Dirk Maxeiner / 12.01.2020 / 06:29 / Foto: Siemens.com / 127 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Der Sepp der Nation

Deutschland ist nicht nur reich an Dichtern und Denkern, sondern auch an Visionären. Einer davon ist Siemens-Chef Joe Kaeser. Seine aktuelle Vision hört auf den Namen „Siemens 2020+“ oder auch „Make Siemens great again“. Der Siemens-Boss ist von seinen Visionen und vor allem von sich selbst schwer ergriffen, was man auch sein muss, wenn man im Hauptsitz am Wittelsbacherplatz in München aufsteigen will. Eine Kombination aus Betriebswirt, Opportunist und Apparatschik ist dort nämlich kein Alleinstellungsmerkmal, es brauchte im Laufe seiner Karriere deshalb schon etwas Phantasie, um die Aufmerksamkeit der Chefetage zu erlangen. 

Der heute 62-Jährige fing vor rund 40 Jahren bei Siemens an. Nach einem Auslandsaufenthalt änderte er seinen bürgerlichen Namen Josef Käser in „Joe“ und „Kaeser“ mit „ae“.  Das hat geholfen. Der unheimlich weltläufige Mr. Joe stieg 2006 zum Finanzchef von Siemens auf, das Unternehmen galt seinerzeit noch als steinreiche Bank mit angeschlossener Elektroabteilung.

Der Käser Sepp, so sein Name auf bayrisch, musste eigentlich nur Geld zählen. 2013 flog sein Chef, Peter Löscher nach Gewinnwarnungen raus, weil die beiden offenbar falsch gezählt hatten. „Die Gesellschaft fordert die Personifizierung von Verantwortung“, sagte Kaeser und schritt beherzt zur Tat: Er ging rechtzeitig in Deckung, damit sein Chef die Verantwortung personifiziert übernehmen konnte und wurde zu seinem Nachfolger. Dabei half Joe seine Erfahrung als Schirmherr des Raubritterfestes seiner Heimatgemeinde Arnbruck in Niederbayern sowie seine Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr.

Verhökert, abgewickelt oder verschoben

Seitdem macht er das, womit sein Vorgänger Peter Löscher schon erfolgreich gescheitert war: Den Konzern umbauen. Kaeser ist mit bunten Legosteinen aufgewachsen, er weiß also wie man Bauklötzchen auseinandernimmt und dann wieder neu zusammenbaut. Das genügt im Prinzip für „Restrukturierungs-Maßnahmen“ jeglicher Art, ein munteres Hin- und Herschieben von Unternehmensteilen, die verhökert, abgewickelt oder verschoben werden, wobei jedesmal jemand verdient, außer den Mitarbeitern, die auch in Deutschland reichlich blaue Briefe mit der Kündigung erhalten.

Das Ganze nennt sich schmerzfrei „Neuausrichtung“ zu einem „Technologiekonzern“. Die malade Energiesparte beispielsweise wird in einer separaten Gesellschaft entsorgt, die Belegschaft ebenfalls, knapp ein Viertel der fast 400.000 Siemens Mitarbeiter. Irgendwann blickt keiner mehr durch und es ist, wie seinerzeit beim Frankfurter Höchst-Konzern, nix mehr da, außer der Pension von Joe Kaeser (Jahresgehalt 14 Millionen Euro).

Das sieht er selbst natürlich ganz anders und arbeitet schon seit längerem an seinem Bild in der Geschichte. „Zukunft gestalten. Die Siemens Unternehmer 1847 – 2018“ heißt ein epochales Werk, das vor zwei Jahren in den Buchhandel fand und gestern auf Rang 795.162 der Amazon-Bestseller-Liste stand. Im ersten Kapitel wird Werner von Siemens beschrieben, etwas später loben die Historiker den Käser Sepp unter der Überschrift „Die Zukunft gestalten“.

