Dirk Maxeiner / 18.11.2018 / 06:29 / Foto: USDE / 32 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Deutschland, die nackte Kanone

Der sogenannte Slapstick erfreut die Menschheit seit der Stummfilmzeit. Womöglich gab es aber auch in der menschlichen Urhorde schon Naturtalente dieses Genres, denken wir nur an Fred Feuerstein. Aber auch zeitgenössische Komiker wie Jean-Claude Juncker beweisen Talent. Letzterer erinnert immer mehr an den großen Stummfilmstar Buster Keaton. Prügeleien, Verfolgungsjagden, Tortenschlachten und Explosionen arten beim Slapstick ganz gerne in Zerstörung und kompletten Irrsinn aus. Unter den neuzeitlichen Komödien erlangte „Die nackte Kanone“ (1988) einen gewissen Kultstatus. Die Handlung parodiert und veralbert am laufenden Meter erfolgreiche Film- und Fernsehgenres. Nicht immer dezent und geschmackssicher, aber saukomisch.

Und damit wären wir mitten in Deutschland, dessen Regierende am laufenden Meter politisches Handeln parodieren und die Bevölkerung nicht immer dezent veralbern. Das ist schon ziemlich komisch, wenn man die Zeitung liest, Claus Kleber einschaltet, Migrationspakt-Debatten lauscht oder den Gesetzestext der DSGVO studiert. Noch komischer wird es, wenn das, was man da erfährt, auf den gemeinen Mitmenschen trifft, der damit beschäftigt ist, dem Schwachsinn irgendwie auszuweichen. Das, was hinten rauskommt, wird dann regelmässig zum Brüller. 

Nehmen wir doch nur mal einen erfolgreichen Slapstick der vergangenen Woche: Weil die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der von der EU angestrebten Größenordnung keiner ernsthaften Gesundheitsgefahr durch Stickoxide habhaft werden konnte, hat man sich seinerzeit offenbar entschlossen, den Stickoxid-Ausstoß von Gasherden zu schätzen. Aufgrund vager Vermutungen habe sie den Wert von 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft errechnet und damit die gültige Schwelle für Dieselautos gesetzt, so der Arzt und Biochemiker Alexander Kekulé. „Man nehme 30 Jahre alte Gasherde, schätze deren Produktion von Stickoxid und verwende die Zahl fortan als Grenzwert“, schreiben die Stuttgarter Nachrichten

Das ist in etwa so wissenschaftlich wie eine Gesamtausgabe der Brüder Grimm. In Deutsch-Phantasialand wird deshalb jetzt die Autobahn A40, der zentrale Ruhrschnellweg, für Dieselfahrzeuge und damit für einen Großteil der Pendler geschlossen. In Hamburg sind sie sogar noch einen Schritt weiter: Weil Diesel-Fahrzeuge dort nicht mehr auf einer Hauptverkehrsader fahren dürfen, suchen jetzt Lastwagen massenweise den Umweg über einen Schleichweg, an dem unter anderem eine vielbesuchte Schule liegt. Durch den Lastwagen-Dauerstau vor der Schule steigen nicht nur die Emissionen, sondern auch die Gefahr für die Schüler, direkt unter die Räder zu kommen, statt den Umweg ins Jenseits über Dieselemissionen zu nehmen. Übrigens: In Frankreich proben die Diesel-Fahrer bereits den Aufstand, weil sie mit höheren Spritpreisen bestraft werden sollen. Die Franzosen sind da viel humorloser als ihre teutonischen Nachbarn.

„Die Nackte Kanone 1 + 1 = 3“

Die deutsche Umwelthilfe, ein gemeinnütziger (!) Abmahn-Verein, der nicht nur von Toyota gesponsert wurde, sondern auch von Bundesbehörden und -institutionen finanzielle Unterstützung erfährt, hat diese Urteile erstritten. Inzwischen ist sogar der CDU, die den ganzen Diesel-Schlamassel an führender Stelle mit verursacht hat, aufgefallen, dass man den Status der Gemeinnützigkeit vielleicht einmal überprüfen sollte. Eine entsprechende Petition erreicht schon fast 70.000 Unterschriften, hier kann man sich eintragen.

Der Chef der Deutschen Umwelthilfe wähnt sich tatsächlich unterwegs im Dienste der Volksgesundheit und freut sich über das Autobahn-Fahrverbot: „Dieses zwölfte Diesel-Fahrverbots-Urteil wird international eingehen in die Geschichte der Luftreinhaltung“, weil zum ersten Mal eine Bundesautobahn einbezogen sei, „das Symbol der Mobilität in Deutschland“. Jawohl, nie wieder Autobahn!  Der Mann ist echt stolz auf sich.

