"Wie hat es das Virus geschafft, unser gesamtes Leben derart zu dominieren?" Dazu aus GB: "I think that the real virus was the panic virus. For reasons that were not clear to me, I think the leaders panicked and the people panicked and I think there was a huge lack of discussion", wird der Nobelpreisträger Michael Levitt (100 %iger "Verschwörungstheoretiker", absolut lesenswert) im Telegraph-Artikel "Lockdown saved no lives and may have cost them, Nobel Prize winner believes" zitiert. Ohne den Wahnsinn könnte es die kommende Wirtschaftskatastrophe nicht geben und dann ja auch keinen Wiedeaufbaufonds, meint Jaques Schuster im Artikel "Das Ende der Schaukelpolitik": "Doch dann kamen Angela Merkel und Emmanuel Macron. Sie wagen für Europa den Epochenbruch. Was ohne ihren Wiederaufbaufonds mit der EU geschähe, mag man sich nicht vorstellen."Damit fällt auch der Schleier von den wahren "Kriegsgewinnlern". Weil sie es können, langen sie jetzt zu: Der Bonzenapparat von Brüssel baut sich auf diesem ganzen Irrsinn für 500 Milliarden Euro einen Gesundbrunnen und unsere freien Republiken verlieren das Spiel!gamechanger
@Volker Keinophorst: Hallo Herr Kleinophorst, was die TBC- Impfung betrifft: ich war geimpft und bekam es trotzdem, mit 16 Jahren. Seinerzeit wurde ich auf eine schwere Grippe mit Husten behandelt, über 2 Monate, in einem Kur- Ort, der auf Lungenerkrankungen spezialisiert war. Alles Spezis. Festgestellt wurde das 16 Jahre später durch eine sehr bekannte Lungenfachärztin(Afrika erprobt, jedes Jahr). Angeregt durch die sog. Univorsorge, die mich pos. testete und panisch reagierte. Null Ahnung, das Gesundheitsamt. Positiv bleibt man, dafür bekommt man es nicht wieder. Die Ärztin teilte mir damals mit, dass das " Bübchen" längst mutiert sei und sich einen Witz aus dieser Impfung mache, die meisten wüssten nichts davon. Ich könne nach Afrika reisen, meine Antibübchen stehen stramm bei Fuß. Sieh sehen, gesund halten, viel Bewegung, unser kleines Körperuniversum aufpeppen, Aufgaben suchen(Sinn) und Kontakt halten, die Synapsen anstrengen und den lieben Gott mal Feierabend machen lassen. Dann geht das. Bleiben Sie gesund.Das Sonnenkranzbübchen wird auch mutieren. Warten wir es ab.
Boah! Mehr Maxeiner geht nicht. Toll. Schon ein alter Hausarzt versicherte mir vor Jahren: das Leben ist lebensgefährlich. Wie recht er hatte. In meinem schon etwas länger währenden Leben bin ich sicher schon Hunderte von Malen dem Tod von der Schippe gesprungen. Alleine die Tatsache, dass das ganz bestimmte Ovum, welches aufgrund seiner Befruchtung durch ein ganz bestimmtes Spermium meines Vaters just MICH hat werden lassen, betrachte ich - für mich jedenfalls - als einzigartigen Glücksfall. Let's face it: die "Zutaten" hätten schließlich ebenso gut mit zahllosen anderen "irgendwo in der Versenkung verschwinden". - Zu anderen Gelegenheiten bin ich dem Tod zwar auch nicht wirklich aus eigener Kraft, doch in vollem Bewusstsein von der Schippe gesprungen. Dies sowohl im Zusammenhang mit der einen oder anderen Erkrankung als auch mit Urlaubserlebnissen, die mich beinahe ins Jenseits befördert hätten. Erwähnen möchte ich den freien Fall einer respektablen Kokosnuss, die sich in großer Höhe gelöst hatte und mit einem sensationell wuchtigen Krach auf dem Gepäckträger meines Leihfahrrades landete. Nur 50 läppische Zentimeter, sprich Bruchteile von Sekunden, trennten meinen Schädel von einem Trümmerbruch. - Auch ein völlig unerwartet einsetzender Tiefenrausch beim Tauchen hätte schlimme, ja tödliche, Folgen für mich haben können. - Ja, und dann war da noch das schreckliche Erdbeben in Neuguinea, welches mich - wie eben so üblich - ohne jede Vorwarnung beim Trekking überraschte. Nicht nur, dass die Erde unter meinen Füßen irritierend hin- und her schaukelte; auch tonnenschwere Felsbrocken polterten aus großer Höhe rechts und links an mir vorbei zu Tale. Ein einziger Sprung zur falschen Seite, und mein Schicksal wäre besiegelt gewesen. Nur ein, zwei Kilometer weiter hätte mich ein Erdrutsch mit ins Tal gerissen. Aus vorbei. - Ja, so lebensgefährlich ist es eben, das Leben. Und dies meist völlig ohne Zutun seitens vielbescholtener Mikroben.
