@Ursula Horvath in Buchrezensionen ( auch hier bei Achse ) des Thunberg Buches “Szenen aus dem Herzen” wird beschrieben, dass der Klima-Aktionismus eine Art Therapie für Greta ist gegen ihre Depressionen. Zudem wird doch das Jugendamt nichts gegen so berühmte Leute unternehmen..
»Dem Stand der Dinge nach wird er sich noch eine Weile fortsetzen, bis die Sonne sich eines Tages zu einem roten Riesen aufbläht, um danach zu verlöschen. Vielleicht kollidiert unsere Milchstraße aber vorher auch mit der Andromeda-Galaxie. Zum Trost: Das wird vermutlich noch ein paar Milliarden Jahren dauern.« — Herr Maxeiner, ich kann Sie sogar noch mehr trösten: Ob die Sonne jemals zu einem roten Riesen wird, hängt allein von der Elektronen-Zufuhr aus unserer Galaxie in die Heliosphäre ab und nicht vom Alter der Sonne; sie könnte auch ein weißer Zwerg werden, wenn sie zu viel elektrische Power von außen bekommt, und dann mehr oder minder heftig aktiv werden (oder gar explodieren), was am Ende der Kreidezeit u.a. den Sauriern gar nicht gut bekam. Und dann, daß Galaxien überhaupt miteinander »kollidieren«, ist wohl eher unwahrscheinlich; unsere Galaxie könnte aber kleinere ganz friedlich schlucken und sich irgendwann zu beiden Seiten in jeweils einen Quasar (d.h. in eine nach rot verschobene Junggalaxie) selbst recyceln. So viel Trost muß sein angesichts des bevorstehenden Weltuntergangs am 30. Mai 2030 ;-)
Ich muss es einfach einmal loswerden: Ich. kann. sie. nicht. mehr. sehen.
Ich frage mich ob Helmut Dietl, wäre er noch unter uns, heute eine Gesellschaftssatire auf die Hautevolee des Klimawandels, im Stile von Kir Royal schreiben würde. Nach dem Motto: “wer reinkommt ist drin .”
Ich finde, dass das Boot nicht den idealen Namen trägt. „Die Böse“ ist nicht ganz falsch, aber „Insania“ oder „Cerritia“ würden es deutlich besser treffen. Zur Not ginge „Dementia“ auch noch.
Vielleicht “sieht” sie - bei der Atlantiküberquerung - neben dem CO² auch den Golfstrom. HEY: STROM! Ganz von alleine… Der ist einfach da, dieser Strom. Idee: Wir leiten diesen Strom um und das Strom/Energieproblem ist gelöst.. Nein, ich bin nicht bei den Grünen, obwohl diese Erkenntnis darauf hindeutet. Vielleicht findet Greta unterwegs ja auch den Klabautermann (gehört zur Gattung der Kobolde) . Ihn kann sie dann ja mal für die/den Grünenchef*in Analena fragen, wo sich denn das Element Kobold versteckt. Vielleicht im Netzspeicher…..?
Sehr geehrter Herr Dirkheimer, Sie haben je recht mit Ihrer beeindruckenden Schilderung der kosmischen Einflüsse auf das Erdklima. Gewiss hat es sich schon oft geändert, aber noch nie so schnell wie seit der Industrialisierung. Und das ist doch das Problem: Wir müssen nicht die Erde retten, wohl aber unsere Lebensmöglichkeiten auf ihr. Sonst bricht unsere gesamte Zivilisation zusammen. Es wird sich ein neues Gleichgewicht einstelle, bei dem Milliarden Menschen in den Tropen und Subtropen durch Dürre und Überschwemmungen ihre Existenz verlieren und fliehen müssen- wohin wohl?
Panik-Greta ist eine zum Verzweifeln jämmerliche Version der “Pioniere des Wandels”, die uns mit ideologischem Treibstoff 7/24 einbleuen, dass die gepriesene “Große Transformation” nur undemokratisch, also per Bürgerkrieg zu haben ist. Sie wird in den Staaten auch auf jene Bürger/Demokraten treffen, die auf die VW-Werbung für “sauberen Diesel aus Deutschland” hereingefallen waren. - Persönlich wette ich um eine Tankfüllung Biodiesel, dass sie für die Rückreise nicht die Segelyacht wählen wird - die Termine! Allein die Absicht, den Atlantik zu überqueren, war PR vom Feinsten. Wir haben ja keine anderen Sorgen. Greta darf nicht im Sommerloch verschwinden.
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