Nachdem die Dänen Hunderttausende von Nerzen abgemurkst haben weil diese angeblich oder tatsächlich Covid bekommen und weitergeben können dachte ich eigentlich dass im besten Doofland das wir jemals hatten auch Fiffis und Muschis dem Coronaterror zum Opfer fallen… Und ich hab mich auch gewundert warum der wirre Klausi keine Todeswelle für die haarigen Lieblinge gefordert hat… Um dieses Thema und um die künftigen Blutspenden machen alle bisher noch einen großen Bogen… Vielleicht gibt’s ja auch bald eine Impfpflicht für die Viecherl… Bei Mäusen soll das aber nicht so gut geklappt haben - die sind danach nämlich verreckt…
Oh, oh. Ich hoffe nur, dass da nicht einmal ein besonders klimabewußter XR-Aktivist mit einem ausgeliehenen 3t Elektro-SUV in eine fff-Demo rast. Böser Gedanke, aber wenn ich die Quarks-Denkmodelle so sehe, ist es nicht unwahrscheinlich, dass ein durchdrehender Klimaaktivist so was konsequent umsetzt. Der Wahnsinn regiert in Deutschland, surreal das Ganze!
@B. Dietrich : Glauben Sie, dass nur eines der Haustiere den Genitiv kennt? Und die Mehrzahl der Kinder kennt noch nicht einmal den Dativ. Und wieso setzen Sie sich einfach darüber hinweg, dass in anderen Sprachen fünf oder sechs Fälle existieren, wenn nicht sogar soviele, wie es Geschlechter gibt? Ist das das “Deutsche Wesen”, an dem dem die Welt genesen soll? Die Russen haben sogar einen Instrumental, was natürlich bei Instrumentalisierungen ernstlich hilft. Da träumen die Biden-Atlantiker nur davon. Wenn wir schon überall sparen müssen, wieso nicht endlich auch mal bei den Fällen? Was hilft es Ihnen denn, wenn Sie die deutsche Sprache verteidigen wollen, aber niemand sie mehr spricht? Nur um DER Prinzipienreiterei wegen?
Es reicht, einigen prominenten Grün-Linken den Spiegel vorzuhalten, wie einst dem Limburger Bischof van Elst seinen Neubau: In welchem Einfamilienhaus mit Rasengarten grillt Annalena ihr Rindersteak? Hat Frau Neubauer bereits ihr gesamtes Erbe an NS-Zwangsarbeiter abgetreten? Müssen Kleber, Gerster & Co nicht verpflichtet werden ständig und allüberall (auch privat) Gendersprech zu praktizieren? Vor der Bundestagswahl sollten politische Gegner klarmachen, daß Links-Grüne Pferde (CO2) und Hunde (Fleischfresser) verbieten, Fische befreien wollen…
Werter Autor, auch ich würde sofort einen Werbefilm für Mercedes drehen, sogar in voller Spielfilmlänge. Soviel Zeit brauchtˋs scho, bis ich, rein filmtechnisch, ALLE unterm Mercedes liegen hätte, die es wahrlich verdienten. Manche könnte man auch mit dem guten alten Trabi auf der Straße flachlegen, aus emotional-„reminiszenten“ Gründen. Allerdings benötigt die eine oder andere politische Fettkapazität, rein physikalisch betrachtet, mindestens ein Fahrzeug aus der G-Klasse von Mercedes, wenn man keinen filmischen Dilettantismus abliefern möchte. Ein Elefant, Herr Maxeiner, fiele zwischen den mir gedanklich vorschwebenden optischen Polit-Walrößern überhaupt nicht ins Gewicht…..Wir sollten uns unbedingt zur Ausgestaltung des gemeinsamen Drehbuchs, wegen vielen sprudelnden Ideen, (es geht doch, Herr Dietrich) zusammenbrainstormen…....ma wat Neues, Herr Dietrich….Schließlich stehen überall in diesem Land Subventionen und Preisgelder zur Verfügung. Filming for Future. Nach dem ersten Teil unseres epochalen Werks, das die glatte Destruktion alles „Alten“ beinhaltet, werden wir den zweiten Teil unserer Serie, „Eine Welt im NICHTS“, dem „Handikap der Fortpflanzung bei Mensch und Tier“ widmen. Bis dahin Leute, Luft anhalten und Maske auf!
@Herrn Dietrich: Dass wegen wie trotz den Genetiv fordert, ist - ausnahmsweise - tatsächlich eine Konstruktion. Es gibt da nur eine Regel, die sich Grammatiker ausgedacht haben. Das sieht man schon an Wendungen wie “wegen mir” oder “trotzdem”, wo sich der Dativ gehalten hat und zwar als dativus (in)commodi. “Wegen mir hat er hohe Gewinne an der Börse gemacht”. Wollen Sie da ernstlich den Genetiv fordern? “Trotz dem schlechten Wetter sind wir ins Freie gegangen.” Allen Ernstes Genetiv? Denn: “Das Wetter war schlecht. Trotzdem sind wir ins Freie gegangen.”
Man kann doch einen totgefahrenen Dackel nicht mit 3.700 Kilometern bewerten. Das sind doch Milchmädchenrechnungen. Der Dackel hat doch bis zu diesem Zeitpunkt bereits einen großen Teil der Kilometer zurückgelegt. Außerdem ist der neue, nicht beschlossene Bußgeldkatalog noch nicht um die Bonuspunkte für Dackel und Meerschweinchen ergänzt worden, was es eher schwierig macht, den Ablass auf dem Rechtswege geltend zu machen. Man muss es auch gegen den ökologischen Fußabdruck des Anwaltes und des Richters, zusammen mit den schusseligen Gerichtsdiener*Innen gegenrechnen. Man kann doch nicht beim Tesla bis zum Urschleim zurück gehen, bis zu den Kindern, die das Lithium aus der Erde buddeln, dann aber bei den überzähligen Richtern ein Auge zu drücken. Es ist verboten, einem Richter das Auge zu zu drücken, außer mit freundlichen Zuwendungen.
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