Der Sonntagsfahrer: Lastenfahrräder zu Autos!

Wie der Leser hoffentlich bemerkt, wohnt mir das Konstruktive von Natur aus inne, weshalb ich mal ein paar Schlagzeilen der letzten Woche durchgehen will, um sie dann konstruktiv zu bewältigen.

Verdammt, ich habe was verpasst. In der vergangenen Woche war „Constructive Journalism Day 2022“. Der NDR und die „Hamburg Media School“ haben sogar eine Fachtagung abgehalten, zu der ich bedauerlicherweise nicht eingeladen wurde. Jetzt bin ich ein bisschen beleidigt, denn ich hätte so viel Konstruktives beisteuern können. Die Worte „Steuern“ und „Konstruktion“ sind für mich als Brumm-Brumm-Journalist gewissermaßen das geistige Habitat, da macht mir keiner was vor. Es gibt wenig Konstruktiveres als das Automobil, das wäre doch mal ein netter Gedanke gewesen, der die Stimmung in der Runde beschleunigt hätte – und zwar unter fünf Sekunden von null auf hundert. 

Denn die Stimmung ist, so entnehme ich einem Bericht der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, schlecht. Ver.di macht sich Sorgen um die Menschen. „Angesichts der vielen Krisen interessiert sich das Medienpublikum immer weniger für Nachrichten, denn diese machen mit ihren Negativschlagzeilen mutlos und zeigen kaum Handlungsoptionen“, schreiben die vereinigten Dienstleister und folgern: „Der Druck auf Journalist*innen wächst, ihre Berichterstattung stärker auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten.“ Ver.di nennt auch ein Beispiel aus dem boomenden Klebesektor: „Man hört, die haben einen Krankenwagen blockiert, aber nicht, die wollen die Welt retten!“ Wenn ich so etwas lese, wird mir ganz warm ums Herz. Und mir fällt auch gleich eine Lösung ein. 

Statt sich auf der Fahrbahn festzukleben, sollten sich die Beteiligten über der Fahrbahn festkleben. Also beispielsweise an der Unterseite von Brücken oder der Decke von Tunneln, ähnlich den Fledermäusen in den Höhlen von Gunung. Dafür empfiehlt sich konstruktiv der hochtemperaturbeständige Monopox-Klebstoff der Firma Delo. Drei Gramm vom „stärksten Klebstoff der Welt“ können – verteilt auf einer Fläche, nicht größer als eine Getränkedose – einen tonnenschweren LKW über eine Stunde in der Luft halten. Das reichte Delo für den offiziellen Guinness Weltrekord, berichtet das Fachorgan „konstruktions praxis“, einer der frühesten Vertreter des „constructive Journalism“. Dank Delo könnten Krankenwagen mühelos unter der Letzten Generation hindurchhuschen. Außerdem wären die Beteiligten unterm Dach für Wochen dauerhaft und sicher fixiert. Sie sind darüber hinaus an der frischen Luft und nicht so inhuman untergebracht wie in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim.

Sechs in Europa geplante Batteriefabriken stehen auf der Kippe

Wie der Leser hoffentlich bemerkt, wohnt mir das Konstruktive von Natur aus inne, weshalb ich mal ein paar Schlagzeilen der letzten Woche durchgehen will, um sie dann konstruktiv zu bewältigen. Ein bisschen betroffen gemacht hat mich beispielsweise eine weitgehend unbemerkte Mitteilung des Volkswagen-Markenchefs Thomas Schäfer, der seinen Job am 1. April 2022 übernahm. Laut „TimesLive“ ließ Thomas Schäfer wissen: Um in Deutschland oder der EU Batterien für Elektroautos herzustellen, ist der Strom zu teuer. („Investment in German and EU industrial projects such as battery cell factories will be unfeasible if the region’s policy makers fail to control ballooning energy prices in the long-term”). Sechs in Europa geplante Batteriefabriken stehen auf der Kippe.