Auffällig wurde der Chef auch durch Elogen von Sarah Hashish, seiner persönlichen Kommunikationsberaterin. „Bisweilen klingt sie mehr nach Groupie als nach PR-Beraterin, wenn sie Botschaften über ihren Chef in die Welt raustwittert, etwa über den 'phantastischen Joe Kaeser' ('awesome Joe') und das wahnsinnige Glück, ihn durch das anstrengende Managerleben begleiten zu dürfen“, schreibt die FAZ. Sachdienliche Hinweise wie „Ich liebe es, für Siemens und für Joe zu arbeiten“, waren eigentlich allen peinlich, außer dem Joe und der Sarah.

Dem Joe hat es sogar so gut gefallen, dass er seine Anstrengungen verdoppelte und selbst das Twittern anfing. Im Gefolge des sogenannten Wertewandels der siebziger und achtziger Jahre entwickelte sich auch in den Topetagen der Wirtschaft geradezu übermächtig der Wunsch, auch einmal zu den Guten zu gehören, Applaus nicht für schnöden Mammon, sondern moralische Hochleistung zu ernten. Die Tatsache, dass der Käser Sepp hier und da die Bundeskanzlerin zu Geschäftsterminen ins Ausland begleiten darf, macht ihn obendrein „mutig“ und „unbequem“. Sein Oeuvre an Kurzmitteilungen und politischen Einlassungen ist wirklich reif für die Geschichtsbücher.

Keine Schublade zu weit unten

Es bietet das vollständige Anbiederungs-Spektrum einer irre gewordenen Kaste von Managern. Sie begreifen sich längst als Funktionäre und Bestandteile einer staatstragenden Nomenklatura, mit Unternehmensführung im herkömmlichen Sinne hat das nicht mehr viel zu tun, außer vielleicht in China. 

Dass Kaeser dabei keine Schublade zu weit unten ist, bewies er mit einer Einlassung zur Kopftuchdebatte und einem auf die AfD-Politikerin Alice Weidel gemünzten Tweet:

"Lieber Kopftuch-Mädel als Bund Deutscher Mädel“ 

Die Kapitänin der "Sea Watch" sprach er nach ihrer Festnahme in Italien hingegen gleich heilig:

"People who save lives should not be arrested."

Die dünne Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Graduierungsfeier in Harvard  kommentierte er beflissen: 

"Remarkable speech"

Dem amerikanischen Präsidenten Trump bescheinigte er derweil: 

"Es bedrückt mich, dass das wichtigste politische Amt der Welt das Gesicht von Rassismus und Ausgrenzung wird"

Kaeser, Claqueur einer deutschen Regierung, die mit ihrer Energie- und Verkehrspolitik massenweise Arbeitsplätze vernichtet, verrutschen etwas die Maßstäbe, wenn er sich ausgerechnet um Arbeitsplatzverluste durch die AfD Sorgen macht: 

"Eine Partei, die Deutschland abschotten will und andere Kulturen ausgrenzt, schadet unserem Ansehen und unseren Exportinteressen in der Welt und gefährdet damit Arbeitsplätze in unserem Land". Und er fügt hinzu: „Das lässt mich schaudern“ 

Auch die inzwischen prestigträchtige Rolle als von finsteren Mächten verfolgter Widerstandskämpfer darf nicht fehlen: So verbreitete er die Abbildung einer Hassmail „vermutlich rechtsextremer Kreise“. Dazu schrieb er: 

„Meine Botschaft zurück#neverforget #NieWieder #NazisRaus“.

Mitarbeiter trauen sich nicht mehr, ihre Meinung zu sagen

In dieses Persönlichkeitsschema passt, was Ernst Koether, der Vorsitzende des Vereins der Belegschaftsaktionäre, mitzuteilen weiß: "Ich höre aus der Zentrale hier um die Ecke, dass sich viele Mitarbeiter nicht mehr trauen, ihre Meinung zu sagen, zu widersprechen. Und das ist immer schlecht. Weil, ein Mensch, der ohne Außenkontrolle arbeiten muss, verrennt sich halt leichter. Ich sehe schon eine Tendenz, dass er sich mit Gefolgsleuten umgibt.“ 

