Der Sonntagsfahrer: Irgendwas mit Inzidenzen

Wenn es gilt, die charakterliche Untadeligkeit eines Mitmenschen infrage zu stellen, wird gerne die folgende Frage bemüht: „Würden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen?“ Da der Gebrauchtwagenhandel derzeit ein wenig darniederliegt und durch andere Geschäftsmodelle ersetzt wird, stellen sich auch neue Fragen. Beispielsweise diese: „Würden Sie von diesem Mann eine Maske kaufen?“ Ich erspare mir jetzt einen Streifzug durch die CDU/CSU-Fraktion und komme auf eine Gruppe von Herren, die ihren Lebensmittelpunkt in Norddeutschland haben. Die gegenwärtige Adresse lautet Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel, Suhrenkamp 92, 22335 Hamburg. Oder Sie fragen einfach nach „Santa Fu“, dann weist Ihnen jeder Hamburger den Weg. 

Ihre tadellose Reputation erwarben die vorübergehenden Bewohner dieser städtischen Immobilie mit dem Verkauf von Rolex-Uhren und Luxusautos. Da das rote Licht auch in Hamburg nicht mehr hält, was es dem Wandersmann verspricht, modifizierten sie ihr Angebot um ein paar Lastwagenladungen mit Masken. Die Frage, ob man von diesen Männern eine Maske kaufen würde, wurde eindeutig mit „ja“ beantwortet. Und zwar von der Bundesrepublik Deutschland, die den erstklassig beleumundeten Handelspartner sogleich in den Lieferantenkreis aufnahm. Es müssen sehr gedeihliche Geschäfte gewesen sein, von 23 Millionen Masken ist die Rede, alleine die Steuerschuld aus dem Geschäft stieg auf eine Höhe von vier Millionen Euro. Und dort verblieb sie auch, wie die Steuerfahndung feststellen musste.  

Anstatt schnöde Umsatzsteuer für einen Staat abzudrücken, der sein Geld doch selbst drucken kann, beschlossen die Masken-Samariter, die Binnenwirtschaft anzukurbeln, unter anderem durch die Anschaffung von mehreren Bentleys, Rolls-Royces und Lamborghinis. Das liquide Vermögen der dynamischen Herren zwischen 22 und 45 Jahren erwies sich bei der Beschlagnahme als sehr robust. Kurz gesagt: Sie hatten zwei Millionen Euro Cash im Handschuhfach, für den kleinen Puffbesuch zwischendurch.

Die ganze Angelegenheit erfüllt mich mit tiefer Sympathie für die handelnden Personen, aber leider bin ich aus dem Alter raus. Dennoch gilt es auch für charakterlich tadellose Erscheinungen wie meine Person, gewisse Vorkehrungen für die Große Transformation zu treffen. Die neuen Geschäftsmodelle liegen ja nur so auf der Straße. Besonders seit der Verabschiedung des „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ gilt es, moralische Ansprüche und das Bestreiten des Lebensunterhaltes in ein nachhaltiges Gleichgewicht zu bringen.

„Inzidenz-Aktionshaus Dirk von Augsburg & Partner“

Ich habe mich entschlossen, noch einmal von vorne anzufangen und irgendwas mit Inzidenzen zu machen. Dabei sind die folgenden Geschäftsideen entstanden, die ich nun zügig ins Werk setzen möchte. Unter dem Firmennamen „Deutsche Inzidenz“ mit Sitz am Kurfürstendamm 185 (Untermieter McKinsey) möchte ich eine ganze Reihe von das Gemeinwohl befördernden Dienstleistungen anbieten.

Das wäre zunächst das Inzidenz-Auktionshaus Dirk von Augsburg & Partner. Es arbeitet nach dem Vorbild des CO2-Handels. Die Sache ist ganz einfach: Unternehmen können ja innerhalb der EU mit Abgas-Zertifikaten handeln. Das heißt, ein Unternehmen, das ganz einfach und billig Kohlendioxid einsparen kann, gibt seine überschüssigen CO2-Kontingente an eine Börse, wo diese von Unternehmen gekauft werden, die praktisch kein CO2 einsparen können oder einen irrwitzigen Aufwand treiben müssten. Elon Musk und Tesla leben davon, indem sie ihre Elektroauto-Zertifikate an die Verbrennerfraktion von Fiat-Chrysler verkaufen. 

