Dirk Maxeiner / 20.06.2021 / 06:25 / Foto: MHM55 / 105 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Der große Katzenjammer

„Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch“. Diese Weisheit findet sich schon in der Literatur des 18 Jahrhunderts, scheint inzwischen aber ein wenig in Vergessenheit geraten zu sein. 

Zumindest bei der Tagesschau. Das Schöne daran ist, das man Dinge, die man schon mehrmals im Leben erklärt hat – und die man mithin für Allgemeinwissen hält –, erneut dem staunenden Publikum beibiegen kann. Als redundant empfindet man so etwas nur selbst, für die jeweils neue Generation von Ahnunglosen hat es hingegen stets etwas Überraschendes. 

Im Folgenden geht es um einfache Zusammenhänge, die allerdings geeignet sind, die guten Seelen auf diesem Planeten zu verwirren. Mal sehen, wann YouTube den Zusammenhang zwischen abwesenden Katzen und tanzenden Mäusen auf den Index der „gefährlichen Inhalte“ setzt. Schließlich geht es hier im weitesten Sinn um die Rettung der Welt.

Und damit sind wir wieder bei der Tagesschau. Die vermeldete dieser Tage in großer Unschuld und vollkommen korrekt: „Mäuseplage in Australien: Sie nagen alles kaputt“. Zur weiteren Erklärung heißt es dann: „In Australien breiten sich derzeit Millionen von Mäusen aus und vernichten die Ernten – und nicht nur das. Dabei haben die verzweifelten Landwirte sich gerade erst von Dürren und Überschwemmungen erholt“. 

Sie merken schon: Die Mäuseplage läuft bei der Tagesschau offenbar unter der Rubrik „Klimakatastrophe“, denn heftige Regenfälle und die damit verbundene Getreide-Rekordernte hätten ihnen die Gelegenheit zu unbotmäßiger Vermehrung geboten: "Längere Dürreperioden überleben sie, und sobald es wieder genügend Futter und Wasser gibt, gedeihen sie – in diesem Falle in geradezu apokalyptischem Ausmaß." Und (We want you to panic!) sie „attackieren sogar Menschen im Schlaf“. Was zu einer weiteren, ähm – möglicherweise kausal nicht ganz korrekten – Folge führt:Landwirte haben in Australien schon seit langem eine 50 Prozent höhere Suizidrate als der Rest der Bevölkerung“. 

Nun könnte es natürlich sein, dass Suizide bei australischen Farmern mit Mäusen zu tun haben, womöglich aber in Form von fehlenden Geldmitteln und Überschuldung, Alkoholismus und Einsamkeit, was auch immer das romantische Leben auf dem Lande prägt. Auch unter indischen Bauern wird übrigens gerne von einer erhöhten Selbstmordrate berichtet, bei denen liegt es aber nicht am Klima, sondern an der bösen gentechnischen Aussaat von Monsanto & Co.

Der Herr der Blitze trägt an Knien und Ellenbogen Steinäxte

Doch zurück in den australischen Outback. „Die Menschen dort wissen, wie sich Plagen von geradezu biblischem Ausmaß anfühlen“, schreibt die Tagesschau-Korrespondentin vollkommen richtig. Allerdings wissen sie dies nicht erst, seit verwöhnte Kinderlein das Klimahüpfen als Aerobics für die Bewältigung ihres schlechten Wohlstandsgewissens entdeckt haben. Bei den australischen Ureinwohnern sorgt die Regenbogenschlange für Wasser und Fruchtbarkeit. Namarrgon, der Herr der Blitze, trägt an Knien und Ellenbogen Steinäxte, die er wild schwingt, bevor ein Blitz vom Himmel fährt. Ein ziemlich unwoker Geselle und weit und breit kein Safe Space.

Am Gantheaume Point etwa, nahe dem kleinen australischen Küstenort Broome, ragt ein Leuchtturm auf einem roten Sandsteinplateau in die Höhe. Ein Hobbypaläontologe stieß in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts unterhalb des Leuchtfeuers auf Versteinerungen im roten Stein der Steilküste. Die Ebbe hatte die See an diesem Tag ungewöhnlich weit zurückgezogen und gab den Blick auf Vertiefungen frei, die sich als Fußspuren eines Dinosauriers entpuppten. Er stapfte vor 135 Millionen Jahren dort unten herum und erhielt von seinen Entdeckern den Namen Megalosauropus broomensis.

