Dirk Maxeiner / 11.08.2019 / 06:10 / Foto: Pierre Bachelot / 65 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Fahrgemeinschaft zum Weltuntergang

Mein Onkel hatte so einen. Ein Ford 12 M, Baujahr 1951, auch „Weltkugel“ genannt. Ein Globus im Kühlergrill kündete vom Geist der Zeit und der hieß: Die Welt steht uns offen und die Zukunft wird wunderbar. Nach den Jahren der Finsternis bog Deutschland in Richtung Fortschritt ab und begab sich von der Verliererspur auf den Beschleunigungsstreifen. Unter der optimistischen Haube des 12 M lärmte ein kleiner Vierzylindermotor mit 38 PS. Mit fünf Personen und Gepäck war man langsam, aber glücklich. „Schwung halten" hieß die Devise und tatsächlich: „Wir schaffen das“. Und das galt sogar für den Brenner oder den Gotthard.  

Alles wurde besser. Die Lebenserwartung stieg von etwas unter 70 Jahren damals auf knapp 80 Jahre heute, dank mehr Wohlstand, besserer Ernährung, besserer Medizin. Der Fortschritt wirkt lebensverlängernd, weshalb ich nicht ganz verstehe, warum man ihn jetzt wieder abschaffen will. Es sei denn, man plant, die Alten auf diese Art und Weise zu entsorgen, wobei die Jungen bedenken sollten, dass sie die Alten von morgen sind. Das Land und die Stimmung haben sich merkwürdig verändert.

Der Weltuntergang ist dieser Tage unser ständiger Begleiter – und um ihn abzuwenden, soll es zurückgehen in die gute alte Zeit ohne Flugreisen, Auto, Supermärkte, industrielle Landwirtschaft und Fleischtheken – als die Menschen noch mit 40 Jahren (1870) glücklich und gesund starben

Der Soziologe Gerhard Schulze liefert für die geistige Befindlichkeit folgende Erklärung. „Menschen, die nach oben wollen, haben Mittelkrisen, Menschen, die oben sind, haben Sinnkrisen.“ In seinem Buch Die Erlebnisgesellschaft schreibt er weiter: „Diese sind noch unterwegs, jene schon angekommen; diese leben im Zustand der Hoffnung, jene häufig im Gefühl der Ratlosigkeit; diese haben die Pointe ihrer Existenz noch vor sich, jene müssen sich überlegen, was danach kommt.“ 

Eine therapeutische Reise durch das Land

Einfach gesagt: Die einen träumen von einer Weltkugel, die anderen vom Weltuntergang. Ulrich Beck pflichtete dem in einem Spiegel-Essay bei: „Es ist ja nicht das katastrophale Afrika oder das gewalttätige Südamerika, sondern ausgerechnet die Weltsicherheits- und Wohlfahrtsnische Europa, die von Selbstzweifeln zerfressen wird.“

Ich besteige jetzt deshalb einen kleinen Ford-Weltkugel, tanke voll und begebe mich auf eine therapeutische Reise durch das Land. Als Mitfahrer habe ich Al Gore, Prinz Charles, Hans-Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut und Luisa Neubauer von „Fridays for Future“ eingeladen. Die vier sind gewissermaßen internationale Fachkräfte in Sachen Weltuntergang. Genau die richtige Fahrgemeinschaft also, um das Ende der Welt anzusteuern. 

Al Gore sagte 2006, als er seinen Katastrophenfilm „Eine unbequeme Wahrheit“ promotete, dass „nur noch zehn Jahre“ für drastische Klimaschutz-Maßnahmen bleiben würden, danach sei es für die Rettung der Welt zu spät. Kurze Zeit später kaufte er in Kalifornien eine Villa in erster Strandreihe, was dafür spricht, dass der ausgebliebene Weltuntergang und der steigende Meeresspiegel noch ein bisschen auf sich warten lassen könnten. 

Charles Philip Arthur George, Prince of Wales, ist ebenfalls von der Abteilung für flexible Endtermine. Er sagte auf dem Weltwirtschaftsforum im Jahr 2009, dass „wir nur noch 100 Monate haben, um die Welt zu retten“. Das wäre 2015 gewesen. Als britischer Thronfolger hat er allerdings einen kurzen Draht zum lieben Gott und konnte offenbar nochmal einen Aufschub für das sündige Volk rausholen. Jetzt gibt er uns noch 18 Monate „um den Klimawandel auf einem überlebensfähigen Niveau zu halten und die Natur wieder in das Gleichgewicht zu bringen, das wir für unser Überleben brauchen." 