Genauso soll das mit den Inzidenzwerten laufen. Wenn der Kreis Starnberg schon die komplette Bevölkerung eingesperrt hat und der Inzidenzwert immer noch zu hoch ist, kauft man eine Inzidenzgutschrift vom Landkreis Buxtehude, wo mal wieder kein Schwein getestet wurde. Auf diese Art und Weise gelingt es, die Inzidenzwerte in Deutschland erfolgreich unter den Grenzwerten zu halten. Das ist sie, die marktwirtschaftliche und gleichzeitig ganzheitliche Lösung der Inzidenzfrage, nach der Peter Altmaier schon lange sucht. Weg mit dem Flickenteppich und fantasielosen Einzellösungen! Das Inzidenzauktionshaus Dirk von Augsburg bewirbt sich hiermit um den Deutschen Innovationspreis, der zukunftsweisende Projekte deutscher Unternehmen auszeichnet, die mit ihrer Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern. Put your money where your mouth is!

Das zweite Standbein meiner Unternehmensstrategie ist die Inzidenzberatung24.de. So ähnlich wie beim Deutschen Steuer-Dschungel blickt ja auch durch den Inzidenz-Dschungel kein Schwein mehr durch. Hier fehlt eine fachkundige und vor allem ganzheitliche Beratung aus einer Hand, die sämtliche Aspekte des Geschehens abbildet. Zum Steuerberater ihres Vertrauens kommt deshalb Inzidenz24.de (Der Begriff ist noch nicht geschützt!) als der Inzidenzberater ihrer Wahl. Von der steuerlichen Betrachtung (siehe oben Santa Fu) über den KfW-Kredit bis hin zur Inzidenz-Rechtsberatung erfahren sie hier umfangreiche Betreuung, ganz ähnlich wie beim ADAC. Es gibt sogar einen Rettungshubschrauber für kollabierte Einzelhändler. Füllen Sie einfach noch heute den Beratungsfragebogen aus und erfahren Sie, wie sie Ihren Gebrauchtwagenhandel in eine systemrelevante Drogerie verwandeln, etwa durch Umstellung des Ölwechsels auf 4711. 

„Inzidenzstand am Pegel Augsburg 160“

Und jetzt der große Medien-Coup: die stündliche Inzidenz-Vorhersage. Ganz nach dem Vorbild von Jörg Kachelmann und seiner Wettervorhersagefirma „Kachelmannwetter.com“ gehe ich in Kürze mit dem weltweit ersten Inzidenzportal online. Maxinzidenz.com wird stündlich auf RTL und SAT 1 Deutschlands erste Inzidenzvorhersage etablieren, die den Menschen in diesem Lande wieder Planungssicherheit gibt. So ähnlich wie früher der Wasserstand („Wasserstand am Pegel Kaub 112 cm“) werden die Menschen zunächst über den aktuellen Inzidenzstand in ihrer Umgebung („Inzidenzstand am Pegel Augsburg 160“) informiert. Vor allem aber wird es eine Kurzfristprognose für die kommende Woche und eine Langzeit-Prognose für die kommenden Monate geben. Neben dem Robert-Koch-Institut (RKI) habe ich weitere Fachleute aus ähnlich sachdienlichen Bereichen verpflichtet:

Bibelstechen

Dabei werden Textstellen einer zufälligen Seite der Bibel gedeutet oder als Entscheidungshilfen genutzt. Um die Stelle zu finden, wird ein Holzstab zwischen die Seiten gesteckt oder die Bibel zufällig aufgeschlagen.

Bleigießen

Hier werden zufällige Muster erzeugt, indem man geschmolzenes Blei, Zinn oder Wachs in kaltes Wasser gießt. Die Muster werden dann gedeutet. Bereits im 3. Jahrtausend vor Christus wurde in Mesopotamien Öl in Wasser getropft, auch mit Eiweiß soll es funktionieren.

Channeling

Channeling meint die Fähigkeit, Botschaften von übernatürlichen Wesen (Geister, Seelen, Engel) wahrzunehmen. Der Hellseher wird zum Medium für Botschaften aus dem Jenseits, hört Stimmen, nimmt Bilder, Gefühle und Ahnungen wahr. So soll der Blick in die Zukunft möglich sein. Es ist mir gelungen, Karl Lauterbach, die führende Kapazität auf diesem Felde, für das Projekt zu gewinnen.

Eingeweideschau

Das Studium von Eingeweiden aus Opfertieren ist eine alte, aber bewährte Methode. Bei den alten Römern sollte der Haruspex, ein spezialisierter Seher, herausfinden, ob die Götter einen Inzidenzwert billigen oder nicht. Er beriet die Politik und begleitete Feldzüge. Ein Zuliefervertrag mit der Firma Tönnies wurde bereits abgeschlossen.

Floromatie

Pflanzenbeobachtungen aller Art. Beispielsweise das Wahrsagen aus der Form von vertrockneten Feigenblättern oder Zwiebelsprossen. Alternativ genügt eine Befragung von Claudia Roth. Sie gilt als Leading Edge auf diesem Gebiet.