Das Ganze schreit geradezu nach einer Fortsetzung von „Die nackte Kanone“. Es gab ja schon „Die nackte Kanone 2 ½“ und „Die nackte Kanone 33 1/3“. Die deutsche Neuverfilmung könnte heißen "Die nackte Kanone 1 + 1 = 3". Der Kanonen-Star Leslie Nielsen verstarb 2010. In seine Fußstapfen als Lieutenant Frank Drebin kann mühelos Jürgen-Deutsche-Umwelthilfe-Resch treten, zumal er sich in der Physiognomie bereits  seinem großen Vorbild angenähert hat. Diese Rolle ist ihm auf den Leib geschneidert.

So viel zum Thema „die Deutschen haben keinen Humor“. Sie haben sogar einen ausgeprägten Sinn für Humor, weil sie sich sonst massenhaft und verzweifelt vom Dache ihrer Diesel-SUV stürzen müssten. Entsprechende Vorfälle sind mir aber nicht bekannt. Das Besondere an der spezifischen deutschen Humorform besteht offenbar darin, dass zwar alle das Absurde der Situation begreifen, aber keiner der Beteiligten darüber lachen kann. Deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht, also supertrocken. 

Als Sonntagsfahrer vom Dienst avanciert man ja zwangsläufig zu so einer Art Fahrtenschreiber der Woche. Ich hab deshalb hier mal ganz wahllos ein paar Episoden aus dem vergangenen Jahr zusammengestellt, die weiteren Stoff für Nackte-Kanone-Drehbücher bis ins nächste Jahrtausend liefern könnten. 

Die nackte Kanone und die Energiewende:

Erst subventioniert unser geschäftsführendes Fachpersonal per Energiewende gigantische Maisplantagen. Daraufhin explodiert die Wildschwein-Bevölkerung. Die wird allmählich lästig, weil sie selbst menschliche Eigenheime mittlerweile nach den Regeln des Feng Shui neu gestaltet. Nun korrigieren wir die erste Fehlentscheidung mit der nächsten Fehlentscheidung. Wir subventionieren jetzt den Abschuss von Wildsäuen. Woraufhin sie sich noch schneller vermehren. Ich fürchte, dieser Rüstungswettlauf spitzt sich zu und strebt einer Lösung a la Kim Jong-un zu. Final wird es auf eine Wildsau-Neutronenbombe zur Rettung der Energiewende hinauslaufen. Es wäre ja ohnehin am besten, das Land zur Erreichung der Klimaziele komplett stillzulegen. Vielleicht überlassen wir die Republik aber auch ganz einfach den Wildsäuen. Die sehen allerdings so aus, als ob sie rechts wählen würden (hier).

Die nackte Kanone bremst auch für Tiere:

Es schreitet ja nicht nur die Fiffisierung des Mannes voran, auch die Fiffisierung respektive Knutisierung des Verstandes macht große Fortschritte. Für den pazifierten Großstädter ist ein ausgewachsener Löwe so eine Art Golden Retriever, der ein bisschen Mundgeruch hat und ein bisschen sabbert, aber ansonsten durch gutes Zureden lammfromm wird. Wobei auch umgekehrt gewisse zivilisatorische Veränderungen feststellbar sind: So kursiert im Internet ein Video von einem Elefanten, der an einem Besucherauto in einem Nationalpark kostenlos den Reifen wechseln und den Ölstand prüfen will, sich dabei aber ein wenig ungeschickt anstellt (hier).

Die nackte Kanone beim Friseur:

Die deutsche Nationalmannschaft ist nicht durch irgendwelche Tore auffällig geworden, sondern dadurch, dass die Frisur immer tadellos gesessen hat. Von den Höhen der Nationalmannschaft diffundieren die Coiffeur-Trends dann in die ehrenwerte Gesellschaft. Wer nach Anregungen für seine nächste Frisur sucht, wäre beispielsweise bei der kürzlichen Trauerfeier libanesischer Familienclans in Berlin richtig gewesen. Es bot sich ein beeindruckender Überblick über die zeitgenössische Haarmode tiefergelegter AMG-Fahrer. Eine wunderbare Tuningmesse und zugleich Leistungsschau des deutschen Coiffeur-Handwerkes (hier).

