T. Schneegaß / Rolf Lindner - “Sklavenlappen abgeschafft hatte” - Die Schulkinder werden weiter mit dem Merkellappen gequält, während heute beim Fußball FC Köln - Dortmund ca. 50 000 Lappenfreie fast übereinander im Stadion saßen. Was für ein beklopptes Land. Offenbar sind die Viren intelligenter als ihre Wirte, daß sie wissen, wo sie gnadenlos zuschlagen können. Und das ist nicht im Stadion?
@ Hans Meier - “Beim Beschaffen von Nahrungsmitteln sind deutliche Engpässe vorhanden” Das liegt bestimmt an dem noch lückenhaften Bestand von Lastenfahrrädern. Diesen Fuhrpark aufrüsten, dann klappts auch mit der Versorgung.
@ Claudius Pappe “Und 5 Millionen Menschen ausweisen, und keine mehr aufnehmen, dann klappts auch mit den Sozialausgaben.” - Da es zu Anfang hieß, die Ukraine-Flüchtlinge kämen nur als Übergangslösung, zu ihrer Sicherheit während des Krieges, wird zunehmend thematisiert, daß diese nicht nur Wohnraum benötigen, sondern “man” sich auch um deren Integration kümmern müsse. Und zuletzt machte sich ein gewisser Herr Heil, bzw. eine Maske, die sich so nannte, dafür stark, daß diese in den Arbeitsmarkt zu integrieren seien. Das hört sich für mich eher nach einer dauerhaften Lösung an. Könnte es sein, daß die mehrheitlich weiblichen Flüchtlinge aus der Ukraine den hier Agierenden gerade recht kommen, weil sie eine Möglichkeit sehen, z.B. die wegen Zwangs"impf"ung aus den Jobs gedrängten im weitesten Sinne zig Tausende Pflegekräfte zu ersetzen, ggf. auch noch kostengünstiger? Ist sicher nur eine realitätsferne Idee meinerseits, so eine Art Verschwörungstheorie.
@ Tohmas Brox - “Der fette unfähige Schmarotzerstaat versagt in allen wichtigen Bereichen.” Da der Denkbefreite Öffi-Konsument der täglichen Propaganda huldigt, egal ob zu “Corona” oder “Putin”, wird es noch ein Weilchen dauern, bis er kapiert, daß man mit Gender- Sternchen und Haltung keine Wirtschaft am Laufen hält, keinen Strom in die Steckdose bekommt, egal welche Farbe der haben soll, und daß Urkunden zur Ernennung als “Prof. für Gendergedöns” nur einen geringen Heizwert haben und Bude, wie auch Küchenherd, damit nicht warm zu bekommen sind.
@Thomas Brox - Ihr Neid auf die Beamten und ihre Pensionen nervt. Die Berufswahl ist halt keine Glückssache sondern hat auch mit dem Intellekt zu tun und sollte natürlich auch immer den Ruhestand mit einplanen.
“vom 9. November 1973 wurden den Kraftstoff-Junkies insgesamt vier autofreie Sonntage” - Eine der gesetzlichen Ausnahmen bescherte “der Oma” einen Sonntagsnachmittagsausflug zu Kaffee und Kuchen in einem Restaurant im Kreise der Familie, denn mit der im Auto durfte “man” fahren. Entsprechend saß in der Mehrheit der von einem grinsenden Fahrer gelenkten Privatkutsche eine “alte Dame” im Kreise von Kindern auf der Rückbank. Somit hatte das Sonntagsververbot damals eine poritive soziale Komponente.
Es gibt genau zwei Möglichkeiten, Putin zu stoppen. Erstens, er bekommt ab sofort keinen Euro/Dollar mehr aus dem Westen überwiesen, was zwangsläufig zu so etwas wie Autofreien Sonntagen und heizfreien Wochen führen würde. Nicht weil Öl und Gas böse sind, sondern weil der Psychopath im Kreml böse ist. Und/oder die NATO fährt volle Breitseite aus. Ich wäre für beides, oder haben wir den Verein nur gegründet, um in Kabul den Verkehr zu regeln und im Kongo Feldküchen zu betreiben? Was schlagen Maxeiner vor?
Es ist das Eine, bis in die Jahre nach dem Krieg zurückzudenken; es ist das Andere, bis in die Jahre im Krieg zurückzudenken. Und da fällt mir der Begriff “Winterhilfswerk” (WHW) ein. Wäre es nicht am Ende dieses Winters allmählich Zeit, für den nächsten solchen ein “Grünes WHW” zu organisieren? Das wäre Solidarität pur und damit wäre auch eine “Strick- und Häkelpflicht” für alle Rentner, Pensionisten, Schutzsuchenden (in diesem Fall nur auf freiwilliger Basis) zu rechtfertigen. Juristische Absicherung kann der wissenschaftliche Dienst des Bundestages mit Sicherheit liefern. Natürlich wird es auch hier Mitbürger (darf man sie so nennen?) geben, die sich dieser Pflicht widersetzen, aber bis dahin wird man widden, wie mit solchen Elementen umzugehen ist.
Damals gab es den Freizeit Familienausflug am Sonntag. Vor 100 Jahren in Hamburg mit einem Paddelboot oder Fahrrad. Dann kamen die wetterfest, schalldichten eingehausten Fahrzeuge für das Volk, Volkswagen genannt. Aber, und das fällt kaum jemanden auf, nun gibt es die Sonntagsausflüge mit dem Privatflugzeug. Inzwischen wurde der gesamte Luftraum über Hamburg für die Freizeitpiloten mit ihren gemietet oder eigenen Flugzeuge geöffnet. Sightseeingtour, jovial nach unten blicken und kreisförmige Flugroute über die gesamte Stadt sind hippster. Der Luftraum am Wochenende ist ziemlich voll, Stop-go scheint die Steigerung zu sein. Was mir auffällt, Autoposer mit modifizierter Auspuffanlage werden von der Polizei gejagt und mit entsprechendem Knüllchen, manchmal sogar Stilllegung geahndet. Wenn aber Flugzeug Rasenmähermotoren in ca. 70 bis 100 Meter ganze Stadtteile zulärmen, die werden nicht beachtet. Klar, die bringen der korrupten Stadt nebst Senat Geld. Es ist lustig zu beobachten wie weltweit gerade in Deutschland viele Privatflugzeuge ab Sonnabend in den Himmel fliegen. Die Dekadenz ist weit fortgeschritten. Ein Sonntagsflugverbot wäre ebenso interessant ;-)
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