Hallo Herr Maxeiner, sie schneiden viele Aspekte an.Hier ein paar von meiner Seite. Auch ich werde einen Teufel tun und hier meine zwei Lieblingsbiergärten verraten, wo sich die Leute ohne Maske,aber mit gesunden Menschenverstand normal begrüßen und unterhalten. Die Servicekräfte tragen dort mehr oder weniger Maske. Heute früh beim Bäcker war die Maskerade genau anderes herum. Ich mit Tüchlein und hinterm Tresen maskenfrei.Irrenhaus Deutschland. Der Eintritt in den Supermarkt ist für mich wie eine Karnevalsveranstaltung.Das Prinzenpaar Angela und Christian und deren Türsteher wollen, dass wir ein rote Nase (Maske) aufsetzen, damit wir drinnen konsumieren können. An Kassiererinnen mit 30 Jahren im Beruf gingen Armeen von Bakterien und Viren vorbei und trotzdem sitzen diese immer noch putzmunter und freundlich an ihren Kassen. Ich bin mir sicher, dass die die jetzt noch Maske tragen,wo man es nicht mehr muss, auch vor Wochen das Klopapier gehortet haben.
@Herbert Priess, „das alles verlangsamt es nur“ — Nichts anderes war der Sinn des Artikels von Tomas Pueyo. Der „Hammer“ soll verhindern, dass die Intensivstationen überlastet werden. Aber der nunmehr angesagte „Tanz“ um einen tragbaren R-Wert gehört eben auch zu dieser Doppelstrategie; die Durchseuchung sollte nicht so langsam geschehen, dass das Virus alle Zeit der Welt hat zu mutieren.
@ J. Probst. "Das alte Männer immer den Helden spielen müssen. Lächerlich." Held ist eine Rolle, die im Zweifelsfalle nicht nur gespielt werden muss. Und die auch gefährlich ist, wie der JUNGE Schwede erfahren musste, der beim Versuch eine Vergewaltigung zu unterbinden, von einem "Flüchtling" abgestochen wurde. Frauen haben kein Heldenpotential. Und Sie Herr Probst wohl auch nicht. Hoffentlich brauchen sie es nicht irgendwann mal.
Nach diversen anderen Hysterien hat mit der Virushysterie der Staatsapparat diesmal die Schraube überdreht und nach fest kommt ab. Irgendwann kommt von den Bürgern die Ansage: „Nein! Ich ziehe keinen Gesichtsschlüpper an, ich umarme wen ich will und wer mich will. Ich sage Ihnen nicht meine Personalien. Ich zahle keine Geldstrafe. Dieser Staat kann mich mal.“ In Ihrer Kneipe, Herr Maxeiner, deutet es sich an. Keine Repressalien konnten ein 1989 verhindern. Also eine frohe Botschaft an einem schönen fast sommerlichen Sonntag.
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