Ich kann das Wort Klimawandel nicht mehr hören. In der Erdgeschichte hatte die Erde eine Durchschnittstemperatur von 22 Grad Celsius. Davon sind wir meilenweit entfernt. Übrigens leben wir am Ende einer Eiszeit (immer gemessen in geologischen Zeiträumen), da wird es zwangsläufig wärmer. Zugegeben, der Mensch beschleunigt den Temperaturanstieg, aber das “Endergebnis” kann er nicht ändern. Hysterie ist überhaupt nicht angebracht, aber mit dem Thema kann man Geld verdienen und Maßnahmen begründen.
Ich persönlich warte noch immer auf das Waldsterben? Bevor das nicht da ist hab ich keine Zeit für das Nächste Naturphänomen!
Die größte systemische Bedrohung für die Menschheit ist die Menschheit selber. Das Wachstum muss gestoppt werden. Warum hört man seit Langem nichts mehr über dieses Thema? Weil es als pi erklärt wurde. Lass uns wieder laut darüber reden!
Der praktische Nutzwert des “menschengemachten Klimawandels” liegt für seine Erfinder darin, dass er, ebenso wie die angeblich von ihm ausgelösten Migrationsströme, keine Grenzen kennt und daher auf ihn auch nicht durch “nationale Alleingänge” - also im günstigen Fall demokratisch legitimiert - reagiert werden kann, sondern nur durch supranationale Instanzen, und damit regelmäßig außerhalb jeder demokratischen Kontrolle. Der “menschengemachte Klimawandel” ist der feuchte Traum der eine totalitäre Ordnung anstrebenden Globalisten, und nicht wenige von ihnen steuern NGOs.
Na klar, jetzt ist es mal wieder der Golfstrom. Nächste Woche der auftauende Permafrostboden, dann der ach so schlimm steigende Meeresspiegel, anschließend die schmelzenden Gletscher, darbende Eisbären, vielleicht noch mal der Dauerläufer Waldsterben - und dann alles wieder von vorne. Nur beim Normalbürger kommt davon gefühlt nichts an und der fragt sich, wann geht es denn nun bei mir endlich los? Unwetter im Sommer mit gefluteten Kellern, das hatten wir vor 45 Jahren auch schon. Die Lüneburger Heide brannte auch schon nach Dürre in den 70ern. Den höchsten Wasserstand vom Rhein in Düsseldorf hat man vor rund 90 Jahren gemessen. Dieser Winter war bis Ende März lange und ordentlich kalt. Temperaturen an Stellen mit “Wärmeinseleffekt” messen gilt nicht: In der immer weiter ausgebreiteten Stadt mit aufgeheizten Dächern und schwarzen Straßen ist es nun mal wärmer als auf der grünen Wiese im Outback - dann bleibt vom CO2 versuchten Temperaturanstieg nichts mehr übrig. Aber so ist das mit Religionen, man macht Geschäfte mit Ängsten und bietet Erleichterung (gegen Geld) an, das ist mit Climatology nicht anders…
“„Wer den Golfstrom wirklich zum Stillstand bringen will, muss entweder die Winde abschalten oder die Erde anhalten. Oder beides.“ WUNDERBAR. Aber glauben Sie mir , WIR schaffen das (auch noch), schließlich müssen wir als “Weltenretter” die “Energiewende” irgendwie hinkriegen. (“Energiewende” - Energie wenden ist z. Z. meine “Lieblingswort”).
Eigentlich ist es doch ganz einfach, ist eben ein Riesengeschäft. Natürlich gibt’s einen Klinawandel, aber den gab’s schon, seit die Erde besteht, aber anstatt sich auf diesen vorzubereiten und nötige Gelder darein zu investieren, wie man in Zukunft bauen und leben wird, rennt man gegen Kräfte an, die der Mensch sowieso nicht kontrollieren kann. Aber…, das Potential zum Geldverdienen mit dem “menschengemachten” Klimawandel ist einfach zu groß. Das soll nicht heißen, dass man die Dinge einfach laufen lässt und beispielsweise die Meere mit Plastik zumüllen darf. Wir sollten uns alle eben so benehmen, wie zu hause, dort räumen wir doch auch jeden Tag auf und schaffen Ordnung. Und effizientes energetisches Verhalten kann man auch ohne diese Klimaadepten leben, das ist einfach nur vernünftig.
Was den Golfstrom betrifft: nicht verzagen, Rahmstorf fragen. Der vermisst mit etwas über 200 Sensoren den Golfstrom. U.a. daher kennt er sich aus.
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