Eigentlich wollte ich ja noch Greta einladen

Hans-Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung wurde von Charlys Mutter für seine wissenschaftlichen Verdienste der Titel „Honorary Commander of the Most Excellent Order of the British Empire“ verliehen. Schellnhuber wird zwar „Klimapapst“ genannt, er braucht aber keinen direkten Draht zum lieben Gott, denn er hat ja einen Computer. In der Wissenschaftszeitschrift „Nature“ stellte er seine „Erdsystem-Analyse“ vor. Das Erdsystem „E“ funktioniert nach der Gleichung „E = (N,H)“, wobei „N = (a,b,c...); H = (A,S)“. „N“ besteht aus einem System von „planetaren Subsphären“ (a,b,c...), der humane Faktor „H“ setzt sich aus der „Androsphäre“ A und dem „globalen Subjekt“ S zusammen. Bei sowas kommt dann die deutsche Klima- und Energiepolitik heraus.

Eigentlich wollte ich ja noch Greta einladen. Aber die macht gerade einen Segeltörn. Deshalb ist Luisa Neubauer dabei, gleichsam als deutsches Gesicht von „Fridays for Future“. Sie hat herausgefunden, dass „auf der Welt etwas schrecklich falsch läuft“. Sie wolle nicht das Klima retten, sagt sie, sondern die Menschheit – schließlich sei der Mensch schuld an der vorherrschenden „Klimakrise“. „Wir müssen weg vom quantitativen Wachstum und Konsum, hin zu einem qualitativen Wachstum mit Glück, Freiheit und Liebe“, wünscht sich Neubauer. Siehe oben, Lebenserwartung von 40 Jahren mit Glück, Freiheit und Liebe.

Der Ford-Weltkugel wurde seinerzeit in Köln gebaut, warum wir erstmal in die Eifel fahren. Die ist ja mit ihren Vulkanen eine ziemlich apokalyptische Gegend, im Moment aber so ruhig wie ein Braunbär im Winterschlaf. Die Gegend ist so grün und waldreich wie eh und je, die Luft so rein wie das Strafregister einer Elfe. 

Wir wissen heute, dass der Wald selbst in der Zeit der größten Waldsterbenspanik sowohl in der Fläche als auch in der Masse zunahm. Der Spiegel schrieb im November 1981: „Der Wald stirbt." Das Magazin Stern erklärte, dass ein Drittel der deutschen Wälder bereits tot oder im Sterben sei. Bernhard Ulrich, Bodenwissenschaftler an der Universität Göttingen, sagte, es sei schon zu spät für die Wälder des Landes: „Sie können nicht gerettet werden." Der Spiegel sah ein „ökologisches Hiroshima“ voraus. Und dessen Ausmaß, da waren sich die Kollegen von der Zeit sicher, „könnte allenfalls ein pathologischer Ignorant bezweifeln“. Nur der Wald spielte nicht mit und weigerte sich ignorant zu sterben. Ein kurzes mediales Aufflammen, der Waldsterbenserzählung gab es dann noch einmal im trockenen Sommer 2003 – und jetzt im Sommer 2019. Auch das wird vorüber gehen.

Einen guter Mosel-Weinjahrgang

Zur Abkühlung gehen wir auf die Eifel-Autobahn und fahren an die Mosel, wo die Winzer sich wegen des trockenen Sommers über einen guten Mosel-Weinjahrgang freuen. Außerdem besuchen wir Cochem, wo es einen kleinen Turm mit den historischen Pegelständen der Mosel gibt. Das Hochwasser von 1784 ragt einsam heraus und konnte bislang nicht übertroffen werden. Darauf heben wir einen schönen kalten Riesling, sind aber ein wenig enttäuscht, weil es immer noch keinen Hinweis auf den aktuellen Weltuntergang gibt. Wir fahren die wunderschönen Moselschleifen hinab, überholen ab und zu einen holländischen Wohnwagen und machen in Koblenz Station. An einigen Stellen ist das Baden im Rhein sogar wieder erlaubt, hoffentlich haben alle Badesachen dabei. Die Wasserqualität hat sich stark verbessert, die jährliche Belastung des Rheins mit dem besonders gefährlichen Schwermetall Quecksilber ist gegenüber dem Jahr 1985 um etwa 70 Prozent zurückgegangen. Wieder nichts mit dem Weltuntergang.

Deshalb auf in den Osten. Die Elbe war ja in vorkapitalistischen Zeiten ohne Wachstum und Konsum einer der verseuchtesten Flüsse Europas und ein Paradies für Phenol, Quecksilber, Cyanide und Nitrate. Jetzt kann man wieder die Badehose oder den Bikini rausholen. Mit Rücksicht auf die sensiblen Seelen der Mitfahrer schweigen wir gütig darüber, wer das möglich gemacht hat: Ausgerechnet die verruchte westliche Konsum- und Kapitalismuskultur. 

