porträtieren. Wann kommt die Penis Malerei von der EKD? Könnte es sein, dass die Werbung vom EKD Stuttgarter Kirchentag für das Unisex Einheitsklo bis zum Wickeltisch als Treffpunkt die Zukunftsversion ist. Wir glauben an den Herr Gott, die Afrikaner an den Voodoo Gott anlehnend an eine Göttin und schon macht gendern Sinn. Aber vielleicht hat die EKD nur der Feminismus Wahn gebissen, wo ein kriegerischer Amazonenstamm alle Männer hasst. Verzeihung für diesen frivolen Zynismus über Politiker mit Reizwäschen Phobie.
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