Wenn die Geowissenschaftler und Paläo-Klimatologen hier die Zeugen der Vergangenheit zum Sprechen bringen, dann können sie in der Kimberley-Region vom Zerbrechen des Riesenkontinents Gondwana erzählen, von Australiens 60 Millionen Jahre währender Isolation, von wachsenden Korallenriffen, abschmelzenden Polen, steigenden Meeresspiegeln, Eiszeiten, Wärmeperioden und vernichtenden Meteoriteneinschlägen.

Unwillkürlich zieht man angesichts solcher Urgewalt-Demonstrationen gedanklich Bilanz und endet in Demut gegenüber einer Natur, die hier auf einer gigantischen Skala operiert. Turmhohe Kliffs erheben sich aus dem Meer, ehemalige Korallenriffe durchziehen als gewaltige Bergrücken den roten Staub. Nicht zu vergessen das Wetter mit seinen biblischen Extremen, von sintflutartigen Regenfällen bis zu Trockenheit, flimmernder Hitze und Gewittern mit urzeitlichem Blitz und Donner.  

Welche Tierart soll in Australien amtlich ausgerottet werden?

Der Mensch, der glaubt, diese Natur einfach zähmen zu können – oder sie dadurch beruhigen zu können, dass er das Licht ausknipst –, ist sehr religiös, aber nicht sehr realistisch. Wie schnell man sich mit dem Vorhaben blamieren kann, der Natur vorzuschreiben, was sie tun und was sie lassen darf, zeigt das Beispiel der Mäuse in Australien aufs Eindrücklichste. 

Und jetzt kommt der große Tusch. Preisfrage: Welche wilde Tierart soll in Australien seit 2015 regierungsamtlich ausgerottet werden? Tätärää: die verwilderten Hauskatzen, die genau wie die Mäuse mit den ersten Siedlern nach Australien gelangten. Zwischen 2 und 6,3 Millionen wird ihr Bestand geschätzt. Das Ziel war wie immer ein gutes: mehr als 100 bereits gefährlich dezimierte und nur in Australien vorkommende Arten vor dem Aussterben zu retten, darunter Vögel, Frösche, Grashüpfer, Schildkröten, Käfer und Krustentiere, die von den Katzen gemeuchelt wurden.

Seitdem rücken den ungeliebten Vierbeinern Ranger in den Nationalparks mit Giftködern und Fallen zu Leibe, während Jäger oder Farmer auf ihrem eigenen Land zu Gewehren greifen. Bis zum Stichjahr 2020 belief sich das amtliche Zwischenziel auf 2 Millionen getötete Katzen. Daraus resultiert Preisfrage Nummer zwei: Könnte dies eventuell etwas mit der Entwicklung des Mäusebestandes zu tun haben? Eine leise Stimme in meinem Inneren sagt mir jedenfalls: Im Moment wird kein einziger australischer Farmer eine verwilderte Katze abknallen.

Diäten können dick machen, Arbeitsbeschaffungsprogramme Jobs vernichten und Pazifismus zum Krieg führen. Das alte Dilemma, dass gute Absichten oftmals schlechte Ergebnisse hervorbringen, gehört zu den harten Lektionen für jeden, der die Welt besser machen will. Auch im Umweltschutz.

„Ein schreckliches ökologisch-administratives Drama“

Ein zum Katzen-Dilemma passendes Beispiel dafür lieferte vor einiger Zeit das französische Außenministerium. Vor dessen Gästehaus lag ein ausgetrockneter Teich, den man zu neuem Leben erwecken wollte. Kaum war wieder Wasser drin, wucherten hässliche Algen. Deshalb ließ man Fische aussetzen, um sie zu fressen. Doch anstatt zu fressen, wurden die Fische selbst gefressen – von Graureihern. Um die zu verscheuchen, setzte man Füchse aus, welche es aber bequemer fanden, die Zierenten zu verspeisen. Ein Massaker, das sich alsbald auch auf die Teiche der Nachbarn ausdehnte. „Ein schreckliches ökologisch-administratives Drama“ beschrieb die Tageszeitung „Le Figaro“ das Ergebnis der gut gemeinten Aktion.

Das Buch des von mir geschätzten Zoologen Josef H. Reichholf „Die Zukunft der Arten“ bietet in dieser Hinsicht – und in der menschlicher Hybris – übrigens überragendes Anschauungsmaterial. 