Aktuell wurde Kaeser von der „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer aufgefordert, den Bau einer Signalanlage (!) für eine Eisenbahnstrecke in Australien abzubrechen, weil mit den Zügen Kohle transportiert werde. Kaeser zeigte der jungen Dame, die in Hamburg Blankenese ihr Abi machte, nicht etwa einen Vogel, sondern lud sie zum Gespräch und offerierte der höheren Tochter einen Sitz im Aufsichtsrat der Unternehmenstochter Siemens Energy. Da wachsen Bogenhausen und Blankenese ideengeschichtlich aufs herzigste zusammen, einmal umrühren und fertig ist der Zeitgeist-Latte Macchiato. Oder sagen wir es so: Der Mann hat sich entschlossen, den Kakao, durch den er gezogen wird, auch noch zu trinken. 

Am Montag will der Siemens-Chef übrigens bekannt geben, wie es mit der Signalanlage weitergeht. Da darf man gespannt sein. Jenseits der Twitterblase kann der Mann ja auch ganz anders: Egal ob PutinErdogan oder saudischer Mörderprinz, wenn es ums Geschäft geht, sitzt der Joe immer in der ersten Reihe. Sogar an den von ihm geschmähten Trump wanzte er sich beim Wirtschaftsgipfel in Davos schamlos ran, lobte ihn für seine Steuerreform und versprach künftig Gaskraftwerke in den USA zu bauen. 

Nun kann man durchaus der Meinung sein, dass Wirtschaftsbosse sich aus der Politik heraushalten sollten, um auch mit problematischen Regionen Geschäfte machen zu können. Dann sollte der mutige Joe aber auch so mutig sein, sich in Deutschland rauszuhalten. Aber vielleicht versteht es der Joe bzw. Sepp Käser (mit ae) auf Englisch ja besser: You can’t have it both ways, Joe.

Für die nächste Siemens-Jahresversammlung sei deshalb als Vortragender der britische Stand-Up-Comedian Ricky Gervais vorgeschlagen, der den Hollywood-Bossen bei der letzten Verleihung der Golden Globe Awards in poetischer Sachlichkeit mitteilte„Ihr seid nicht in der Position, der Öffentlichkeit Predigten über irgendetwas zu halten... Also..., wenn Ihr gewinnt, kommt hier hoch, nehmt Euren kleinen Preis entgegen, bedankt Euch bei Euren Agenten und Eurem Gott und verpisst Euch, okay!?“

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: siemens.com

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Detlef Jung / 12.01.2020

Hallo lieber Herr Maxeiner, brillant amüsant geschrieben, aber mir blieb jedesmal das Lachen stecken, ich hab mir ein Glas Mineralwasser senza gas besorgen müssen. Ja mei, der Kollege mit dem Topjob bei - heißen die überhaupt noch Siemens? - hätte beim Österreicher vor 80 Jahren sicher mit im Führerbunker gesessen und davon geschwärmt, wie weltläufig doch der Herr H. sei und es doch Juden, Zigeuner und andere Minderbemittelte so gut mit dem Euthansie-Programm hätten. Nicht nur das Spitzenpersonal bei Siemens ist keine Kunst und kann weg!

P. F. Hilker / 12.01.2020

Er ist ein charakterloser Augendiener.

