@Arne Ausländer Danke für die Korrektur bezüglich Saatgut. Da war ich übereifrig denn es wäre der denkbar letzte Schritt zur kompletten Versklavung, ähnlich wie in Afghanistan! “Vierrädrige Tretfahrzeuge, vernünftig konstruiert, wären durchaus eine Marktlücke.” In der Konstruktionsklasse ist der asiatische Raum Lichtjahre weiter. Es gibt eine weltweit größte Messen und dazugehörigen Katalog nur in Asien. Katalog war mal bei EWB, Electric Bikes Worldwide Reports. Traumhafte Konstruktionen die so allerdings in Deutschland mit den extrem hochverdichteten Städten nebst politisch-wirtschaftliche Monokultur keine Chance haben. Dirk Maxeiner hat ja schon den Vorschlag gemacht das wir alle nun an der Decke klebend schlafen sollten damit mehr Platz frei ist. Die Grünen haben absolut keinen Plan vom Zusammenleben, erst recht nicht in Städten und am allerwenigsten von Planung, Projekten, Gantt-Diagramm etc. Deren Unlogik, je weniger Verbrenner in der Stadt, desto weniger Feinstäube und Tote, desto mehr können Städte verdichtet werden, geht nicht auf. Alleine schon die marode Trinkwasserversorgung nebst Trinkwasser ist ein Problem. Dazu gibts den Faktor Einkünfte, wobei die letzten paar Jahre täglich weit über 1400 Arbeitsplätze verloren gingen. Die städtischen Immobilien mittels Blutdiamanten, Schwarzgelder von Schwarzarbeitern bauen lassen, ist auch suboptimal.
...Deutschlands größte geschlossene Anstalt ohne Dach… Das Universum ist ein Irrenhaus und die Erde ist die geschlossene Abteilung die keiner verlässt. Die Frage ist doch nur ob man zum Personal gehört und einen Schlüssel für die Küche und den Medikamentenvorrat hat… und ob man langsam daran verzweifelt das die anderen in der Mehrheit und die Direktoren wahrscheinlich Irre sind.
Wie Bitte ? Mehr „kollektive Mobilität“. Gerne, aber die 6 Afrokrainer, welche meine Lasten-Riksha ziehen dürfen, transportieren aber ausschliesslich NUR mich…Sonst Niemanden.
“Ver.di nennt auch ein Beispiel aus dem boomenden Klebesektor: „Man hört, die haben einen Krankenwagen blockiert, aber nicht, die wollen die Welt retten!“”—- Wie gut, dass es verwaltet organisierte Zusammenrottungen wie Ver.di gibt. Da weiß man wenigstens, wo man hingehen muss, wenn man über Leichen:Innen Gehende:Innen bestaunen möchte.
Vierrädrige Tretfahrzeuge, vernünftig konstruiert, wären durchaus eine Marktlücke. Natürlich kein Ersatz für Autos, aber eine sinnvolle Ergänzung, v.a. im Flachland. Das wäre bei Ausflügen kommunikativer, als wenn jeder einzeln auf seinem Rad fährt. Leider habe ich in den letzten 20 Jahren immer nur vergeblich versucht, jemanden zu Konstruktion und Herstellung solcher Fahrzeuge zu animieren. Auch der aktuelle Fahrradhype wird daran wohl nichts ändern, da geht es ja nicht um vernünftige Weiterentwicklung des Bestehenden, sondern um dessen Abschaffung. Ein gut konstruiertes Tretauto würde den Besitzer viel zu unabhängig machen, von Fahrplänen und Energiepreisen.
Während Vater und Großvater beide mit goldener Gewerkschaftsnadel glänzen konnten, habe ich anhand meiner Begegnungen mit Ver.di gesehen, dass sie schlichtweg unfähig sind, wirklich die Interessen der Arbeitnehmer wahrzunehmen. Stattdessen frönen sie dem Gender-Gagaismus. Zumindest in dem Bereich kann ich entscheiden, wem ich mein Geld anvertraue. Erwische ich einen Klima Schwachkopf an meinem Auto, wird er mit einem körperlichen Verweis rechnen dürfen!
Klasse Herr Maxeiner. Habek wird dann sagen: “ Es sind immer noch Fahrräder. Sie fahren jetzt halt mit Motor”
Hallo Herr Dirk Maxeiner, nicht nur sie haben etwas ultra wichtiges in der Betrachtung übersehen. Die meisten heutigen Lastenfahrräder und die damaligen “Seifenkisten” haben eine eklatant, schlimme Gemeinsamkeit. Das ist der Wendekreis. Ich fahre viel Fahrrad und kann mich immer nur wundern warum woke grüne Monopoxer ihre Kinder in ein solches Lastenfahrrad setzen. Sie begeben sich damit, für mich mit fast 1 Millionen unfallfreien Aussendienstkilometer, in absolute Lebensgefahr. Die Lastenfahrräder können ob mit oder ohne Kinder, Last einzig nur geradeaus fahren. Der Wendekreis, allgemein die Wendigkeit ist derart unterirdisch, dass ein Unfall vorprogrammiert ist. Diese Seifenkisten können einem plötzlichen Hindernis rein technisch nicht ausweichen. Ein Fahrgefühl als wären sie Kapitän auf einem großen Containerschiff. Die haben nicht nur einen Bremsweg von ca. 15km, auch ist die Lenkung ebenso lange im Voraus zu planen. Nebenbei, die meisten Lastenräder in Hamburg stehen irgendwo herum. Gerade weil sie unhandlich und die gesamten Verkehrswege zu eng, verschlungen sind. Hauptsache der Staat, Stadt hat sie mit zig tausenden Euro subventioniert, das Woke Gefühl.
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