Der kleine Weltkugel-Taunus fährt uns durch die ganzen deutschen Lande, wir treffen auf fröhliche Bauern und Winzer, saubere Seen und Flüsse. Die Luft ist so rein wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr, die Natur wächst und gedeiht, selbst Biber und Wildkatze sind zurückgekehrt, vom Wolf ganz zu schweigen. Keine Spur vom Weltende, nirgends.

Bei einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2007, die schon damals ignoriert wurde, antwortete eine  Mehrheit mit „ja“ auf die Frage, ob die Umwelt in der eigenen Region in Ordnung sei. Für ziemlich zerstört hielt sie nur eine kleine Minderheit. Wenn man die gleichen Leute nach dem Zustand der Umwelt in ganz Deutschland fragte, dann war plötzlich mehr als jeder Dritte fest davon überzeugt, sie sei ziemlich zerstört. Aber wie kann die Umwelt im ganzen Land erheblich zerstört sein, wenn sie in jeder einzelnen Region bestens in Schuss ist? Das Institut Allensbach vermutete ein „medienvermitteltes Pauschalurteil, das fast immer negativ verzerrt ist.“

Verzweifelt fahren wir ins ehemalige Braunkohlerevier um Leipzig und Bitterfeld. Da gab es Gegenden, in denen war die Luft so verseucht, dass die Trabifahrer am Tag das Licht einschalten mussten, weil die Sonne nicht durchkam. Heute ist daraus eine riesige Seenplatte geworden mit mehreren Marinas. Anmutig kreuzen Segelschiffe gegen den Wind, und ein Schwan fliegt mit laut schlagenden Flügeln vorbei. Der Besucher könnte denken, er sei in Kalifornien, Italien oder Norwegen.  

Es gibt sogar ein wunderbares Ferienhotel. Auf dem Zimmer erreicht mich dann endlich der Weltuntergang. In Tagesschau und Tagesthemen lerne ich, dass das Ende naht. Ich blicke nach draußen und wundere mich doch sehr: Von welchem Planeten berichten die? Und was hat die Generatin Ford-Weltkugel den heutigen jungen Leuten angetan, außer ihnen das schönste Deutschland zu hinterlassen, das wir je hatten? Ich denke, das schlechte Gewissen sollte sich in Grenzen halten. Die Zukunft verbauen, können sich die jungen Leute nur selbst.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

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Sabine Schönfelder / 11.08.2019

Alex @Müller, man muß nicht immer ‘teure Maßnahmen’ ergreifen, um etwas, (hier den Wald), zu retten. Es reicht, wenn man das zerstörerische, schädigende Element, im Osten war es die umweltschädliche Industrie, einfach abstellt. Die Natur regeneriert sich von allein und der Mensch, der sich seine eigene Lebensgrundlage zerstört, entsorgt sich quasi selbst. Trotzdem gebe ich Ihnen recht, daß Vorsorge der intelligentere Weg ist. Das umweltgeschädigte Waldgebiet rund um den Kahleberg, an der sächsischen Grenze, ist ein Produkt kommunistischer Planwirtschaft, und aus ähnlichen Motiven zerstören heute die Grünen durch ihre Windkraftanlagen unsere Wälder. Der originäre ‘grüne Gedanke’, der Bewahrung der Schöpfung, oder eine Nummer kleiner, des Erhalts der Natur, hat sich längst in politische Machtansprüche, unsinnige Klimahysterie und in pekuniäre Interessen ( siehe heutiges Fundstück von Herrn Maxeiner) verwandelt. Die Grünen sind bedingungslose Moralisten und zu Ökofaschisten mutiert, die in ihrer Alternativlosigkeit, mit mittelalterlicher Technik, (den Windkraftanlagen), die Natur z e r s t ö r e n. Sie sind zu gewöhnlichen Linken verkommen, die unsere Natur zur Rechtfertigung ihrer Politik utilisieren. Ihr Umweltschutz ist der MIßBRAUCH einer GUTEN ABSICHT. Wenn Menschen sich wirklich für die Natur einsetzen, warum sollte Ihnen diese Erwähnung leid tun? Sie betreiben eine künstliche Spaltung. Millionen von staatlichen Steuergeldern an Windkraftbetreiber zu verschenken, deren Stromertrag ‘vom Winde verweht’ wird, das sollte Ihnen leid tun, lieber Herr Müller.

Bernd Ackermann / 11.08.2019

@Walter Knoch - Nein, Sie müssen auch nichts sagen. Ein kräftiger Schlag mit dem Paddel, ein leises Plätschern, wenn der reglose Körper über die Bordwand ins Wasser gleitet - ja, meine Güte, solche Dinge passieren halt. Schwiegermama ist wohl ausgerutscht und über Bord gegangen, als Sie gerade nicht hingesehen haben. Abgetaucht wie eine Bleiente, war nicht mehr aufzufinden. Ist ja nicht so, als ob Sie sie vor einen Zug geschubst hätten…Vielleicht beim nächsten Mal?

