Die Lösung der Klimakrise wäre der Sozialismus. Denn der schafft nicht nur, dass der Sand in der Sahara knapp wird, sondern auch das Wasser im Ozean. – Dann wären wir schnell wieder auf dem Niveau von Doggerland; die Älteren unter uns werden sich erinnern…
“Das Abwägen verschiedener Risiken gegeneinander zählt nicht zu den Stärken von Reptilien.” Ich meine, dass die Reptilien darin Meister sein müssen, sonst hätten wir keine Kenntnis ihrer Existenz. Oder anders gesagt, es würde sie einfach nicht mehr geben. Demgegenüber hat die Greta-Religion keine Chance, die nächsten 30Jahre zu überstehen. Sie kann deshalb nicht dem Reptilienhirn entspringen. Wahrscheinlich ist sie eher ein “sophisticated” Elaborat aus irgend einem Denkpanzer der Neuen Weltordnung. Wir sind in einer Übergangszeit. Die alte Ordnung zerbröckelt. Die Mehrheit hat es noch nicht begriffen, weil deren Reptiliengehirn, das in Sekundenbruchteilen die Wahrscheinlichkeiten realer Gefahren vergleichen kann, verkümmert ist. Die Neue Weltordnung gibt es nicht. Wer davon redet, meint die Hochglanzprospekte der Ideologiefabriken, die aber niemals Wirklichkeit werden. Noch nie ist die Glanzlehre aus einer Ideologiefabrik Wirklichkeit geworden. Wenn wir die Situation begreifen würden, könnten wir an der Entscheidung teilhaben, ob es das Ende der kulturbegabten Spezies und ihre Rückentwicklung zu Affen wird (was nach dem dritten Weltkrieg unvermeidlich ist), oder ob es die hochtechnologische Sklaverei des Totalkollektivismus wird (der nur eine kurze Phase vor dem endgültigen Aussterben sein wird), oder doch eine freie Welt, wo die Menschheit in Frieden ihre Ressourcen weiterentwickeln wird (wozu maximales Wissen nötig wäre, nicht Schulverwahrlosung und Schulstreiks). Ob mobiles Internet, das Klima oder die gegenwärtige politische Klasse an der Entscheidung irgendeinen Anteil haben werden, bleibt ungewiss. Es wird entweder eine Entscheidung der Reptilien werden oder eine Entscheidung der Wissenden Menschen (Homo Sapiens). Die Wahrscheinlichkeit, dass es schiefgeht ist sehr groß, sagt mir mein Kleinhirn. Ich gehe schon in die geduckte Haltung, auch um den Schlägen weniger Angriffsfläche zu bieten.
Man kann es sich demnach schenken, unseren Mitmenschen zu erklären, daß sie durch gezielte Panik- Mache in den Eidechsen- Modus versetzt wurden. Zielführender wäre sich zu fragen, wer derartiges Wissen zur Wirkung bringt. Und vielleicht, mit welcher Zielsetzung er seine Kenntnisse anwendet. Bitte nicht die Eidechsen fragen. Und Hirschhausen: ja der war wirklich gut. Ein Bertelsmann-Witz.
Dieser T-Rex und seine Kollegen hatte überall so was wie Lunge, Luftkammern in den Knochen. Wenn er heute auf der Erde erscheinen würde, käme er mit dem Luftdruck nicht klar. Für ihn wäre das, wie wenn ein Untrainierter auf den Kilimandscharo geht oder ein Taucher plötzlich auftaucht. Man stellt sich vor, dass der Gigant wegen einer Kombination aus einem Meteoriteneinschlag und einer Kette massiver Vulkanausbrüche in Indien, damals über den Magmakammern der Komoren und der Insel Réunion gelegen, ausstarb. Es muss durch Abschottung der Sonne brutal kalt geworden sein, mal ganz abgesehen von Strahlung und saurem Regen, und der Luftdruck dürfte sich verändert haben. Deshalb ist Kälte das weitaus größere Problem. Dass Zehen bei Kälte abfrieren wie bei Soldaten im Zweiten, ist wahrscheinlicher als das “Verbrennen von Füßen auf Schulhöfen”. Windräder würden natürlich einfrieren. Es ist wahrscheinlich, dass die pflanzenfressenden Giganten zuerst nichts mehr zu Essen hatten und T-Rex keine kleineren Saurier mehr zum Verzehr. Für die Rattenähnlichen, leider unsere Vorfahren, reichte es wohl so gerade. Für Ernteausfälle durch größere Vulkanausbrüche gibt es reichlich Beispiele in unserer Zeit. Deswegen liegen die Youngsters vollkommen daneben. An Wärme, die überdies Regen zur Folge haben kann, kann man sich anpassen, und Pflanzenwachstum und Vermehrung funktionieren ausgezeichnet. 127,9 Grad Differenz ist beachtlich. Am Mittelmeer bemerkt man den deutschen Fehler am schnellsten: Unentspanntheit, u.U. bedingt durch zu viel schlechtes Wetter. Außerdem Angepasstheit durch einseitige Lehre, aka Indoktrination, ein scheinbar urdeutsches Problem, von dem sich Apollo-News angenehm abhebt. Der erhobene Zeigfinger gegen die Nutznießer des Kapitalismus lässt zudem reichlich andere Faktoren außer Acht, z.B. dass dieser mehr sauberes Wasser in Afrika ermöglicht hat.
alles gut, nur sind Wolken keine Wasserdampf Gebilde, denn Wasserdampf ist unsichtbar…:-)
Schön. Es gibt also noch Flecken, wo der Irrsinn nicht grassiert. Den Platz sollte man sich also schon mal vormerken, wenn hier nichts mehr geht. Markieren Sie diesen also bitte unbedingt mit der achgut-Fahne. Dann ist der für alle Normalos schonmal gesichert!
Dann scheinen ja die Verschwörungstheorien zu stimmen: wir werden von Reptiloiden gelenkt und der zweite Teil von Iron Sky ist eine Doku! Ach was, ich wünsche allen Teilnehmenden der Robbentherapie einen schönen Sonntag auf Ihrer persönlichen Sandbank, gern auch der aus dem Möbelhaus!
Ach, Herr Maxeiner, das sind doch wieder nur fake news aus dem braunen AfD-Umfeld, die Sie hier verbreiten. Erfundene böse Zahlen. Bei über 42 Grad kann kein Mensch überleben. Eckart von Hirschhausen hat das bewiesen. Schon vergessen? Kein gläubiger Gutmensch kauft Ihnen diesen Mist ab. Und dann macht es mich auch neidisch, dass Sie einfach so in der Sonne liegen, Eidechsen und Wolken begucken, ungeniert ein- und ausatmen und das Internet benutzen. Flugscham brauchen Sie nicht zu haben, klar. Aber mit einem ALTEN Volvo nach Istrien zu gondeln, ist für das Klima ganz ganz furchtbar und wird dazu beitragen, dass die Verzweiflung bei den Klima Panikern weiter ansteigt. // Aber danke, dass es Ihnen gelungen ist, mich nach einer anstrengenden Woche ohne lustige Nachrichten zum Lachen zu bringen. Ich mag Ihre Schreibe!
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