@Gabriele Klein. Ich will doch nicht, wie Sie schreiben, mit der Liebe zum Planeten die Rücksichtslosigkeit auf Deutschlands Straßen bekämpfen. Ich will nur darauf hinweisen, daß Soziopathie eine Seite einer Medaille der Empathielosigkeit ist, deren andere Seite die Rücksichtslosigkeit gegenüber Natur, Um- und Tierwelt ist. Eine Gesellschaft der narzistischen Selbstoptimierung und des Hedonismus liebt eben nur sich selbst, egal ob sich der Narzismus und die Selbstverliebtheit grün, rot, blau oder schwarz kleidet. Auch die angebliche moralische Höherwertigkeit einer grünen Klientel ist meist ja nur selbstzufriedene Attitude. Nein wir halbwegs Vernünftigen sollten uns gegen diesen Egoismus stellen. Ich habe drei Kinder und mehrere Enkel, da bin ich geradezu verpflichtet, mir Sorgen um deren Zukunft zu machen. Also auch um Klima und Umwelt. Denn meine Enkel brauchen keine PS-Boliden, sie brauchen intakte Lebensbedingungen.
@Günter Springer: Der gleiche Gedanke ging mir auch durch den Kopf, einschließlich des Gesichtsausdruckes!
@Michael Schneider … trotz intensiver Suche habe ich nichts entdecken können ! Interessant ist jedoch, das bereits ca 8 Stunden nach dem Ablegen in Plymouth eine unabhängige Ortung ( zb vesselfinder und andere ) nicht mehr möglich war, sprich, unterbunden wurde. Positioning and tracking ( nebst Twitter, Botschaften, Bildern usw ) lag in den Händen von „ windy.com „ ! Somit konnte die Malizia von niemandem überrascht, also besucht oder überprüft werden. Ab der Höhe von Brest existierte der Segler für die allgemeine Seefahrt nicht mehr !! Josef Duhme
Was ich besonders besorgniserregend finde bei jener “Klima- Jugendbewegung” ist der Größenwahn (gefördert und wohl geteilt durch ihre Mentoren). Dieser tritt zu Tage wenn Jugendliche von Einstimmigkeit in weltweiter Forschung ausgehen wenn sie ein paar deutsche Artikel gelesen haben. Der Gedanke, dass sich der eigentliche wissenschaftliche Diskurs in englischer und nicht in deutscher Sprache vollzieht scheint ihnen erst gar nicht zu kommen. Dass sie und auch ihre Mentoren, für die sie marschieren, die englische Sprache soweit beherrschen, um sich einen Überblick über den wissenschaftlichen Stand zu verschaffen wage ich ernsthaft zu bezweifeln…........ Gleiches gilt für die methodische Schulung in der Empirie, die notwendig ist eine Studie, ganz egal in welcher Sprache, überhaupt im Bezug auf ihre Aussagekraft auswerten zu können. Als ich selbst einst Methodik belegte lernte ich anhand von zahllosen Beispielen dass im sozialwissenschaftlichen Bereich 80% der empirischen Studien für den Müll sind. Naturwissenschaftler d.h. Biologen und Mediziner teils auch Ingenieure meinten im Gespräch dass es sich in Ihrem Fachbereich recht ähnlich verhielte…....
Greta Tunnbröd. Die personifizierte Massenpsychose. Vorbild ist Jeanne D’Arc. Die Schar ihrer Jünger ist Million undgenau wie Jeanne wird auch sie irgendwann von denselben Leuten, die sie jetzt auf den Schild heben, irgendwann geopfert werden. Geschichte ist wie ein Refluxmagen, bestimmte Dinge werden immer wieder hochgewürgt.
WELT, heute, 14:58 “BAHN widerspricht Greta Thunberg- SITZPLATZ in der 1. KLASSE !!” Gehört das auch zu ihrem “Markenzeichen” so wie die Rede vor der UN , es mit der “Wahrheit” nicht so genau zu nehmen ?? Warum muß sie sich immer wieder in den Vordergrund spielen ?? Sie kann sich zu Hause in ihrem Schweden so benehmen wie sie möchte aber nicht in Deutschland, da ist sie nur GAST !
@Sabine Schönfelder, Danke Frau Schönfelder für Ihre immer wieder hervorragend geschriebenen und treffenden Kommentare. Sie sind etwas vom Besten in Sachen Kommentaren kombiniert mit Sprache/Satire auf der Achse. Ich staune immer wieder , habe ein “Schmunzeln “auf der Backe! So kann ich auf einen eigenen Kommentar verzichten. Top! Ich gehe mal nicht davon aus, dass Sie eine so gute, “automatische Schreibmaschine” haben, die bei jedem Thema fundiert aus dem Zentralspeicher die Top-Einwürfe selbständig hervorbringt. ?? Vielleicht sollten Sie doch mal bei Mutti vorbeischauen , dort würden Sie dringendst gebraucht und die Frauenquote steht ja noch! Bleiben Sie uns aber erhalten. b.schaller
Sehr differenziert und treffend beschrieben. Dem Bohei um diese Person wird hier nicht Rechnung getragen, aber das braucht es in diesem speziellen Zusammenhang auch nicht.
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