Dr. Roland Mock / 12.01.2020

Die Anschleimerei unserer Wirtschafts-„Elite“ an den linken Ungeist kennt offenbar keinen Tiefpunkt. Welche Schwachmaten sitzen im Aufsichtsrat eines Industrieunternehmens, das seinen Oberschleimer nicht einmal dann zurückpfeift, wenn der ihnen die Vertrerin schwänzender Schulmädchen vor die Nase setzen will? Nachdem er zuvor schon den Präsidenten seines potentiell größten Handelspartners beleidigt hat ? (vgl. Artikel). In der Frühphase des Dritten Reiches versammelten sich die „ Wirtschaftsführer“ von Krupp bis Stinnes im „Freundeskreis Göring“, um ihrem kommenden Führer zu huldigen. Und ihn mit Wahlkampfhilfe in Form von „Spenden“ zu versorgen. Heute ist es der „FreundInnenkreis Merkel“, welcher unsere Regierung mit propagandistischem Sperrfeuer für eine immer desaströsere Politik versorgt. Seitens der Medien: Frau Springer, das Ehepaar Burda-Furtwängler, die Augstein-Erben, die Staatsschauspieler vom Öffentlichen-Rechtlichen und gefühlt 95% der restlichen Presse und TV-Sender. Und seitens der Radiosender gefühlt und in Realität 100%. Seitens der sog. NGO neben den üblichen Verdächtigen auch die Chefs der Abteilung „Kirche“ in der Sektion Deutschland der Sozialistischen Internationale Bedford-Strohm und Marx. Und seitens der Wirtschaft tun sich - neben dem besagten Joe- besonders der auf Linkskurs gegangene BDI und die Sprecher der Autoindustrie mit linksgrüner Propagandahilfe und appeasement unterwürfigster Stufe hervor. Diess &Co;. betteln inzwischen darum, noch absurdere Grenzwerte erfüllen und noch unverkäufliche Autos bauen zu dürfen. Wie krank ist das? Und wie wird die Geschichte einst diese erbärmlichen Schleimer bewerten?

joe limburger / 12.01.2020

Es gruselt einen nur noch ob solcher intellektueller Leichtgewichte und gleichwohl egozentrierter Magermanager. An der Schwelle zur totalen Lächerlichkeit ihren in ihrer   Eigenwahrnehmung äüßerst bedeutsamen Mostricht zu gesellschaftlichen Thematiken abzulassen, ist noch lange kein Zeugnis einer beruflichen Qualifikation als oberste Führungskraft eines Unternehmens, das sich selbst das in der Technologiespitze dieser Weltwirtschaft verortet sieht. Diese Feststellung im Kontext mit der Aussage des bürgerlichen Mittelständlers Merz, der zutiefst überzeugt der Altersarmut in diesem Lande den Kampf per quasi staatsverordneter Aktienkultur den Kampf anzusagen gedenkt, konterkariert bezogen auf solche Dilletanten wie z.B. den Käsers Sepp als Lenker des Bluechips Siemens diese Vorhaben. Oder würde tatsächlich jemand noch Aktien eines Gemischtwarenladens in sein Portfolio nehmen, wenn dieser Laden auch von halbgaren, sustanzlosen Entscheidungen solcher ideologiegedopter Bildungskpllateralschäden wie diesem verzogenen Balg der Klimavertrottelten Kinderkreuzzügler abhängig sein sollte. Dann doch lieber Anteilscheine australischer Bergbaugiganten.

Gudrun Enigmayr / 12.01.2020

Sarah Hashish brüstet sich… Mein alter Chef sagte mir vor langem: Große Vorsicht bei Lob von unten!

Johannes Streck / 12.01.2020

Man schaue sich nur das Gesicht samt Frisürchen vom Käser Beppe an, da ist alles eingezeichnet. “Technologiekonzern”, arf, arf - mutiert demnächst in Technologiepark, warten wir es doch einfach ab. Ein anderer “Joe” hat die Deutsche Bank auch in gähnende Höhen katapultiert…

Gernot Knaufs / 12.01.2020

Ich habe auch das Vergnügen in einem ähnlich großen Unternehmen derselben Branchen tätig sein zu dürfen. Inzwischen hat man sich damit abgefunden, eine als Mitarbeiter bezeichnete temporäre Ressource zu sein. Solange das gut bezahlt wird, soll mir das recht sein. Wer immer noch denkt, das sei sein Leben, der tut mir nur noch leid. Und solche Selbstdarsteller wie den Käser Sepp muß man einfach aushalten, die kommen und gehen.

Robert Jankowski / 12.01.2020

Siemens war doch schon immer ein Verein der Mitläufer, egal welchen Regimes. Da jetzt noch so eine Blankeneserin dazu zu packen, macht dei Sache doch erst so richtig rund. Der nächste Job für die junge Dame dürfte dann der Posten der Verteidigungsministerin im Kabinett von Annegret Kramp Karrenbauer werden.

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