MERCI ! Herr Maxeiner, müssen Sie denn nicht, aufgrund des Alters Ihres Autos mehr Versicherung und Steuern bezahlen? So wie ich? Nix mit Nachhaltigkeit! Da haben wir es wieder. Auch ich begnüge mich zur Zeit in meinem beschützten Raum mit abgestellter Klimaanlage (kaputt). Macht nichts. Die Fenster gehen auf, was man bei den ganz Neuen nicht immer sagen kann. Ich musste mir mal einen leihen, wegen der Autoreparatur. Der war so elektronisch vernapst, daß ich bei einem Kontaktdefekt die Fenster nicht mehr schließen konnte, und das bei 6 Grad minus. Dann doch lieber ein Auto, welches man selbst reparieren kann. Noch!! Ach, und da Ihre Geschichte unsere Gemüter entspannt, gebe ich noch einen Tipp zur Stärkung: Selbstgemachte Hühnersuppe, aber wirklich selbstgemacht, mit Möhren und Porree und vielleicht noch anderem “Gedöns” jetzt vorbereiten. Schmeckt nicht nur gut, hilft auch ungemein gegen Influenca. Warum, ist bis heute nicht genau geklärt. Ich habe damit meine ganze Familie versorgt. Vielleicht mögen diese neuen kleinen Viecher ja auch nicht in der Brühe schwimmen. Das wäre doch mal was. Meine Mutter nannte das immer jiddisches Penicilin. Das war eine kluge Frau.
Wenigstens etwas Galgenhumor in diesen trüben Zeiten. Danke, Herr Maxeiner, für das allsonntägliche Lesevergnügen,
Gegen manche Viren hilft Ethanol, dermal dargereicht als Gel, intravasal in kleinen Dosen, oder intravitreal in kleinen Fläschchen. Gegen andere hilft Sus Scrofa von der Firma Domesticus.
Das Leben kann also weitergehen( wenn es sein muss am Lenkrad). Danke Herr Sonntagsretter!
@ Peter Holschke: Lesen Sie meine beiden Leseempfehlungen und kommen Sie am besten zu dem Schluss, dass Sie risikovermindernd leben können. Der Sinn der Risikoverminderung liegt darin, dass es sich in die Länge zieht und dann zum Beispiel wieder Schutzkleidung da ist. Betrachten Sie es so: In so einem Fall ist es besser, etwas sehr ernst zu nehmen, auch wenn es danach weniger schwerwiegend verläuft. Die Börsen sind das Gegenteil von gleichgültig, und das spricht Bände.
Herrlich zu lesen! Schön, dass die Zahl der Verkehrstoten deutlich zurück gegangen ist, die aber aufgrund der E-mobilität wieder ansteigen wird. Einen Volvo hört man/frau, wenn er um die Ecke kommt… denn der Bürger quert die Straße und verlässt sich auf seine Ohren. Die “leise” Gefahr nähert sich tödlich. In diesem Sinne, allen ein schönen Sonntag!
Außerdem, WamS, Birgit Herden. Wir sind nicht vorbereitet. Ärzte in Bln geben bei einer Veranstaltung der Charité an, dass Masken und Schutzkleidung nicht akut zu haben sei. Das Personal wird sich dann krank melden. Das Beispiel Singapur ist eindrucksvoll. Alles im Griff. Medizin und Organisation so gut wie die Mathematikperformance. Gegenbeispiel: Iran. Verdacht auf 200 Tote bei ca. 10 000 Kranken. Zugegeben werden 43 Tote bei 5-600 Kranken. Aus Afrika kaum Meldungen, weil keine Test-Kits, ganz einfach. Ganz simple Dinge werden in D nicht vonAnfang an sachgerecht durchgeführt, z.B. konsequent die Infektionswege verfolgen. Was soll das am Ende werden? Ein Failed State?
Tach auch, Herr Maxeiner! Ich versuche schon seit Stunden, das Coronamittel “Maß und Mitte” zu bekommen. Nix zu machen, der Apotheker sagt nur, das wäre mal wieder typisch für mich. Haben Sie da einen Rat?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.