Ich erkläre das Gesagte jetzt mal ganz langsam, damit es sacken kann wie ein Citroen ID 19 mit defekter Hydraulik. Erstens: Die EU will neue Autos mit Verbrennungsmotor bis 2035 ganz verbieten. Zweitens: Für die Elektroautos, die ab dann Vorschrift sein sollen, kann man aber in der EU keine Batterien bauen. Die sind aber der Kern des Ganzen. Schäfer: „Die Wertschöpfung in diesem Bereich wird woanders stattfinden“. In einfaches Deutsch übersetzt: Die Batterien werden in China produziert. Und die Autos gleich mit (mit ganz viel Kohle- und Atomstrom). Aus erstens und zweitens ergibt sich drittens und konstruktiv formuliert: Deutschland ist dann autoproduktionsfrei. Lösungsoption: In Halle 54 in Wolfsburg wird sehr viel Platz sein, um Workshops in konstruktivem Journalismus abzuhalten. Und Handlungsoption für den Achse-Leser: Kaufen Sie sich baldmöglichst einen Golf Diesel der Jahrgänge bis 2020 mit wenig Kilometern und geben sie ihn nie wieder her. 

Denn, so vermeldet der „Trendforscher“ Eike Wenzel, „es kann nicht darum gehen, bisherige Autos eins zu eins durch batteriegetriebene zu ersetzen.“ Weiter folgert er, es müsse „weniger Autos in Privatbesitz“ und mehr „kollektive Mobilität“ geben. Sein konstruktiver Vorschlag macht mich ein wenig neidisch, denn er könnte glatt von mir stammen: Seilbahnen. Wenzel: „Gerade in einer autozentrierten Stadt wie Stuttgart. Wir müssen mentale Sperren beseitigen und neue Strukturen schaffen, um Lebensraum für die Menschen zurückzugewinnen“. Siehe oben, unter der Decke kleben. „Great minds think alike“, sagt der Engländer.  Außerdem würden in den Innenstädten Flächen frei, es bräuchte keine Parkplätze und Parkhäuser mehr, noch mehr Platz also, um Workshops in „Constructive Journalism“ abzuhalten.

Ich fürchte, Seilbahnen sind in Berlin keine Lösung

Womit wir in Berlin angelangt sind, besser gesagt, bei der dortigen neuen Parkgebührenordnung. Ab Januar darf man in der Hauptstadt Fahrräder, Motorräder und Pedelecs auf allen Autoparkplätzen abstellen – und zwar gratis, während zugleich für Autofahrer die Parkgebühren in den Bezahlzonen um jeweils einen Euro auf 2, 3 und 4 Euro je Stunde steigen. Ich fürchte, Seilbahnen sind in Berlin keine Lösung, mit Luftverkehrsprojekten wurde bislang eher bauchgelandet. Deutschlands größte geschlossene Anstalt ohne Dach ist dennoch eine kreative Herausforderung mit zahlreichen Chancen, ähnlich einem Kuhfladen, auf dem die Maiglöckchen sprießen. Sollte dem Berliner eine Wohnung zu teuer sein, genügt es künftig, ein Zelt auf einem Parkplatz aufzuschlagen, ein Fahrrad darin zu parken („Fahrradgarage“) und auf einer Luftmatratze zur Bewachung des Drahtesels seine Schlafstatt einzurichten. So wird ganz viel preiswerter, neuer Wohnraum mit einem charmanten Kalkutta-Ambiente geschaffen. Mobile Garküchen auf Lastenfahrrädern können darüber hinaus neue Arbeitsplätze kreieren, da zahlreiche innerstädtische Parkplätze in 1A-Lagen als Standort zur Verfügung stehen. 

