Ich bin gespannt, wann bei uns die Propagandafront bezüglich der unsinnigen und teuren Ansiedlung von Schädlingen wie Wölfen und Luchsen zusammenbricht.
@Xaver Huber - Hallo Herr Huber, ´s ist immer so ne Sache wenn man einen Textbeitrag in Lehrermanier reklamiert. Vieles was “ausgedruckt” sich als falsch erkennen lässt, hat der Autor aber wahrscheinlich selbst “überlesen” - weil man - wenn man seinen eigenen Kram liest, sich ständig selber täuscht. Man liest was man im Kopf hat aber nicht das, was man da eingetippt hat. Zum Anderen, Sie schreiben: “.... Denn vor - sagen wir - zwanzig Jahren wäre Ihnen dieser grammatikalische Lapsus nicht unterlaufen. ..... ” dazu jetzt meine Anmerkung - vor zwanzig Jahren gab es noch keine Grammati"kalik” sondern nur schlicht eine - Grammatik - und da hießen die Eigenschaften noch gramma"tisch” und nicht grammatikalisch ..... Aber, ich weiß schon, ich gehöre zu denen, die den Fortschritt (m/w/d) verschlafen haben, oder bösartig behindern. beste Grüße
Könnte man die Mäuse via Mittelmeer-Route nach Deutschland “retten”?
@Peter Holschke “Wie weit man mit seiner Weltverbessererei kommt, zeigte Stewe Jobs, der sich leider nicht mal selbst retten konnte. ..” Ein bisschen unfair, aber das richtige Beispiel. Bis heute ist seinen vielen Verehrern nicht aufgefallen, dass er sie nach Strich und Faden verarscht hat, indem er ihnen überteuerte gimmicks verkaufte. Diese Fortschrittsgläubigen, die nicht ahnten, dass er und Bill Gates eine Scheinkonkurrenz pflegten, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen, standen über Nacht vor den apple-Geschäften, um als erste das neueste Modell in Händen zu halten, obwohl sie s einen Tag später ohne warten kaufen konnten. Jobs hat die Eitelkeit dieser Generation perfekt bedient und Milliarden gemacht, und - wohl seine wichtigste Aufgabe - die Abhängigkeit von dieser Überwachungselektronik auf ein neues Level katapultiert. Ich fürchte, der ganze Umwelthype (hüpfhüpfhüpf) ist auch kaum mehr als perfide ferngesteuerte Nutzung der eitlen Geltungssucht von Gutmenschen ohne Lebenssinn, die nur so lang gespielt wird, solang sie selbst (anscheinend) nix kostet. Apple funktioniert ja bis heute. Rick Gervais hat alles dazu gesagt bei der letzten golden globe Verleihung. Das Gesicht vom jetzigen apple-Chef war perfekte Bloßstellung.
Da könnte die Tagesschau doch mal berichten: „Politikerplage in Deutschland: Sie nötigen alles kaputt“ ............Oder?
Lieber Herr Maxeiner, so geht das aber nicht. Erstmal ist das schon sehr fragwürdig, so viele Fakten auszubreiten. Das geht doch auch anders. Und dann ein Riesen-Missverständnis: Der Umweltschützer ist nicht gegen die von ihm wahrgenommenen Probleme. Au contraire! Er liebt, wie alle Linken, die Probleme, weil er sich nur mit ihrer Hilfe wichtig und interessant machen kann. Deshalb erfindet er zur Not welche, und er tut alles dafür, damit sie nicht etwa versehentlich verschwinden. Denn wo wäre dann der Lebenszweck?
Leo@Hohensee, das muß jetzt mal gesagt werden, SIE SIND EIN SEHR NETTER MANN. Ihre verbindlich- freundliche Art macht die Welt ein bißchen besser…..und jetzt warten wir gespannt, was uns Herr @Buchta über den australischen Kontinent erzählen wird.
Sogenannte “Naturschützer” sind eine genauso gefährliche Spezies wie Islamisten ! Fanatiker ,die der"Natur” den Vorrang vor dem Menschen geben und nicht begreifen wollen das der Mensch ein Teil der Natur ist !
Warum muss ich jetzt an Laurel und Hardy denken? („Swiss Miss“, 1938)
Oh nein, wie gemeeeiiinnn ! Die armen Mäuse müssen unbedingt eingesammelt, sterilisiert und danach auf einem eigens enteigneten Gebiet ausgewildert werden, das zuvor von bösen weisen Männern bewohnt und zwecks Narungsmitteleherstellung bewirtschaftet wurde. Finanzieren könnte es zB. der deutsche Steuerzahler, aus einem eigens eingerichteten Mäuse-Fond. Deutsche retten allzugern die Welt, warum nicht auch mal Australien. Beseelt von dem Wunsch immer politisch korrekt zu handeln und stets auf der richtigen Seite der ultimativen Gerechtigkeit zu stehen klingt das doch geradezu logisch. Sollten sich die Katzen erneut ausbreiten, muss ein veganes Ersatzfutter gefunden werden, damit die bösen Katzen nicht die süüüüüßen knudeligen kleinen Mäuse oder andere süüüüße Tiere auffressen. Nicht dass man so endet wie in Afrika, wo böse Löwen süüüüße kleine Gazellen- oder Zebrababys auffressen und die Gazellen- und Zebramamas und -papas dann ganz traurig sind.
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