Das Elektroauto und all der andere Elektroschrott ist die Lebenslüge der Vergrünten. Es kann sich ohne Gigantosubventionen und Zwang nicht durchsetzen, weil es ein ökonomischer Rohrkrepierer ist. (keine Infrastruktur, keine physikalische Speichermöglichkeit, keine ausreichende Energie, unpraktikable Einsatzmöglichkeiten, extrem teuer). Dagegen hat sich das Internet in kürzester Zeit durchgesetzt, weil jeder die revolutionären Möglichkeiten sofort kapiert hat. Es ist gleichsam der rein ideologisch motivierte Versuch Ananas in Grönland zu züchten. An welches Land will die Autoindustrie denn diese Elektrotrabbis verkaufen? Wer kauft sowas freiwillig? Die Frage ist nur, wann der Zeitpunkt kommt, an dem dieser Schwachsinn beendet wird und wie teuer das bis dahin für die Menschen wird.
Die E-Mobilität verlangt den Aufbau der Infrastruktur von und um 8 zusätzliche AKW-Blöcke, rund 1.000 Pumpspeicherwerke und 435.000 spezielle Schnitt-stellen fürs (nächtliche) Stromtanken. Es ist nicht ausgemacht, dass die bestehende Verkabelung von Wohngebieten ausreichend ist. Also auch hier werden zusätzlich Bauarbeiten bundesweist anfallen. Selbst dann, wenn sich all der Irrsinn mangels Kapazitäten totläuft, wieviel Geld wäre sinnlos verpulvert? Wieviel Lebenszeit der Zahler von Steuern und Abgaben wäre verschwendet? Und, vor allem, was wäre gewonnen? Vorschlag: Thorium-AKW ohne Risiko der Kern- schmelze. Baut alte AKW um ! Abriss / Entsorgung eines AKW dauern erfahrungsgemäß länger als ein Neubau und sind teurer.
Sie vergessen, dass der Strom für die EAutos nur über die grüne der drei Litzen geleitet wird und wir konnten bei Achgut ja lernen: grün: umweltfreundlich, braun: schmutzig, blau aus Wasserkraft.
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