Grünen technische Wahrheiten erklären zu wollen, ist wie einem Blinden Farben zu erklären.
Herrlich Herr Maxeiner! Da frage ich mich doch in Bezug auf diese Strafaktion ab 2020: Ist das Blödheit hinsichtlich der Folgewirkungen dieser Strafen oder Absicht? Wird eine hinter der CO 2-Reduzierung liegende Agenda verfolgt? Wie werden Politiker beraten, woher haben Sie Daten zur technischen Machbarkeit ihrer Gesetze, Verordnungen und Strafexzesse? Halten diese Politiker das Dt. Volk für so blöd, dass diese falschen Daten und deren Umsetzbarkeit nicht ans Licht kommen? Was soll das Ganze? Wer wählt so was?
Gibt es eigentlich in der Opposition außer bei der AfD noch irgendeinen Abgeordneten mit entsprechender technischer Ausbildung, einen Ingenieur, gar einen promovierten? Ich meine, die verstehen vielleicht einfach nicht wovon Spaniel redet. Bei der CDU/CSU sitzen nach kurzer Recherche noch welche, bei den Grünen braucht man gar nicht erst suchen - da sollte man froh sein, wenn die überhaupt eine Ausbildung abgeschlossen haben.
Ach ja, Herr Maxeiner, so ist das mit den Etiketten. AfD gleich rechts, rechts gleich böse, AfD böse. Auf der anderen Seite wird stolz verkündet, man sei links oder im Zweifel links, was eher gesellschaftlich anerkannt ist. Aber was bitte ist denn an Äußerungen oder Handlungen jetzt links oder rechts? Im Parlament müssen nun einmal aus Blickrichtung des Präsidenten Abgeordnete auf der linken Seite, in der Mitte oder auf der rechten Seite sitzen, und in doesem Kontext halte ich „rechts“ für legitim. Herr Spaniel oder auch Herr Limburg liefen mit ihren Ansichten bei anderen Parteien vor die ideologisch-politisch-korrekte Wand. Andere hätten nie den Weg aus dem erlernten Beruf in Wirtschaft, Technik oder Wissenschaft in die Politik und in die AfD gewählt, wäre die Politik der etablierten Parteien nicht so katastrophal ideologisiert. Man vergleiche die Abschlüsse in Berufsausbildung, Hochschule oder Universität in der AfD-Fraktion mit denen der anderen Fraktionen. Dank an Sie für die Erinnerung nicht nur an Ihre Bücher, sondern auch an die Fernsehsendungen. Einen schönen Sonntag!
Rot/Grüne Politik ist ein Frontalangriff auf unseren Wohlstand und unsere Freiheit, was irgendwie das Gleiche ist. Alle Grünen Wenden führen ins Nichts, die Energiewende, die Verkehrswende, die Agrarwende. Und bis der Bürger es merkt, ist es zu spät. Schuld ist der sogenannte Qualitätsjournalismus. Er glänzt durch Rechercheverweigerung, ja ist Teil des politischen Komplotts gegen die Bürger. Vom Gebühren-TV bis zum Spiegel, still ruht der See. Und dass die letzte Hoffnung die AfD ist, macht die Sache auch nicht besser.
Herzlichen Dank für diese Zusammenstellung. Ab und zu bedarf es Beispiele, um sich das ganze Ausmaß des deutschen Desasters vor Augen zu führen. Anlässlich eines runden Geburtstages, da sagte Herr Broder im Interview mit dem Schweizer Journalisten A. Meyer, in der CDU gäbe es nicht nur Kofferträger und Idioten. Da gäbe es auch ganz vernünftige Leute, von denen wir heute noch nicht einmal die Namen kennen. Ich gehe davon aus, die „vernünftigen„ Leute gibt es auch in anderen Altparteien wie der Linken zum Beispiel (Wagenknecht, Lafontaine). Aber warum sind all diese „vernünftigen“ Leute nicht bereit zum Widerstand? Der Anfang eines Widerstandes wäre schon gemacht, wenn die fähigen Politiker der Altparteien Anträge der AfD im Bundestag sichtbar unterstützen oder sichtbar zu AfD Reden applaudieren würden.
Wenn Politik ideologisiert ist, bleibt ihr zum Machterhalt nur die Abgrenzung von Sachverstand und Vernunft. ...man sollte beizeiten mal jemanden fragen, der sich auskennt….
Eigentlich doch ganz einfach: Die AFD lobt jeden noch so bizarren Unfug der Anderen über den grünen Klee (“großartiger Ansatz”, “genau der richtige Weg”, “endlich packen Sie es an”, “wir beglückwünschen Sie zu Ihrer Weitsicht” blabla.) Und schon wird von den Anderen der eigene Mumpitz zu “rechts” und “nationalistisch” blabla umdefiniert und das Gegenteil umgesetzt. Und schwupp, Politik mit Sinn und Verstand ist da.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.