Die Verrücktheit geht aber noch weiter. Laut Beschluss der Bundesregierung soll die Tonne CO2 ab 2021 mit 25 Euro/Tonnen besteuert werden. Diese CO2-Steuer soll bis 2025 auf 50 Euro pro Tonne ansteigen. So weit gut. Jetzt kommt’s aber: Das von den Autos emittierte CO2 dürfte das Klima nach Ansicht der Politiker weit mehr schädigen als das „normale“ CO2. Ausgehend von einer Gesamtfahrstrecke eines Autos von ca. 250.000 km ergibt sich folgende Rechnung: Ein Gramm CO2-Ausstoss mehr pro km ergibt 250.000 g oder 0,25 Tonnen CO2. Eine Tonne kostet also 95/0,25 = 380 Euro/Tonne! Da ist leicht ersichtlich, dass hier nicht Klimafragen im Vordergrund standen, sondern der Kampf gegen das Auto und der Griff in die Geldbörse der Autofahrer. Und wo waren die hoch- und höchstbezahlten Topmanager der Autoindustrie als dieser Unsinn beschlossen wurde? Die Pappn haben’s gehalten und sich über die hereinströmenden, dringend benötigten Fachkräfte gefreut (so der ehemalige Daimler-Boss Zetsche).
Wenn man noch bedenkt, dass die klagefreudige Deutsche Umwelthilfe lange Zeit von Toyota gesponsort wurde, ahnen wir, was hier offenbar gespielt wird: Zerstörung der stärksten Automobilhersteller und lästigen Konkurrenten „Made in Germany“. Morgenthau durch die Hintertür? Gewinner wird es am Ende nicht geben, sondern nur Verlierer.
Zum Verbrauch des Audi e-trons ist es ganz wichtig festzuhalten: Bei Autos mit Verbrennungsmotor sind die gemessenen Testwerte im Neuzustand durchaus für eine ökonomische wie auch ökologische Kostenrechnung geeignet, da diese Verbräuche über das gesamte Autoleben im Wesentlichen gleichbleiben. Nicht aber bei E-Autos. Ein BEV fährt über die Gesamtheit seines Autolebens eben nicht mit einer neuen Batterie, sondern so lange, bis die Batterie einen SOH von 70% erreicht. Im Durchschnitt also nur mit 85% seines Neuwagenwirkungsgrades. Damit ergibt sich folgender, tatsächlicher Verbrauch: Gemessener Testwert + 15% Ladeverluste (siehe ADAC), + 15% wegen Batteriedegradation und zusätzlich übers Jahr gesehen + 15% wegen äußerer Einflüsse (Kälte, Hitze, Regen, Wind). Der angeführte Audi hat damit zwar einen schönen Testwert von 22,5 kWh/ 100 km, im Laufe seines wahren Lebens wird er aber durchschnittlich 22,5/0,85/0,85/0,85 = 36,6 kWh aus der Steckdose ziehen. Kommt noch die Herstellung der Batterie mit einer Kapazität von 95 kWh hinzu. Niedrig gerechnet entstehen dabei 100 kg CO2/kWh, damit 9.500 kg CO2. Auf eine Gesamtfahrtstrecke von 250.000 km umgerechnet verbleiben 9.500/2.500 = 3,8 kg/100 km. Zusammengerechnet 36,6 + 3,8 = 40,4 kg CO2/100 km. Das entspricht einem Dieselverbrauch von 15,3 Liter/100 km. Noch Fragen?