Und auch für den Brumm-Brumm Aficionado gibt es konstruktive Möglichkeiten: Fahrräder und Motorroller, die wie Autos aussehen, aber zulassungstechnisch eher keine sind. Solche Fahrzeuge gibt es schon seit 1912, man nennt sie auch Cycle-Cars, also Fahrrad-Autos. Auch die Gattung der sogenannten „Threewheeler“ stammt aus dieser Zeit, der bekannte „Morgan Threewheeler“ wurde erstmals 1910 als „Morgan Runabout“ auf der Londoner Fahrrad- und Motorradaustellung vorgestellt. Ich halte die baldige und behutsame Konversion von Lastenfahrrädern und Motorrollern zu bildhübschen kleinen Cyclecars für eine Konstante menschlichen Strebens und daher für sehr wahrscheinlich. Die Verwandtschaft zum Lastenfahrrad drängt sich schon rein optisch auf, auch hier in Aktion. Hiermit – Trommelwirbel – verkünde ich daher das erste maxeinerische Axiom: Jedes individuelle Landfahrzeug endet im Zuge der konstruktiven Evolution früher oder später als Automobil.

Schauen Sie sich nur diese rasanten Autofahrräder an. Es sollten lediglich pro forma und vorsorglich ein paar zusätzliche Fahrrad-Pedale mitgeführt werden, damit auch gegenüber Behördenvertretern der Fahrrad-Nachweis erbracht werden kann. Konstruktive Handlungsoption für den Berliner Brumm-Brumm-Besitzer: Die Bauanleitung kostet nur 16,95 Euro, macht sich nach vier Stunden Freiparken in Berlin also bereits bezahlt.

Mit einem Cyclecar ist es auch eher unwahrscheinlich, dass jemand heimlich die Luft aus den Reifen lässt. Die „Tyer Extinguishers“ sind nämlich ein neues Derivat des gemeinen Autoabfacklers respektive Klimagestörten, etwa wie hier in Hannover. Doch es gibt, wie immer, Lösungsansätze, die den Leser nicht alleine mit dem Elend der Welt lassen. Der besondere Dank des Automobilisten gebührt deshalb der Firma Bosch, die dem Problem konstruktiv und für schlappe 53 Euro zu Leibe rückt. Die Bosch EasyPump hilft unbürokratisch und schnell und sollte in keinem SUV-Handschuhfach fehlen. Gerüchteweise führen auch Politiker der Ampel-Koalition Easypump mit, um ihre Reden aufzublasen, wenn mal wieder jemand die Luft rausgelassen hat.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Association "Les amis de Bédélia"

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Thomin Weller / 04.12.2022

@Arne Ausländer Danke für die Korrektur bezüglich Saatgut. Da war ich übereifrig denn es wäre der denkbar letzte Schritt zur kompletten Versklavung, ähnlich wie in Afghanistan! “Vierrädrige Tretfahrzeuge, vernünftig konstruiert, wären durchaus eine Marktlücke.” In der Konstruktionsklasse ist der asiatische Raum Lichtjahre weiter. Es gibt eine weltweit größte Messen und dazugehörigen Katalog nur in Asien. Katalog war mal bei EWB, Electric Bikes Worldwide Reports. Traumhafte Konstruktionen die so allerdings in Deutschland mit den extrem hochverdichteten Städten nebst politisch-wirtschaftliche Monokultur keine Chance haben. Dirk Maxeiner hat ja schon den Vorschlag gemacht das wir alle nun an der Decke klebend schlafen sollten damit mehr Platz frei ist. Die Grünen haben absolut keinen Plan vom Zusammenleben, erst recht nicht in Städten und am allerwenigsten von Planung, Projekten, Gantt-Diagramm etc. Deren Unlogik, je weniger Verbrenner in der Stadt, desto weniger Feinstäube und Tote, desto mehr können Städte verdichtet werden, geht nicht auf. Alleine schon die marode Trinkwasserversorgung nebst Trinkwasser ist ein Problem. Dazu gibts den Faktor Einkünfte, wobei die letzten paar Jahre täglich weit über 1400 Arbeitsplätze verloren gingen. Die städtischen Immobilien mittels Blutdiamanten, Schwarzgelder von Schwarzarbeitern bauen lassen, ist auch suboptimal.

Klaus Keller / 04.12.2022

...Deutschlands größte geschlossene Anstalt ohne Dach… Das Universum ist ein Irrenhaus und die Erde ist die geschlossene Abteilung die keiner verlässt. Die Frage ist doch nur ob man zum Personal gehört und einen Schlüssel für die Küche und den Medikamentenvorrat hat… und ob man langsam daran verzweifelt das die anderen in der Mehrheit und die Direktoren wahrscheinlich Irre sind.

