Herr @Glumener, noch 2016 sprach der damalige VW-Chef Matthias Müller hinsichtlich der Batteriezellen-Produktion folgenden Satz: ” So einen Blödsinn machen wir sicherlich nicht”. Einen Chef später, und nach jeder Menge grüner Propaganda sieht die Sache schon ganz anders aus! Ich denke, daß die Politik ein ‘subvensives Eingangstor’ über VW für viele “gemeinsame Projekte” zwischen VW und Tesla (neben den ohnehin zahlreichen anderen staatlichen Subventionen) arrangieren wird. Die Sache ist mal wieder ganz einfach. Wer nicht am grünen Schwachsinnsrad mitdreht , wird weg gemobbt oder weg gelobt, und bei Mehrheitsentscheidungen wird so lange abgestimmt, bis das gewünschte Resultat stimmt. Und wenn VW ‘kaputt geht’, ist das aus rot-grüner Sicht, überhaupt kein Problem. Sowohl das Auto, als auch die Groß-Industrie ( soweit es sich nicht um Windanlagen oder Solarmodule handelt) sind unseren linken Umverteilern und Hobby-Kommunisten sowieso ein Dorn im Auge.
Visionäre wie Elen Musk, Steve Jobs, Tim Cook, Bill Gates, Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Marc Raibert usw. vermisse ich in Deutschland, bzw. hätten gar keine Möglichkeit ihre Ideen zu verwirklichen. In Deutschland haben nur wenige den Mut, Startups mit ihren Visionären zu unterstützen, geschweige denn in sie zu investieren. Ebenso die fast unüberwindbare Bürokratie in der EU und in Deutschland, machen es unmöglich als “Visionär” ein Startup zu gründen. Wie es in links-grün-sozialistische Länder halt üblich ist. Darum könnte in Deutschland ein Innovationspool wie im Silicon Valley nie entstehen!
Diese aktuellen Tesla Nachrichten vom Oktober 2019 gehören auch erwähnt!!!__"Tesla überrascht, der Elektroauto-Bauer Tesla baut seine chinesische Fabrik in Rekordzeit und macht sogar Betriebsgewinn. Der Vorstandschef und Gründer von Tesla, Elon Musk, hat die Ergebnisse des dritten Quartals knapp im Telegrammstil auf Twitter kommuniziert: Die Gigafabrik in Schanghai schneller als geplant. ,Modell Y‘ schneller als geplant. Solar plus 48 Prozent. Profitabel. Positives freies Cash Flow. Tatsächlich hat das Unternehmen die Anleger positiv überrascht mit seinen Vierteljahresergebnissen, die es am Mittwoch nach Börsenschluss an der Wall Street vorlegte: Der Gewinn von 143 Millionen Dollar lag zwar etwas niedriger als der Vergleichswert des Vorjahres, übertraf aber die Erwartungen von professionellen Beobachtern, die mit einem Verlust kalkuliert hatten. Möglicherweise schafft Tesla nun tatsächlich den nachhaltigen Turnaround. Die neue Fabrik in China soll jährlich bis zu 500.000 Fahrzeuge produzieren können, die Lieferprobleme des Elektro-Pioniers sollten dann der Vergangenheit angehören. Mit zukünftig bis zu einer Million produzierter E-Autos pro Jahr stößt Tesla in Spähren anderer etablierter Hersteller vor und könnte sich seinen Platz am internationalen Auto-Parkett nachhaltig sichern.” ...und ebenfalls erwähnenswert die SpaceX Nachricht vom März 2019.__"Mit der „Crew Dragon“ der Raumfahrtfirma SpaceX hat erstmals eine private Kapsel an der „Internationalen Raumstation“ angedockt. An Bord saß noch eine Puppe. Aber bemannte Flüge sollen bald Wirklichkeit werden.” - Bitte nicht alles schlechtreden (schlechtschreiben)!
Vom DeLorean blieb wenigstens ein Mythos. Von Musk seiner Fabrik wird soviel nicht bleiben.
Lieber Autor: Ist Ihnen schon aufgefallen, das die genannten Jahreszahlen zum Beginn der Produktion überraschenderweise mit dem Endes des Atomaustiegs, Beginn Abschaltungen Kohlekraftwerke übereinstimmen? Ich frage mich, wo Musk seinen Strom hernehmen will? Ich gehe von dem dann vorhandenen Portfolio aus: Wind und Sonne, beides dürfen wir dann mitbezahlen. Ansonsten wird er für die Ausfallzeit bestimmt schöne große Batteriespeicher bauen und nutzen, für die wir auch bezahlen dürfen (EEG gilt auch für ihn). Wenn dann garnichts geht, wird noch eine Leitung nach Polen gelegt (Kohlestrom ist dort sicherlich verfügbar)?
Herr Maxeiner, Sie sind ein Visionär! Wie konnten Sie nur wissen, dass heute die Meldung durch die Medienlandschaft wabert, daß Herr Murks für den Anfang 300 Millionen Förderung abgreifen will?
“Sie stehen stramm, wie einst Oma und Opa, wenn der reichen Onkel aus Amerika am Bahnsteig erwartet wurde.” Ich kenne ähnliche Befindlichkeiten aus meinem DDR- Leben. Die “Westverwandschaft” fuhr mit gemieteten Benz vor. Die Nachbarn, die sich hinter der Gardine mit neidgrauen Gesichtern ausmalten, was aus den Taschen und Kartons, die der verwandte Klassenfeind aus dem Benz- Kofferraum holte, wohl in den Besitz der stolzen Nachbarn, die sich ihres Westverwandschaftsadels gemäß, die Nachbarfenster im Blick, gebärdeten, wohl übergehen werde. Alles menschlich. So auch einer meiner Kunden, der mich damals animieren wollte, Carolifter- Aktien zu kaufen. Ich sei ein Angsthase. Solche Menschen wie ich würden nie reich. Die Aktien habe ich trotzdem nicht gekauft. Beim googeln fand ich folgendes: “Viele Cargolifter-Aktionäre haben das Problem, dass die nahezu wertlos gewordenen Aktien (WKN 540261) und Wandelanleihen (WKN 564948) jedes Jahr Depotgebühren verursachen. Andererseits ist ein Verkauf über die Börse inzwischen nicht mehr möglich.” Die Dummen sterben nicht aus!
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