Treffend, wie immer, Herr Maxeiner. Ihre Kernaussagen treffen ins Schwarze….....nur frage ich mich, wie man eine so grosse Gesellschaft von Schlafschafen (Pennern) noch aufwecken könnte. Vielleicht sollte man die Gesellschaft wieder mal teilen, nach Anzahl Menschen und Bodenfläche. Teilungskriterium, u es einfach zu machen wäre: Regierende und Beamte gegenüber Wertschöpfenden und Kindern, die sich später selber entscheiden könnten. Natürlich gibt es da ein paar Grenzwerte, über die man diskutieren könnte. Allerdings auf keinen Fall über Berufspolitiker, NGO-ler, und all jene, die nicht in der freien Marktwirtschaft mindestens 10 Jahre tätig waren. Monopolisten gehörten ebenfalls in die Politikerkaste und denen müsste man auch ihre Betten auf ein absolutes Minimum beschränken, damit sie sich mit niemandem aus mehr ins Bett legen könnten. Ich glaube, dass man an solch einer Idee noch einiges ausfeilen könnte um dann einen Neustart zu machen. Mindestens jene, die das was da noch kommt überleben. b.schaller
Wie beschrieben erzeugt der Vergaser ein verbrennungsfähiges Treibstoff-Luft-Gemisch. In den Kfz-Verbrennungsmotoren wurde allerdings der Vergaser sukzessive durch Einspritzanlagen ersetzt. Egal welches Prinzip, die deutsche Bundesregierung hat realisiert, dass Geldvergaser und Geldeinspritzanlagen super sind um das Geld (steuerbasiert oder frisch gedruckt) „simsalabim“ woanders hin zu transformieren. Schöne Geschichte, die wahrscheinlich mit dem Aufprall an der Wand enden wird, wenn man das Bremspedal vergessen hat.
Unser rohstoffarmes Land konnte nur seinen Wohlstand erringen, indem viel erstklassige Technik entwickelt und zur Anwendung gebracht wurde. Die unbeabsichtigten Nebenwirkungen der Frauenemanzipation und der hormonellen Verhütung (weniger Kinder, daher ein kleinerer Talentepool) und der sogenannten Bildungsoffensive, die unter dem Stichwort der Chancengleichheit die Zahl der Abiturienten so erhöhte, daß selbst unterdurchschnittlich intelligente Schüler mit einem studienqualifizierenden Abschluß ausgestattet wurden, die dann die Qualität der universitären Ausbildung nach unten zogen und Abschlüsse in allerlei unnützen und anforderungsarmen Studiengängen erhielten, haben die Chancen, dieses Konzept weiter umzusetzen, drastisch verringert. Besonders problematisch ist es, daß die solcherart minderqualifizierten inzwischen selbst zu Lehrenden geworden sind, oder, auch schlimm, den Staat lenken. Die intellektuelle Qualität der Zuwanderer ist so bescheiden, daß die herrschenden Knallchargen ihnen vermeintlich überlegen bleiben, so meinen sie, und darauf kommt es ihnen an. Die Dummen wollen die Herrschaft über die noch dümmeren behalten. Die Maxime: “halt du sie dumm, ich mach sie arm!” gilt erneut, nur daß Adressat dieser Anweisung inzwischen nicht nur der Klerus, sondern auch allerlei “Bewegungen”, wie die Klima"wissenschaft”, die Genderkohorte und, aktuell, die Coronaverkünder sind. Wir waren schon einmal deutlich weiter.
Die Zukunft wird mit privaten E-Autos in rosaroten Farben ausgeschmückt. In Wahrheit ist aber die Demobilität über Privat-Kfz geplant. Dazu muss man vielen jüngeren Generationen aus Großstädten zuhören. Sie propagieren in Privatgesprächen, man müsse dann eben verzichten, ja sogar Stromausfälle nimmt man in Kauf. Deren Lebenserfahrung scheint bei Null zu liegen. Der Erhalt der Spezies hängt vom Wachstum ab, vorausgesetzt, dieser wird geboren. Ohne geistiges Wachstum gäbe es heute immer noch teure 4-Klassen-Schule und Kinderarbeit, die durchschnittliche Lebenserwartung läge bei 40 bis 50 Jahren und Seniorenbetreuung fände nebenher statt, da viel zu teuer. Auswanderungswellen in funktionierende Staaten die Folge, die Grenze abgeriegelt. Und bevor solche fixen Ideen zementiert sind (verbal, da Zementherstellung purer Umweltfrevel), prosperieren andere Länder und deren häufigste Todesursache wird Lachkrampf sein.
Die Weiterenwicklung des Rades durch die Merkelaner*innen endet in einem Quadrat.
Tatsächlich kann man im ö.-r. Autoradio Tag für Tag hören, dass das Auslaufmodell aus dem besten Bundeskanzleramt, das wir je hatten, gelobhudelt wird, dass man glaubt, im falschen Film zu sein. Kein - null! - kritisches Wort, nur Klagen darüber, dass keiner ihrer Nachfolgekandidaten ihre Sympathiewerte je erreichen wird! Einmal abgesehen von ihrem Stellvertreter, der zwar mit fremdem Geld nicht umgehen kann, aber aus jeder selbstverschuldeten teuren Panne als Image-Gewinner hervorging. Das ist der Markenkern der Merkelkanzlerschaft. Das hat uns auch eine Stange Geld für ihr Propaganda-Networking gekostet. Dass die “Waschmaschine” nach Merkels Weggang durch einen noch prächtigeren Neubau ersetzt werden muss, beweist, dass die selbsternannte Vorreiterin immer auf Verschleiß fuhr. Das zahlen wir Fußgänger doch gern! Wir werden ihr fehlen - sie schafft das.
Geldvergaser:In. Wer kennt ihn nicht den alten Witz, mit welchem Lehrlinge verwirrt werden: “Baue doch bitte die Vergaser:Innenbeleuchtung aus!”
Wenn ich wirklich wütend werde, und eigentlich bin ich das inzwischen ständig, dann sehe ich mir die breaking news auf www.newsmax.com an. Nicht nur, dass sie dort “fundamental” weiter sind, sie haben offensichtlich auch wieder jede Menge Spaß. Lieber Herr Maxeiner, Ihr Artikel ist Gold wert!
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