Die nackte Kanone integriert sich:

Die positive Auswirkung von Waschstraßen auf die Volksgesundheit ist nicht zu un­terschät­zen. Und die Menschen aus anderen Kulturkreisen sind in dieser Hinsicht perfekt assimiliert, sobald Sie sich einen BMW oder Mercedes mit standesgemäßer Breitbereifung leisten können. Wer orientalisch geprägte Jungmänner bei der akribischen Nachbehandlung ihrer Fahrzeuge beobachtet, weiß um die völkerverbindenden Verdienste dieser Einrichtungen. Hier wird täglich der Beweis erbracht, dass niedrige Haushaltstätigkeiten wie Spülen, Staubsaugen und Abwaschen mit der Sharia vereinbar sind (hier).

Die nackte Kanone in grün:

Liebe Amerikaner, macht euch keine Sorgen. Ihr braucht unsere Autoindustrie gar nicht zu ruinieren. Das schaffen wir selbst. Aus Freude am kaputt machen! Und Sie, lieber Donald Trump, sie sollten den Abgang der Daimlers und BMWs mit einer Spende an die Grünen und die Deutsche Umwelthilfe (Nichts ist unmöglich, Toyoooota!) beschleunigen. Das ist viel wirksamer als Strafzölle. Fragt mal die Leute vom CIA, die werden bestätigen: Die Atombombe ist nix gegen eine verkappte Grüne, die bei der Konkurrenz in der Regierung sitzt. Echt jetzt (hier).

Die nackte Kanone auf dem Kinderkarussell:

Seit ich mit dem Kinderkarussell links herum gefahren bin, weiß ich, dass alles außerhalb dieses Kreises rechts liegt. So läuft das seit Jahrzehnten in der deutschen Politik. Es dreht sich ein Karussell aus Lichterketten, Peace-Fahnen, Palästinensertüchern und Willkommens-Bärchen links herum im Kreise. Wer da nicht aufspringt, so viel ist sonnenklar, muss zwangsläufig rechts stehen. Das Karussell ist prima besetzt. Politiker, Medien, Gewerkschaften, Verbände, Kirchen und Nicht-Regierungsorganisationen klammern sich an den besten Plätzen fest. Besonders beliebt ist die rote Feuerwehr, die sich bimmelnd im Kreis dreht und deren Besatzung ständig ruft: Gefahr von rechts, Gefahr von rechts! Denn rechts, da lauern die Brandstifter (hier). 

Die nackte Kanone rettet die Autoindustrie:

Volkswagen simuliert derzeit eine Automobilproduktion, um experimentell herauszufinden, wie ein führender Automobilhersteller mit den neuen Emissions-Vorschriften führend bleiben kann. Der Stand der Erkenntnis lautet derzeit für Deutschland: Das Auto selbst ist gar kein Problem, es darf nur nicht fahren (hier).

Übrigens: Jetzt gibt’s das Achgut-Buch zum Thema. Es heißt „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts“, ist soeben erschienen und enthält auf 200 Seiten die besten Sonntagsfahrer-Geschichten mitten aus dem Leben. Ein ideales Geschenk für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, gleichsam als Zündkerze für das Fest der Ruhe und Besinnlichkeit. Portofrei zu beziehen hier.

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netiquette:

Volker Kleinophorst / 18.11.2018

Frank Drebin (Die nachte Kanone) hat ja auch schon auf einem Grünen-Parteitag gesprochen: “Ich möchte eine Welt, in der Frank Junior und alle Frank Juniors unter einem Schatten schwenkenden Baum sitzen können. Mit wirklich gesunder Luft, in sauberem Wasser schwimmen können. Eine Welt, in der Würmer und Insekten endlich wieder schmecken. Ich möchte eine Welt, in der ich aus einer Toilette trinken kann ohne Ausschlag zu kriegen. Ich möchte eine Welt, in der Pinguine ohne Aufnahmeprüfung Polizisten werden können.” Und ergänzte die “Generalsekretärin”: “Eine Welt in der Bienen und Schmetterlinge wissen, dass sie sich auf uns verlassen können.”

HaJo Wolf / 18.11.2018

Ich bin ein großer Verehrer der Stummfiln-Komiker; sie waren exzellente Dartsteller, Akrobaten, Illusionisten. Das, was heutzutage in Deutschland politishes Müll aufführt,sollte man nicht mit den Könnern aus den Anfangszeiten des Films vergleichen, es wäre eine Beleidigung von Buster & Co. Das Pack, das uns heute verrar***t, sind billige Schmierendarsteller, mediale Huren und Feinde des autochtonen Volkes. Lachen kann ich darüber schon lange nicht mehr, im Gegenteil, mei Zorn wird immer größer. Und ich hoffe, dass es immer mehr Deutschen so geht.

