Einfach mal € 10,— investieren, im MA möglicherweise günstiger, und von Günter Ogger „ Nieten in Nadelstreifen“ erstehen. Lohnt sich ungemein. Ist zwar aus den 90-gern des vorigen Jahrhunderts, aber hochaktuell. Und Günzi weiß wovon er redet , denn er gehörte dem Trotteltrupp der scheinbaren Selbstherrlichkeit auch einmal an. Figuren, deren Job meine Oma ohne VWL - und BWL - Studium nach vierzehntägiger Einweisung aus dem Unterarm schüttelt. Käser, Diess etc. haben Intellektuell bisher noch nicht einmal verarbeitet, dass sie Austauschmaterial sind. Diese Pfeifen sind NICHT die Eigentümer, der von ihnen bedauerlicherweise geleiteten Unternehmen. Konformisten und damit, schon aufgrund ihrer Fähigkeiten zur freiwilligen Anpassung zwangsläufig prädestiniert zum Faschismus. Nur mit Anpassung ist es in diesem Lande überhaupt möglich derartige Positionen zu erreichen; niemals durch individuelle Leistung. Denn hätten diese Flaschen etwas auf dem Kasten wären sie Freiberufler oder selbst und ständig. Da das unmöglich für sie ist, wird sich schon nach durchgewurschteltem Studium im Großkonzern versteckt. Ekliges Pack. Desweiteren stellen die deutschen Konzerne nicht die Masse der Arbeitsplätze in diesem Drecksstaat. Das erledigt der Mittelstand. Wo Verantwortung und unternehmerische Entscheidung noch von Herz und mit Verstand getroffen werden. Werden müssen, denn die soziale Hängematte verfrühstücken ja oben genannte Beherrscher des Marktes. Arno Grün schrieb in „Wahnsinn der Normalität“ 1989 , dass der Grad der Verentmenschlichung zwangsläufig am größten sein muss, je höher der Aufstieg in einer Hierarchie erfolgt. Mann / Frau muss sich eben weit von sich selbst entfernen, um die Spitze zu erreichen. Idealerweise weiß Mann / Frau garnicht wo und wer Mann / Frau selber ist. Gibt da noch so einen Artisten als CEO der LH.. Der ist sich auch noch nie begegnet. Aber dazu zeitnah mehr. Ähnlich wie beim Staat und seinem Personal: zu schlecht, zu präsent, zu unfähig und zu teuer.
VW stellt voll um auf C C Produktion ! Comunikations Cellen ! Ähhhh; Handy auf Rädern, die ihreVortriebs Energie über den Handy-Akku beziehen ! Alles läuft rund "!
Herr Diess et all sollten mal einen DACIA-Prospekt studieren.Er würde feststellen( hoffentlich), daß ein Auto ein Fortbewegungsmittel ist, das lediglich dazu dient, vonA nach B zu fahren, selbst dann, wenn B 800km entfernt ist.Dazu braucht ein Auto kein Internet und digital ist nur das Navi für 120 €.Vorher sollte Herr Diess darüber nachdenken, warum Manager der Autoindustrie absurde Grenzwerteabnicken und diese dann digital bearbeiten, bis es passt, anstatt die Belegschaften zu Demos zum Kanzleramt zu karren.Kann es sein, daß ein Top-Gehalt und eine hohe Abfindung hinderlich sind, wenn es darum geht,das richtige zu tun?
Wird unser Leben zusehends von einer handvoll "Werbegenies" bestimmt? Und sind die rückratlosen, oft menschlich schlecht profilierten, erfahrungslosen, zunehmend halbgebildeten Figuren in Parteien, Gewerkschaften, angestellte Wirtschaftsführer, regierende NGO et al nur deren Multiplikatoren?
Besten Dank, Herr Maxeiner, für diesen Artikel, durch den ich zum ersten Mal eine Ahnung davon bekommen habe, was mit demVierten Geschlecht gemeint sein könnte.
Von Herrn Schrempp, dessen Wahn vom integriertem Weltkonzern unter Shareholder Value Primat die Aktienbesitzer stolze 10 Milliarden Verlust bescherte und den Ruf Daimler Benz` kräftig ruinierte, mal ganz abgesehen. Das seit zwei Dekaden im Bundestag zu beobachtende, hodenlose Agieren deutscher Männer findet jetzt offenbar seine fulminante Fortsetzung in deutschen Vorstandsetagen. Waschlappen und Arschkriecher ab mittlerer Ebene aufwärts. Adieu Deutschland.
Hallo, Hallo. Unsere Autokonzerne kommen alle aus Schilda. Die gleichgeschaltete, deutsche Autowirtschaft steckt jetzt ihr ganzes Kapital in die Elektromobilität, die niemand möchte und die sich fast niemand leisten kann, und in die (Auto-)Digitalisierung, die niemand braucht, der schon ein Handy hat. Auch mit verzogenen Jung-Anarchistinnen in Aufsichtsrat und Vorstand könnte man keine "moderneren" Entscheidungen treffen.
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