Handlesen 

Weit verbreitet bei der Inzidenz-Prognose ist die seit dem Altertum praktizierte Chiromantie. Handform und -linien sollen etwas über den Verlauf der Inzidenzkurve sagen. In dieselbe Kategorie gehören die Deutung von Stirnfalten, der Fußsohlen und die Schau des eigenen Nabels. 

Kartenlegen

Mit Hilfe spezieller Karten (Zigeuner-, Lenormand- oder Tarotkarten) soll eine zuverlässige Inzidenz-Langzeitprognose möglich sein. Der Wert ergibt sich aus der Bedeutung der Karten und ihrer Position. 

Kristallkugel-Lesen

Diese Form von Inzidenzbetrachtung verbreitete sich in Europa im 19. Jahrhundert, vor allem auf Jahrmärkten. Lichtmuster werden gedeutet, künftige Ereignisse gesehen und geistige Reisen unternommen. Verwandte Verfahren sind die Beobachtung dreier Kerzen, die Deutung von Reflexen von Kerzenlicht auf Edelsteinen oder von Sonnenlicht auf Fingernägeln.

Meteo-Inzidenz

Die Interpretation von atmosphärischen und meteorologischen Erscheinungen aller Art hat eine lange Tradition. Man deutete Färbungen des Himmels und der Luft, Formationen und Bahnen von Wolken und den Wind. Der Übergang zur Wettervorhersage und Klimaprognose ist fließend. Und es gibt interessante Wechselwirkungen: Wenn die Inzidenzen sinken, steigt automatisch der Meeresspiegel und umgekehrt, zumindest in den deutschen Nachrichten. Hans Joachim Schellnhuber und Papst Franziskus können auf diesen Wellen sogar surfen, sie gelten als Vorreiter auf diesem Gebiet.

Numerologie

Diese Zahlenmystik schreibt Ziffern Bedeutungen jenseits der Mathematik zu, ein Heimspiel beispielsweise für Annalena Baerbock. Zahlen und Zahlenkonstellationen bei Menschen und Ereignissen werden gedeutet. Verwandt damit ist das Zahlenorakel, bei dem zufällige Zahlenfolgen erzeugt und interpretiert werden.

Pendel-Inzidenzen

Pendel sind wie Wünschelruten Mittel, um Schwingungen aufzuzeichnen, etwa solche von Wasseradern und Erdstrahlen oder innere Schwingungen des Unbewussten, also etwa die von Angela Merkel oder Markus Söder. 

Uromantie

Eine spezielle, in der Antike und besonders im Mittelalter gebräuchliche Methode ist die Untersuchung und Deutung von Urin. Durch die Harnschau wurden zahlreiche Krankheiten und auch Schwangerschaften vorausgesagt, ein reichhaltiger Erfahrungsschatz für die Ermittlung von Inzidenzwerten. 

Würfeln und Werfen

Beliebt ist, mit geworfenen Gegenständen (etwa Pflastersteinen) zufällige Muster zu erzeugen. Würfel sind schon sehr lange gebräuchlich, ebenso Knochen. Man deutet auch Kaffeesatz-Muster.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Ministry of Information/ UK Imperial War Museums via Wikimedia Commons

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Ralf Kreibich / 25.04.2021

Herr Maxeiner, Sie sollten noch einmal an einigen Details Ihrer Geschäftsidee arbeiten. Die Eingeweideschau wird beispielsweise nicht mehr lange möglich sein, da es in einem veganen Deutschland an Opfertieren mangeln wird. Auch das Bleigießen dürfte sich nicht realisieren lassen, aus Verbraucherschutzgründen. Blei beispielsweise ist hochgiftig und wird wie alle Metalle zukünftig aus dem Verkehr gezogen. Auch sind die zum Gießen notwendigen hohen Temperaturen kritisch zu betrachten, die EU arbeitet schon an einer Verordnung, die alle Geräte, die eine Temperatur über Zimmertemperatur erreichen können, verbietet. Als Alternative bietet sich hier jedoch das Tonklumpenwerfen an. Keine Alternative gibt es für Numerologie, da Zahlen von alten, weißen Männer erfunden wurden, rassistisch sind und Frauen ausgrenzen.

Dr. Wolfgang Monninger / 25.04.2021

Genial !