Wolfgang Lang / 18.11.2018

Ich rate davon ab das Wort Deutschland noch zu benutzen, denn die Konnotationen und Narrative, die sich mit diesem Wort verbinden, haben mit dem tatsächlichen Geschehen vor Ort nichts mehr zu tun. Letzteres kann nur noch mit dem Wort Absurdistan annähernd beschrieben werden. Selbst ein Narrenschiff wirkt wie ein Ausbund an Vernunft im Vergleich zu Merkelland. Und wie lange Humor noch hilft das Absurde und Unbegreifliche zu überspielen, mag ich nicht zu beurteilen.

Gert Köppe / 18.11.2018

In Deutsch(Slapstick)land haben die Bewohner eine gigantische Menge Humor. Bei den regelrechten Tortenbatterien, die sie fast täglich in’s Gesicht geworfen bekommen, brauchen sie den auch. Da sollten wir eigentlich den Humoristenpreis verliehen bekommen. Bei dem Irrsin, der seit Jahren im Gange ist, das man unter anderem die Regenwälder in Größenordnungen abholzt, um auch Flächen für riesige Maisanbaugebiete zu schaffen um daraus den guten (Bio)Diesel zu brauen. Das ist nachhaltig schlecht für das Klima. Also folglich, finden sich in Slapstickland schnell ein paar Kasper zusammen und gründen einen klagefreundlichen Verein, ausgerechnet mit dem Namen “Umwelthilfe”! Diese “Gauklertruppe” treibt dann den Klamauk auf die Spitze und setzt Fahrverbote für Diesel durch. Wer da keinen Spass versteht…....! Die Wilschweine werden das Geschenk dankbar annehmen. Aber das ist dann gut für die Jägerlein und deren Spass an der Jagt. Halali! Leider verwechseln so manche selbsternannten Weltrettungsrecken die Komödie mit der Realität und den Folgen ihres Klamauks. Das ist aber dem ach so trockenen, deutschen Humor bis jetzt immer noch ziemlich Wurscht. So tobt der Spass weiter bis sich alle tot gelacht haben.

Rolf Lindner / 18.11.2018

“Noch komischer wird es, wenn das, was man da erfährt, auf den gemeinen Mitmenschen trifft, der damit beschäftigt ist, dem Schwachsinn irgendwie auszuweichen.” Woher nehmen Sie diese Gewissheit, Herr Maxeiner? Der Schwach-, Irr- und Wahnsinn scheint für immer mehr Mitmenschen zumindest in Deutschland wie ein Magnet zu wirken, wenn man den Wahlumfragen trauen darf. Deutschland befindet sich wieder einmal auf dem Weg der für dieses Land typische Paranoia, d.h., Größen- und Verfolgungswahn bestimmen die Politik und die Medien in einer diesmal in Watte verpackten, für den allgemein politisch desinteressierten Normalbürger schwer durchschaubaren Form. Man will die Welt nicht mit Panzern, Flugzeugen und U-Booten oder mit kommunistischen Heilsversprechen erobern, sondern anderen Ländern vorschreiben, wie sie ihre Umwelt-, Geld- und vor allem Einwanderungspolitik zu gestalten haben. Feinde sind alle Kritiker, die nicht mehr auf Scheiterhaufen, in Konzentrationslagern oder in Stasigefängnissen landen, sondern “nur” multimedial mit konstruierten Anschuldigungen vernichtet werden. Wenn Ihr Artikel, Herr Maxeiner, sarkastisch gemeint ist, kann ich mich dem anschließen. Sarkasmus ist ja auch eine Art von Humor, aber das Lachen vergeht mir wie wahrscheinlich vielen anderen hier Lesenden und Kommentierenden immer mehr.

Marina Lamber / 18.11.2018

Haben nicht die meisten langlebigen Italiener einen Gasherd?:ich frage ja nur.

Arne Busch / 18.11.2018

Eine phantastische Beschreibung der ganzen Klapsmühlenrepublik. Es ist nur sehr bedauerlich, dass dieser Beitrag - hier bei der Achse - nur einen kleinen erlauchten Leserkreis der Denkenden erreicht. Verdient hätte er es, den gesamten Text als Kommentar, vorgetragen im GEZ Staatsfernsehen von Claus Kleber höchstpersönlich.  Aber das ist in etwa so wahrscheinlich,  als das in Deutschland jemals wieder die Vernunft einziehen wird.  Der Drops ist gelutscht und das Land verloren. Traurig aber leider wahr.

Heiko Stadler / 18.11.2018

Die Strategie des Irrsinns besteht darin, so viele irrsinnige Entscheidungen zu treffen, dass normale Leute glauben, sie seien die Verrückten.

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