Ich denke, den “Staat” kann man gar nicht delegitimieren. Der “Staat”, das sind wir doch alle. Man kann höchstens die unappetitlichsten Organe des Staatswesens dorthin ziehen wo sie hingehören: in den Dreck. Also die Bande von Versagern und Studienabbrechern, angeführt von einem Wirtschaftskriminellen mitsamt dem Quartalsirren, den sie sich halten. Und ihre Unterstützer und Komplizen, die korrupten Richter und schleimigen Haltungsjournalisten, die sich tagtäglich selbst in einem Maße delegitimieren wie es auch der scharfzüngiste Polemiker nicht schaffen könnte. In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch an den (das?) Dreierpack.
Wo findet man bitte die Laudatio von Herrn Gebauer zum Nachlesen?
Also erst einmal meinen herzlichen Glückwunsch. Leider war es mir nicht vergönnt die eingefrorenen Gesichter mancher Personen im Publikum zu sehen.
Hurra, wir werden immer mehr zur DDR. Dort gab es meiner schwachen Erinnerung nach bis zu 2 Jahren für Verleumdung des bis zu seinem Untergang besten deutschen Staates aller Zeiten. Und das Dreierpack hätte dort die jeweils vollen 24 Monate absitzen dürfen, es sei denn der damals schlechteste deutsche Staat aller Zeiten hätte seinen Geldbeutel hinreichend weit aufgemacht, was wiederum dessen Verkommenheit beweist, alles mit Geld regeln zu wollen. Deshalb sollten wir uns ehrlich freuen, dass unsere Regierenden den richtigen Weg eingeschlagen haben und versuchen, mit den richtigen Gesetzen die Bürger zum Kommunismus zu führen.
Während des Kofferpackens einen Blick auf die Achse geworfen und schon muss eine Ausnahme von meinem mir verordneten (temporären???) Abschied sein. Also herzlichen Glückwunsch zum Preis, verbunden mit dem Wunsch und der Hoffnung, dass die exzellenten, NOCH bitter sarkastischen Ahnungen von Herrn Maxeiner nicht schneller Realität in diesem “besten Deutschland” aller Zeiten werden, als wir es uns im Moment vorstellen können. Der Achse, Ihren Autoren und allen Lesern und Kommentatoren nochmals alles Gute. T.S.
Achgut auf dem Weg zum virtuellen Eulenspiegel, dem von der DDR geduldeten Satire-Magazin? Jede Art von Staat braucht sowas schließlich. In diesem Sinne auch meinen Glückwunsch.
Da Haldewang mitliest, wird er bestimmt schon mal ein Zimmer freimachen lassen in Moabit. Für jeden eine Einzelzelle natürlich, denn nur so kann die Achse mundtot gemacht werden. Allerdings: die Achse kann man auch aus Island oder Israel betreiben und dort sind Sie von den neuen deutschen Schlapphüten sicher, weil diese leicht zu identifizieren sind. Tennissocken, Sandalen und beige Outdoorjacke. Und an ihrem erkennbar mangelnden Humor. Also, weitermachen mit intelligenter Polemik und dem Kampf für besseren Journalismus gegen sich ausbreitende Relotius-Metastasen hasenfüßiger Mitläufer.
Vielen herzlichen Dank, verehrter Dirk Maxeiner! Der Achse-Leser glaubt, dabeigewesen zu sein. Die Würdigung der Achse mit dem Netzwerkpreis der Hayek-Gesellschaft kommt jedenfalls aus der richtigen Richtung und wird die Propaganda-Aktivisten des Staats-Mainstreams irritieren. Ehemals echte Ehrungen für Journalisten und Journale sind zur hohlen aktivistischen Zeichensetzerei verkommen. Wer will noch was mit Claas Relotius, der Galionsfigur der erbarmungswürdigen Propagandaflotte zu tun haben? Gratulation und weiter so, auf dass die Achse weiter als irrelevant unterschätzt werde und kritische Denkfähige um sich schare.
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