Werner Geiselhart / 11.08.2019

@Jens Frisch, Lieber Herr Frisch “Diese Zahlen immer”. Laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung betrug die Lebenserwartung eines 65jährigen 1871 9 Jahre, 2015 19 Jahre, also mehr als das Doppelte. Ich vermute, mit 65 hat man das Kindesalter, bis auf die Grünen, längst überschritten;-)

Jürgen F. Matthes / 11.08.2019

Irrtum, Herr Alex Müller, die Maßnahmen zur Luftreinhaltung verdanken wir nicht den Grünen und den Umweltverbänden, sondern der Geseteslage, die nach der Wiedervereinigung auch für die neuen Länder galt.  Danach mußten die ehemaligen DDR-Betriebe auf Weisung der Treuhand die für den Wald schädlichen Emmissionen begrenzen. Deshalb sank innerhalb von zwei Jahren der Schadstoffausstoß um 40-50%, weshalb die Natur sich schnell erholte.  Bei den Naturschutzverbänden herrschte damals “Ohnmacht” gegenüber der „industriemäßig betriebenen Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft ... ebenso wie gegenüber Problemen in den (anderen) industriellen Schwerpunktgebieten (Braunkohleabbau, Braunkohlechemie, Uranbergbau) und gegenüber städtisch-industriellen Umweltproblemen wie Freiraumschutz, Luftverunreinigungen, Abfall- und Abwasserentsorgung oder -reinigung, Lärmbelastung usw., wenngleich die Probleme bekannt waren und vor Ort ständig Konflikte verursachten” (Quelle Wikipedia - Naturschutz in der DDR).

alberto lopez / 11.08.2019

was aergert sind diese “Klimaexperten ” wie Herr Latif ,seit Jahren veroeffentlichen sie Panikscenarios ,von denen noch nicht eines eingetroffen ist ,der MS allen voran der Focus blaest diesen Unsinn dann taeglich noch mehr auf ,man kann und will das nicht mehr lesen muessen ,drei Panikartikel pro Tag im Moment Keiner schreibt aber ueber den Experten Herrn Kachelmann der wirklicher Experte ist und der eine differenzierte Meinung hat ich schaetze seine Meinung sehr Ich beschaeftige mich mit dem Wetter seit ewigen Zeiten ,die Hurrikanaktivitaet hat stark abgenommen ,,zb obwohl in der Mitte der Saison ,hat es nur einen im Atlantik bzw Karibik gegeben ,der Mai in D. war der kaelteste seit es Aufzeichungen gibt in D. ,der Juni war relativ kalt ....bis auf etwa 6 Tage mit grosser Hitze war es eher kuehl und es wird im August zunaechst kuehl weitergehen Am schlimmsten ist nun der engl.Kronprinz der nun der Meinung ist ,dass der Planet innerhalb der naechsten 12 Monate abraucht Er koennte ja mal die Heizung in seine vielen Schloessern und Palaesten abstellen ...als gutes Beispiel Leider treibt die gelangweilte ,verwoehnte Jugend durch den MS geschuert nun im Panikmodus die Politik vor sich her ,und Die laesst sich im puren Meinungsaktionismus auch noch auf die unsinnigen Forderungen ein ..es ist zum Haar raufen Offenbar kann und muss nur Deuschland die Welt retten ,der Meinung ist eine kleine Minderheit die nun der Mehrheit den Lebenssstil vorschreiben will

Johannes Schuster / 11.08.2019

Der Bioluzifer ist der Widersacher und der Satanas mit Ananas. Aber im Ernst: Warum fällt es den Leuten so schwer einfach mal etwas entweder furchtbar Wissenschaftliches zu tun, oder die Möglichkeiten auszukosten ? Was will Greta eigentlich, wenn sie E - Autos will, soll sie Ingenieur werden, will sie aber nicht, Statt dessen kann sich jeder homo technicus mit dreisatzbehinderten Rotzgören rumschlagen, die jeder Entwicklung nur im Weg stehen, entweder als Demo oder in Dummheit. Auch das ist Satan, mit Möhre und Fahrrad.

Werner Baumschlager / 11.08.2019

An all diese Apokalypsen glaubt nur der Menschenschlag, der rein in Facebook lebt und nie aus dem Haus geht.

Jens Frisch / 11.08.2019

“...als die Menschen noch mit 40 Jahren (1870) glücklich und gesund starben. “ Diese Zahlen immer! Wer damals die Kindheit überlebte, wurde auch alt…

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