@Hartwig Hübner,@Peter Holschke ich bin ganz bei Ihnen. Nach mehr als 8jahrzehnten in unterschiedlichen Systemen , den Erkenntnissen aus der Zeit Adolf , Ulbricht und Honecker wo wir im Straflager Berndshof bei Ueckermünde schon vor dem Frühstück mit den Garteschlauch wie Topfpflanzen gegossen wurden , die Menschen schlugen sich mit Steinen die Schädel ein um den Einen oder Anderen los zu werden . Welcher Mittel sie sich zu guter letzt bedienen werden weiß ich nicht, denn mir ist nur die Vergangenheit bewußt. Was sein wird wissen auch die Klügsten nicht wirklich ,denn der Mensch ist unberechenbar wie schon Einstein feststellte mit seinen Satz von der Dummheit. Der Letzte wird nicht einmal mehr die Zeit haben das Licht auszumachen.
“Geistesgrößen wie VW-Chef Herbert Diess” HAHAHAHAHA HAHA AHHH HAHAHA ...ad infinitum Danke!! Und im Ernst, wer kann sich schon über die grünen Khmer aufregen wenn der Chef des größten deutschen Autoherstellers sein Unternehmen in einen final aussichtslosen Kampf mit Elektro-Billigstchinesen zwingt und dabei die beste Antriebsquelle, wie derzeit bei der Flut wieder zu sehen, freiwillig und massenmedial bejubelt auf den Müll wirft?
Wieder mal famos, Herr Maxeiner: “Ihr Ideal ist der Bürger als Topfpflanze, der einmal am Tag gegossen wird.” Und anbei vielleicht noch ein paar Düngestäbchen aus der Pfizer-Filiale in Mainz. Dort (in der Stadt Mainz) war in der Vergangenheit der Aufenthalt in den Biergärten am Rhein dem Vernehmen nach schnell beendet, wenn ein Wolkengeschwader von ‘Aedes vexans’ (besser bekannt als “Rheinschnake”, aber in Wirklichkeit ebenso ein Global Player wie ‘Aedes vakzin’ bei oben genannten Kollegen) über den Fluss geweht wurde. Ich beneide die Vögel auch - um ihre Fähigkeit, davonflattern zu können. Am liebsten wäre ich eine Wacholderdrossel - dann würde ich bestimmte Leute auch mit Kotbomben beglücken, was dann ein ehrlicher “Shitstorm” wäre…
Und auf dem Photo sind wirklich keine Mauersegler zu sehen? Im übrigen ein herzliches Dankeschön!
Vielen Dank für diesen super Beitrag, Herr Maxeiner! Das Ideal des sozialistische Menschen: die eingehegte, abhängig gehaltene Topfpflanze. Ich brauch Tapetenwechsel sprach verzagt die Topfpflanze…...
@ W. Schmied Ich hatte schon mit chronischen Lügnern zu tun, häufig ...Innen übrigens, aber das ist sicher meine patriarchalische Wahrnehmung, die nur rein zufällig von “Einzelfall” Baerbock par excellence bestätigt wird, und ich kann nur bestätigen: Lüge macht krank und natürlich den Lügner mehr als jeden anderen. Der Belogene kann gehen, die Lüge hinter sich lassen. Der Lügner muss darin leben, wird immer mehr selbst zur Lüge. Dafür hasst der Lügner seine “Opfer”. Eine Gesellschaft die auf Lügen aufgebaut ist, kann nur scheitern. Was ich persönlich sehr ironisch finde: Mit dem Nazi haben die Sieger das absolute Böse erschaffen und ihre blutigen Hände in Unschuld gewaschen. Doch nun ist der Weiße plötzlich der Nazi. Mit der falschen Haltung ist Nazi sogar divers wie ja Akif Pirincci oder Xavier Naidoo zeigen. Ein anderes Wort für Erzfeind, eigentlich für Untermensch, aber das darf man ja nicht mehr. Wobei mancher Tweet zu Maaßen et aliter da nah dran ist. Wie sagte es mein Vater. Mitgefangen mit gehangen. Was ich allerdings vollkommen unkomisch finde: Der aktuelle Höhepunkt des Irrsinn wird im Westen von wenigen alten weißen Männern angezettelt und von alten gefühllosen alten Weibern vollstreckt. Die Party ist erst zu Ende, wenn die dicke Dame tanzt? Na in Deutschland tanzt sie doch schon.
Nachtrag 1 - @ T. Schneegaß: Bitte beachten, a) ich sprach lediglich von WEST-Europa und b) das Machtzentrum braucht die Kolonien nur zur Lieferung von Abgaben. Freilich haben die Römer dem Norden gleichzeitig eine Reihe von zivilen Errungenschaften gebracht. OST-Europa hat eine andere Tradition und bereits 1683 zwangen polnische Panzerreiter unter Befehl von König Johann III. den osmanischen Großwesir Kara Mustafa Pascha bei Wien zum Rückzug. (lt. Wiki)
Mutti fuhr ihre Kurzen mit dem Porsche-SUV zum Klimagehüpfe und wusste, sie tat etwas Richtiges, auch wenn der Rückweg durch die hüpfenden Kinder auf den Kreuzungen etwas länger als sonst dauerte. Denn überall war von Klima und CO² die Rede, man musste etwas tun, egal was. Sie parkte im Entenpfuhl, um ihren Kindern noch etwas Haribo vom Stand mitzubringen, wenn sie gleich vom Hüpfen gegen “Rächts” und “Klima” zurückkommen. Sie stand vor mir und beugte sich immer weiter hinunter, dass ich glaubte, sie sei kurzsichtig. Doch plötzlich riss sie die Augen auf, streckte die Arme von sich, fiel nach hinten und knallte derart laut auf den ungeschützten Hinterkopf, dass ich dieses Geräusch heute noch weiß, als wäre es gerade eben passiert. Ihre Kinder kamen dazu und weinten, während diese junge Frau in meinen Händen starb, weil der Krankenwagen nicht durchkam und mehr als 20 Minuten brauchte. 1 Stunde später schüttete ich einen Eimer Wasser über die Blutlache auf dem Plan und die Menschen gingen über das rote Nass, als wäre nie etwas passiert. Doch ich sah es live und in Farbe, und es wird mir nie wieder in Vergessenheit geraten, solange ich lebe. Auch nicht auf einem Hausboot mit Schnakenplage… es ist da. Dieses Geräusch von brechendem Schädelknochen. Immer! Und Überall!
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