Der Rückgang vieler Amphibienarten in unseren Breiten beispielsweise geht – so der Ökologe – auf das Verbot des ungeregelten Kiesabbaus zurück, der in früheren Zeiten überall kleine Tümpel geschaffen hatte. Doch es waren Naturschützer, die diese „Wunden in der Landschaft“ bekämpften. Das Birkhuhn und andere bedrohte Vögel, aber auch bestimmte Ameisenarten verschwinden hingegen, weil es aus Naturschutzgründen so gut wie keine Kahlschläge mehr gibt. Sie brauchen große, offene Zonen im Forst. Die Förster fällen aber nur noch Einzelbäume, damit keine hässlichen nackten Flächen mehr das Waldbild verunstalten. Manche Muscheln, Fische und Wasservögel werden seltener, weil erfolgreicher Umweltschutz ihnen die Nahrungsgrundlage entzogen hat. Deutsche Kläranlagen arbeiten so perfekt, dass immer mehr Gewässer Trinkwasserqualität besitzen. Etliche Tiere brauchen jedoch organische Schwebstoffe als Grundlage ihrer Nahrungskette. Der Blick von Naturschutzbehörden und Umweltverbänden geht oft konsequent an den tatsächlichen Ursachen eines Problems vorbei und wird auf ideologisch begründete Nebenschauplätze verlagert. So kann man mit dem größten möglichen Aufwand die geringsten Erfolge erzielen. 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

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Leserpost

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Gabriele Klein / 20.06.2021

Danke f. d. tollen Artikel! Na das kann ja bei uns noch “heiter” werden. Denn, “Unter natürlicher Feind + Wolf ergoggle ich: “Der ausgewachsene Wolf hat in Deutschland keine natürlichen Feinde und steht an der Spitze der Nahrungskette…..Das heißt:  “Leute holt die Hühner rein….. die NABU hat den “Führer” schein….. ” Denn, mir schwant, eine Epoche geht zu Ende, die Ära des glücklich freilaufenden deutschen Huhns.

M. Grau / 20.06.2021

Solche Dinge sind schon immer nach hinten losgegangen, siehe Afrikanische Killerbiene oder, um in Australien zu bleiben, die Aga-Kröte. Gut gemeint aber stets mit katastrophalem Ende.

Sabine Schönfelder / 20.06.2021

.....oder zu naß, @Remstock-Mephisto.

Th. Radl / 20.06.2021

We want You to panic! Der Angriff der Killer-Mäuse! Horden von klimakatastrophal mutierten Monstermäusen fallen über schlafende Menschen her! Farmer in Australien wachen morgens auf, finden nur noch das von den Monstermäusen abgenagte Skelett der Gattin im Bett nebenan und gehen dann mit dem Strick in die Scheune! Ich schreie mich weg! In den 70er Jahren wäre unter diesem Plot der Kinokracher “Angriff der Monstermäuse” gedreht worden, der heute zwar unter “Kult” liefe, aber in keinem Kino mehr gezeigt werden dürfte, wenn das nicht anschließend abgefackelt werden soll! Das wäre nämlich voll politisch unkorrekt und jeder Vollpfosten würde als Dorftrottel vorgeführt, bis am Ende außer dem Farmer nur noch Vollidioten und Monstermäuse auf dem Bildschirm zu sehen wären. Der Angriff auf die Lachmuskulatur wäre fast tödlich! Und kaum käme man aus dem Kino, würde man erkennen: Hey, die Vollpfosten von eben aus dem Film, die stehen da drüben und demonstrieren! Klar, heute ist Freitag! Nichts für ungut! Klimaschutz ist KEINE Religion! Sondern voll wichtig! Und was bitte tragen Birkhühner zum Klimaschutz bei? Eben! Gar nichts! “Naturschutz” wird doch voll überschätzt! Und Waldschneisen wird es unter Annalena ACAB der Großen, der Nachfolgerin der GröKaz in den feuchten Träumen der Volldeppen, ohne Ende geben! Da werden die Klimaschutzgeräte, die Strom machen (ohne Kobold!) und zum Speichern ins Netz geben, hingestellt. Dass die blöden Birkhühner dann in den Schredder fliegen, nur weils endlich wieder Lichtungen gibt, so What? (siehe oben - Beitrag der Birkhühner zum Klimaschutz!). Schei* auf die Birkhühner! Dafür streunen doch wieder Wölfe durch deutsche Großstädte! Mal sehen, wann es eine moderne Neuauflage von Rotkäppchen gibt! Oh, Mann! Ich freue mich schon so auf diese Zukunft, die sich schon längst nicht mehr nur vage am Horizonzt abzeichnet, sondern wo die Fundamente schon gegossen sind und gerade abbinden! Das wird ein Mordsspaß!