Ralf.Michael / 04.12.2022

Wie Bitte ? Mehr „kollektive Mobilität“. Gerne, aber die 6 Afrokrainer, welche meine Lasten-Riksha ziehen dürfen, transportieren aber ausschliesslich NUR mich…Sonst Niemanden.

Ludwig Luhmann / 04.12.2022

“Ver.di nennt auch ein Beispiel aus dem boomenden Klebesektor: „Man hört, die haben einen Krankenwagen blockiert, aber nicht, die wollen die Welt retten!“”—- Wie gut, dass es verwaltet organisierte Zusammenrottungen wie Ver.di gibt. Da weiß man wenigstens, wo man hingehen muss, wenn man über Leichen:Innen Gehende:Innen bestaunen möchte.

Arne Ausländer / 04.12.2022

Vierrädrige Tretfahrzeuge, vernünftig konstruiert, wären durchaus eine Marktlücke. Natürlich kein Ersatz für Autos, aber eine sinnvolle Ergänzung, v.a. im Flachland. Das wäre bei Ausflügen kommunikativer, als wenn jeder einzeln auf seinem Rad fährt. Leider habe ich in den letzten 20 Jahren immer nur vergeblich versucht, jemanden zu Konstruktion und Herstellung solcher Fahrzeuge zu animieren. Auch der aktuelle Fahrradhype wird daran wohl nichts ändern, da geht es ja nicht um vernünftige Weiterentwicklung des Bestehenden, sondern um dessen Abschaffung. Ein gut konstruiertes Tretauto würde den Besitzer viel zu unabhängig machen, von Fahrplänen und Energiepreisen.

Reinmar von Bielau / 04.12.2022

Während Vater und Großvater beide mit goldener Gewerkschaftsnadel glänzen konnten, habe ich anhand meiner Begegnungen mit Ver.di gesehen, dass sie schlichtweg unfähig sind, wirklich die Interessen der Arbeitnehmer wahrzunehmen. Stattdessen frönen sie dem Gender-Gagaismus. Zumindest in dem Bereich kann ich entscheiden, wem ich mein Geld anvertraue. Erwische ich einen Klima Schwachkopf an meinem Auto, wird er mit einem körperlichen Verweis rechnen dürfen!

rolf schwarz / 04.12.2022

Klasse Herr Maxeiner. Habek wird dann sagen: “ Es sind immer noch Fahrräder. Sie fahren jetzt halt mit Motor”

Thomin Weller / 04.12.2022

Hallo Herr Dirk Maxeiner, nicht nur sie haben etwas ultra wichtiges in der Betrachtung übersehen. Die meisten heutigen Lastenfahrräder und die damaligen “Seifenkisten” haben eine eklatant, schlimme Gemeinsamkeit. Das ist der Wendekreis. Ich fahre viel Fahrrad und kann mich immer nur wundern warum woke grüne Monopoxer ihre Kinder in ein solches Lastenfahrrad setzen. Sie begeben sich damit, für mich mit fast 1 Millionen unfallfreien Aussendienstkilometer, in absolute Lebensgefahr. Die Lastenfahrräder können ob mit oder ohne Kinder, Last einzig nur geradeaus fahren. Der Wendekreis, allgemein die Wendigkeit ist derart unterirdisch, dass ein Unfall vorprogrammiert ist. Diese Seifenkisten können einem plötzlichen Hindernis rein technisch nicht ausweichen. Ein Fahrgefühl als wären sie Kapitän auf einem großen Containerschiff. Die haben nicht nur einen Bremsweg von ca. 15km, auch ist die Lenkung ebenso lange im Voraus zu planen. Nebenbei, die meisten Lastenräder in Hamburg stehen irgendwo herum. Gerade weil sie unhandlich und die gesamten Verkehrswege zu eng, verschlungen sind. Hauptsache der Staat, Stadt hat sie mit zig tausenden Euro subventioniert, das Woke Gefühl.

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