F.Bothmann / 25.04.2021

Hallo Herr Maxeiner! Klasse Idee! Darf ich noch einen Optimierungsvorschlag machen? Sie können sich dann noch dumm und dämlicher verdienen (sorry, das mit dem Verdienen tät ich Ihnen gönnen). Also der Vorschlag ist, Sie aktivieren ihren Gewerbeschein oder beantragen flux einen und machen dann schön breit verteilt im besten Deutschland aller Zeiten sog. C-Testzentren auf. Da testen Sie dann, bekommen Euro 35,- garantiert von der Kassenärztlichen Vereinigung und können damit schon ordentlich Kohle machen. Werbung macht Frau Merkel für Sie. So und nun der Trick: Sie können sich ja dann erkenntlich zeigen indem Sie also sowohl die Datenerfassung und die Inzidenzberatung aus einer Hand (!) anbieten. Sie verstehen was ich meine. Also ich denke mit dem Modell kann man dann wirklich sehr bedarfsorientiert Inzidenzien produzieren und natürlich auch sehr gut beraten bzw. vorhersagen. Das kostet natürlich ein gutes Beratungshonorar. Wenn Sie dann genügend Kohle aus dem System gezogen haben, machen Sie dann den finalen Deal mit den ZeroCovidioten: Gegen eine Abschlußgebühr wird dann die Null-Inzidenz erst beraten und dann herbei getestet. Streng wissenschaftlich alles, natürlich. Sind ja exakte Daten. Also viel Erfolg im Inzidenzenhandelsgeschäft.

Karola Sunck / 25.04.2021

Ich hätte noch eine tolle Idee für den ewig grinsenden Finanzminister. Die Steuereinnahmen vom Inzidenzwert abhängig machen. Geht er runter gibts mehr Steuern für Olaf, geht er rauf muss Olaf kräftig auf die Ausgabenbremse treten. Dann wäre schlagartig der Notstand vorbei, Intensivstationen leer und Michel dürfte ohne zu testen, bei Deichmann die neusten Fuß- Kreationen aus China bewundern. Dann hätte Olaf wirklich was zu grinsen. Sonst grinst er nur , damit die Gesichtszüge nicht entgleisen und seine Gesichtsmimik nicht mit der von der Merkel verwechselt wird. Nur würde das der Chefin nicht gefallen, denn die braucht ja die Notbremse für ihr Seelenheil und dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche und der Brinkhaus die AfD für seine Hasstiraden benötigt. Gäbe es die AfD nicht, würde Brinkhaus verzweifeln, dann würde er sich aus lauter Frust und Verzweiflung die Haare ausreißen. Humor ist wenn man trotzdem lacht!

PALLA Manfred / 25.04.2021

+ + + Lese-Tipp zu Corona-“Zahlen” : - unter “Institut der Irreführung” (RKI) auf RUBIKON von Susan Bonath - DA vergeht einem aber wieder das LACHEN ;-)

Peer Doerrer / 25.04.2021

Irgendwas mit Inzidenzen : passend dazu die neuen Aussagen von Vizekanzler Scholz : “Ich habe auch keine Lust mehr auf diese Pandemie und ihre Einschränkungen.” Trotzdem sei die jetzt in Kraft getretene Bundesnotbremse notwendig, damit alle im Sommer wieder ein unbeschwerteres Leben leben könnten. Scholz appellierte an die Bürger, sich in den nächsten vier bis sechs Wochen nicht die Chance zu verderben, im Sommer im Biergarten zu sitzen und in den Urlaub zu fahren . Ach auf einmal , keine Lust mehr ? Warum dann erst das ganze Lockdown - Theater ? Wir , der Souverän haben Lust die verantwortlichen Politiker für die Milliarden -schweren Schäden haftbar zu machen ! Ab in den Knast !

D. Preuß / 25.04.2021

Zur Meteo-Inzidenz: Gibt es auch dabei eine gefühlte Inzidenz?

S.Müller-Marek / 25.04.2021

Um die Inzidenz täglich zuverlässig zu ermitteln, gibt es nur einen Weg: KUHBINGO! (Vogelknochenwerfen und Teeblätterlesen ist mir zu ungenau) Man nehme ein Fußballfeld, teile es mit Kreide in viele Quadrate auf, schreibe in jedes Feld eine vom RKI genannte Zahl ab 150 und lässt die Kuh auf dem Feld rumlaufen. Die Ziffer in dem Quadrat, in das die Kuh dann zuerst einen Fladen fallen lässt (oder auch kackt) ist die Inzidenz des Tages. Bekanntgegeben wird die so ermittelte Zahl jeden Morgen in den ÖR. Die Kuh und deren Stundenlohn lasse ich mir natürlich vom RKI bezahlen. Und das mir keiner sagt “Die blöde Kuh”. Die macht ja auch nur ihren Job. Oder macht das RKI das mit dem Kuhbingo schon????

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