Thomas Dornheck / 20.06.2021

Ich finde es wunderschön,  daß der Autor die Geschehnisse mit soviel Ironie beschreibt.  Der Humor in den Zeilen von Herrn Maxeiner tut gut und ich habe bei der Lektüre die ganze Zeit geschmunzelt.

Herwig Kochan / 20.06.2021

Der Kampf gegen die Katzen erinnert mich an Mao, der in seiner übergroßen Klugheit ausgerechnet hat wie viel Getreide die Spatzen fressen. Dann mussten seine Untertanen mit Klappern durch das ganze Land rennen und überall die Vögel verscheuchen, bis sie tot vom Himmel fielen. Folge: Heuschrecken vermehrten sich explosionsartig und vernichteten die Ernte. Auf Genossen, zu neuen Taten!!!

Lutz Peter / 20.06.2021

Gleiches verhält sich ja wohl auch mit den verheerenden Folgen der Buschfeuer in den vergangenen und auch im diesen Jahr, Man nahm sich nicht mehr die Ureinwohner zum Vorbild sonder entwickelte selbst eigene Vorstellungen vom sauberem Unterholz in Steppe und Wald. Haben die Ureinwohner seit Jahrtausenden das Unterholz entfernt und den Wald gefegt um eben dem Feuer keine Nahrung zu geben, läßt man aus irgendwelchen Gründen das Unterholz liegen. Das Feuer dankt der Nahrung in Form von wochenlangen Buschfeuern. Inetwa das Gleiche entwickelt sich ja auch in Deutschland, Wälder werden nicht mehr bereinigt, das Unterholz bleibt liegen. Im Augenlick zu bewundern im Norden von Berlin-Reinikendorf. Nun haben wir ja im Augenblick eine Hitzewelle und das von letzten Waldputzen, aber nicht weggeräumte Unterholz blieb liegen. Hoffen wir, das die in ca. 15 m Abstand liegenden Häuser ( hurra, wir wohnen am Wald) kein roter Florian ums Dach weht.

M.Precious / 20.06.2021

Auch in diesem Kontext ist Mensch nun mal unbelehrbar und nicht willens anzuerkennen, dass sich die Natur ggf. selbst reguliert – kein Lebensraum – Art weg! …oder eben nicht, wenn es der menschliche Geist nicht schafft, alle für ein Zusammenspiel relevanten Faktoren zu erfassen, verstehen und zu berücksichtigen. Zugegebenermaßen ist das auch kein leichtes Unterfangen und je größer das Ganze sein soll desto höher die Komplexität und desto weniger kann es gelingen, ob der Gefahr auch nur Kleines, aber für die Balance Wichtiges zu übersehen. Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf… Der menschlichen überheblichen, besserwisserischen Arroganz ist es anscheinend geschuldet, dass er nicht anerkennen will, dass sein Wille und Wunschdenken à la Pippi Langstrumpf eben nicht ausreichend sind, um ein an der Natur vorbeigehendes konstruiertes Himmelreich zu erschaffen. Ja, man fragt sich manchmal schon, weshalb der Mensch von sich selbst als intelligentestes Wesen auf dem Planeten propagiert wird?...und wenn die Wissenschaft auch noch so viel Fortschritt und Erkenntnisse in den letzten Jahrhunderten errungen hat, es wird nicht helfen, denn erstens waren noch nicht alle Geheimnisse entschlüsselt und zweitens wurde bereits vor langer Zeit die „Neue Steinzeit“ und damit die post-faktische („Pippi-Langstrupf“-)Wissenschaft proklamiert, deren Umsetzung ohne Verzögerung konsequenterweise durch den Abbau des Bildungssystems in Angriff genommen wurde. Neidlos muss man diesbezüglich anerkennen, dass diese (Wissens-)Renaturierung wohl seit dem Bestehen von D’schland als das am erfolgreichsten alternativlos umgesetztes politisches Ziel gelten darf und das in kürzester Zeit…auch noch sooo perfekt, dass der Weg auf viele Jahre/Dekaden/Generationen unumkehrbar sein wird, nicht mal durch’s Kanzleramt mit Ministerpräsidenten-Konferenz - Chapeau!

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