Schöner Ansatz auch von der Einleitung her. Weil sich die Panzer aus dem Norden so grottenschlecht Verkaufen liessen, erfand man das Umweltbewustsein als konnte man die Erde und die Zeit als Konstante anhalten. Das Aushängeschild für Kittel- und Robenträger bewarb den Katalysator mit dem sauberste und sparsamsten, dabei sichersten, Panzer für betuchte Familien und wie Weihland auch ein anderer Konzern. Weit genug gestreckt hat man länger davon, die Devise der Regierungen die vom Nordseeoil/gas ihre Kassen aufstocken. Das unsere Nachbarn zu weiten Teilen schon auf Gas nachgerüstet hatten, erfuhr die breite Bevölkerung jedoch nicht, oder erst als Trump mit ... drohte weil er von dem Kuchen abhaben wollte und sich ein stabiles Tankstellennetzt im Ausland befindet. Also gerierte die EU die Zwangsbeimischung mit BIO also Desinfektionsmittel damit es etwas sauberer wird. Die Silage-Palmöl-Pellets-Tier- und Umweltzerstörungen nehmen Ihren Lauf. Da man jetzt einmal dabei ist, klettern heute die Kinder der Saubermänner innen durch die Wälder damit die sensiblen verhaltensauffälligen Fledermäuse reisaus nehmen. Der Trick funktioniert, die Autos wurden immer teurer, die 30 Jahre Energieabgabe füllte dennoch auch zugunsten der KFZ-Steuerbefreiten die Kassen und wird seit 20 Jahren mit E-wirksamen Massnahmen subventioniert. Das sparsamste Konzept Dieselmotor wurde in die Schubladen gelegt und hat keinen Einfluss auf die Welt und die Zeit genommen ausser aber, Ach ja, die Massnahmen haben ausserdem jetzt zur folge, europas grösste Raffenerie in Norwegen kann auch Biosprit. So kommt Rundes in Eckiges! und die Welt lacht über Europa.
Jetzt kenne ich die Namen der Qualitätswissrnschaftler immer noch nicht, die in einem Atmosphärenexperiment prüfbar nachgewiesen haben, das das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekühl einzig für die Klimavariabilität verantwortlich ist. Wer kann denn da von Medien und oder Politik mit Fakten aufwarten ? So lange dies nicht bekannt ist, halte ich diese Art von CO2 Wissenschaft Betrug an der Menschheit durch Betrüger.
“Erst wenn der letzte Autohändler pleite und der letzte Idiot aufgewacht ist, werdet ihr merken, dass man mit heißer Luft nicht Autofahren kann.” Genau genommen funktioniert der Verbrenner genau so , durch Ausdehnung heißer ” Luft ” . Auf die Erzeugung kommt es an ! Altbewährt und umweltfreundlich der Holzvergaser . Als Niedersachse schlage ich aber etwas anderes vor : FAHREN MIT GÜLLE ! Könnte der Exportschlager meines tierzuchtintensiven Bundeslandes sein und das Grundwasser entlasten . Das Auto als mobile Biogasanlage , tanken beim Bauern ! Win - win Situation für Fleischesser und Gernfahrer ! Jetzt müssen wir nur noch die Asketen und Ästhetinnen rumkriegen ... .
Aktuelle Berechnungsformel: 95g CO2/km + 0,0457 x (Durchschnittsgewicht der Stückzahl verkaufter Autos – 1.372 kg) Lösung: Bei der Berechnung des Durchschnittsgewichts wird jedes Fahrzeug mit mindestens 1150 kg angesetzt. Dann lohnt es sich wieder möglichst leichte Kraftfahrzeuge zu entwickeln. Da braucht es eben ein Universalgenie wie mich, um so eine hochkomplexe Verbesserung der Formel zu entwickeln.
Ist das mögliche Ergebnis des industriellen Niedergangs Europas für´s „Klima“ Absicht oder Ungewollt? Bürokratisches Umvermögen oder ideologisches Kalkül? Sollen in der selbstverständlich strahlenden Zukunft der EU und ihrer Provinzen die Menschen (abzüglich einer kleinen Herrscherkaste) in einem neuen, staatlich gelenkten System der Planung und Leitung leben? Vielleicht kommt es nur mir so vor, aber die Geschwindigkeit, mit der neue Regeln und Verordnungen stetig zunehmen, die geistige und physische Freiheit immer rascher immer „enger“ geführt wird, ist bedrückend. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass der Rest der Welt den EU-Bürokraten und ihren politischen Vertretern freudig folgen wird. Zumindest nicht beim Thema „Klimaschutz“. Die Realität und die Gesetze der Physik bleiben von Brüssel sowieso relativ unbeeindruckt..
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