Hallo lieber Herr Maxeiner, brillant amüsant geschrieben, aber mir blieb jedesmal das Lachen stecken, ich hab mir ein Glas Mineralwasser senza gas besorgen müssen. Ja mei, der Kollege mit dem Topjob bei - heißen die überhaupt noch Siemens? - hätte beim Österreicher vor 80 Jahren sicher mit im Führerbunker gesessen und davon geschwärmt, wie weltläufig doch der Herr H. sei und es doch Juden, Zigeuner und andere Minderbemittelte so gut mit dem Euthansie-Programm hätten. Nicht nur das Spitzenpersonal bei Siemens ist keine Kunst und kann weg!
Er ist ein charakterloser Augendiener.
Die Anschleimerei unserer Wirtschafts-„Elite“ an den linken Ungeist kennt offenbar keinen Tiefpunkt. Welche Schwachmaten sitzen im Aufsichtsrat eines Industrieunternehmens, das seinen Oberschleimer nicht einmal dann zurückpfeift, wenn der ihnen die Vertrerin schwänzender Schulmädchen vor die Nase setzen will? Nachdem er zuvor schon den Präsidenten seines potentiell größten Handelspartners beleidigt hat ? (vgl. Artikel). In der Frühphase des Dritten Reiches versammelten sich die „ Wirtschaftsführer“ von Krupp bis Stinnes im „Freundeskreis Göring“, um ihrem kommenden Führer zu huldigen. Und ihn mit Wahlkampfhilfe in Form von „Spenden“ zu versorgen. Heute ist es der „FreundInnenkreis Merkel“, welcher unsere Regierung mit propagandistischem Sperrfeuer für eine immer desaströsere Politik versorgt. Seitens der Medien: Frau Springer, das Ehepaar Burda-Furtwängler, die Augstein-Erben, die Staatsschauspieler vom Öffentlichen-Rechtlichen und gefühlt 95% der restlichen Presse und TV-Sender. Und seitens der Radiosender gefühlt und in Realität 100%. Seitens der sog. NGO neben den üblichen Verdächtigen auch die Chefs der Abteilung „Kirche“ in der Sektion Deutschland der Sozialistischen Internationale Bedford-Strohm und Marx. Und seitens der Wirtschaft tun sich - neben dem besagten Joe- besonders der auf Linkskurs gegangene BDI und die Sprecher der Autoindustrie mit linksgrüner Propagandahilfe und appeasement unterwürfigster Stufe hervor. Diess &Co;. betteln inzwischen darum, noch absurdere Grenzwerte erfüllen und noch unverkäufliche Autos bauen zu dürfen. Wie krank ist das? Und wie wird die Geschichte einst diese erbärmlichen Schleimer bewerten?
Es gruselt einen nur noch ob solcher intellektueller Leichtgewichte und gleichwohl egozentrierter Magermanager. An der Schwelle zur totalen Lächerlichkeit ihren in ihrer Eigenwahrnehmung äüßerst bedeutsamen Mostricht zu gesellschaftlichen Thematiken abzulassen, ist noch lange kein Zeugnis einer beruflichen Qualifikation als oberste Führungskraft eines Unternehmens, das sich selbst das in der Technologiespitze dieser Weltwirtschaft verortet sieht. Diese Feststellung im Kontext mit der Aussage des bürgerlichen Mittelständlers Merz, der zutiefst überzeugt der Altersarmut in diesem Lande den Kampf per quasi staatsverordneter Aktienkultur den Kampf anzusagen gedenkt, konterkariert bezogen auf solche Dilletanten wie z.B. den Käsers Sepp als Lenker des Bluechips Siemens diese Vorhaben. Oder würde tatsächlich jemand noch Aktien eines Gemischtwarenladens in sein Portfolio nehmen, wenn dieser Laden auch von halbgaren, sustanzlosen Entscheidungen solcher ideologiegedopter Bildungskpllateralschäden wie diesem verzogenen Balg der Klimavertrottelten Kinderkreuzzügler abhängig sein sollte. Dann doch lieber Anteilscheine australischer Bergbaugiganten.
Sarah Hashish brüstet sich… Mein alter Chef sagte mir vor langem: Große Vorsicht bei Lob von unten!
Man schaue sich nur das Gesicht samt Frisürchen vom Käser Beppe an, da ist alles eingezeichnet. “Technologiekonzern”, arf, arf - mutiert demnächst in Technologiepark, warten wir es doch einfach ab. Ein anderer “Joe” hat die Deutsche Bank auch in gähnende Höhen katapultiert…
Ich habe auch das Vergnügen in einem ähnlich großen Unternehmen derselben Branchen tätig sein zu dürfen. Inzwischen hat man sich damit abgefunden, eine als Mitarbeiter bezeichnete temporäre Ressource zu sein. Solange das gut bezahlt wird, soll mir das recht sein. Wer immer noch denkt, das sei sein Leben, der tut mir nur noch leid. Und solche Selbstdarsteller wie den Käser Sepp muß man einfach aushalten, die kommen und gehen.
Siemens war doch schon immer ein Verein der Mitläufer, egal welchen Regimes. Da jetzt noch so eine Blankeneserin dazu zu packen, macht dei Sache doch erst so richtig rund. Der nächste Job für die junge Dame dürfte dann der Posten der Verteidigungsministerin im Kabinett von Annegret Kramp Karrenbauer werden.
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