“Durch Ratten übertragene Krankheiten haben mehr Menschen dahingerafft als Kriege und Revolutionen.” Diese Viecher sind derart gefährlich, genau wie TAUBEN, darum heißen die ja auch FLIEGENDE RATTEN !! In dem Teil Münchens, wo ich wohne, gibt es ein richtige TAUBENPLAGE ! Unternimmt gegen diese KRANKHEITSÜBERTRÄGER die Stadt erwas ?? Ich vermute NEIN, denn die Mistviecher brüten und brüten und überall liegt die Sch… rum. Gerade während der AUSGANGSSPERRE, die jedem auf Auge gedrückt wird, ohne überhaupt zu wisssen, ob sie hilfreich ist, wahrscheinlich nur, um die Versäumnisse zu vertuschen, werden wir in Zwangshaftung genommen. Am schlimmstem mit dem “Maulkorb” , anstatt sich den Tauben zu widmen und die zu dezimieren ! Damit vor allem der Taubenschiß wegkommt. Stattdessen werden in vielen Heimen alte Menschen quasi eingesperrt, mit dem Hinweiß auf “besonderen Schutz” und nimmt ihnen kostbare Lebenszeit damit ! “Der gemeine Mensch weiß gar nicht, wie oft er dem Sensenmann schon von der Schippe gesprungen ist. Ich auch nicht, aber ich hab da so ein paar Vermutungen.” Ich schon, zweimal, massiv. Beim letzten mal wurde mir gesagt “Wir wissen nicht, warum Sie noch leben, medizinisch können wir es nicht erklären, der liebe GOTT wollte sie eben noch nicht” Darauf habe ich geantwortet, (eben aus dem Koma erwacht), Das kann ich mir vorstellen, ich mit meinem Temperament bringe dort oben nur alles durcheinander. Leben und leben lassen und darum lasse ich mich auch nicht einsperren und “Besonders Schützen” , zumal noch viel zu wenig bekannt ist über das VIRUS, jedenfalls offiziell ! Für Merkels “große Transformation” scheint es sich BESONDERS gut zu eignen! Wird darum der LINKE MP RAMELOW jetzt so angegriffen, weil er es BEGRIFFEN und darum ENDLICH die “AUSGANGSSPERRE samt “MAULKORB” für sein Bundesland aufgehoben hat ?? Ich muß zugeben, ein KLUGER SCHRITT !
Ist es nicht ein bißchen spät, erst anlässlich eines grassierenden Virus nachzufragen, was das eigentliche Leben ausmachen sollte? Wenn man das Leben des Menschen bis in die letzte Kleinigkeit hinein durchorganisiert, es mit Regeln und Verboten zupflastert und damit konsequenterweise schon in der Vorschule beginnt, erhalten sie Menschen, denen man später jeden Schritt vorkauen muß. Diese werden zwar in Normalzeiten halbwegs gut umsorgt, sind jedoch über das schiere Atmen hinausgehend insgesamt lebensuntüchtig. Es ließe sich anschließend problematisieren, warum eine USA mehr Unternehmer-Persönlichkeiten hervorbringt und versuchen, dies hier durch staatliche Start-Up-Förderung zu kompensieren. (Lacher !) Sie stellen einen sozialistischen Gesellschaftsentwurf einem Modell gegenüber, in dem sich individuelle Kreativität entwickelt allein deswegen, weil sie noch vorhanden, nicht vorher aberzogen, ausgetrieben und delegitimiert wurde. Wie Sie schon erwähnten, Herr Maxeiner: die Existenz eines eigenen Immunsystems ist so besehen unerwünscht. Nur: sich auflehnen zu wollen würde erforderlich machen, allgemein für Freiheitsrechte einzutreten, welche sich nicht erst jetzt anläßlich dieses Virus als längst abgeschafft herausstellen. Wer sich unangenehm eingeschränkt fühlt, weil er sich und andere aktuell vor Ansteckung schützen soll, ist eher ein Kandidat für die Grundrente. Jemand der weiterschlafen will, weil er aus dem eigentlichen Leben sich längst hat herausdrängen lassen. Dann also: eßt mehr Obst. Nicht rauchen. Alkohol ist Gift. Bewegt Euch mehr. Helme aufsetzen. Zucker ist schädlich. Vegan ist die Zukunft. 30 in der Stadt. Anschnallen. Kauft e-Mobile. Europa ist Frieden. Was ist eine Bereicherung? Wir leben in einer Demokratie. vd Leyen will das Bundesverfassungs-gerich verklagen. Demonstriert schon mal gegen den Mundschutz.
Ich habe es während der Zeit der Unsicherheit, als die Gefährlichkeit des Erregers nicht einschätzbar war, für richtig gehalten, die Ansteckungsgefahr durch Maskentragen und Händewaschen zu verringern, auch mit der Absicht, Viren möglichst nicht in einer Menge aufzunehmen, die mein Immunsystem überfordern könnte. Die Regierung hat in diesem Zusammenhang wenig hilfreiches getan. Insbesondere wurde nicht rechtzeitig die Bevölkerung gewarnt bzw. über Vorsorgemaßnahmen aufgeklärt, vermutlich um zu vertuschen, daß alles, was dazu nötig gewesen wäre, ohnehin nicht vorhanden oder gerade auf dem Weg ins Ausland war, expediert durch den kleinen Maas. Die anschließenden Brachialmaßnahmen, Schulschließungen und Lockdown, sollten verdecken, was versäumt worden war und folgten dem Rezept, daß sich im Falle großer Bedrohung, ob eingebildet oder echt, die Massen hinter der Führung versammeln, die Stärke zeigt. Das Rezept ist so alt wie das Prinzip der Herrschaft über andere. Hat ja auch geklappt, erstmal. Aber noch ist nicht aller Tage Abend. Daß es sich nicht um ein Supervirus mit hoher Ansteckungsgefahr und gleichzeitig langer Inkubationszeit und Letalität handelt, ist ein Glück. Leider tut man jetzt so, als würde man dieses Glück nicht zur Kenntnis nehmen, weil Machtausübung wohl irgendwie geil ist.
Das Innere der Leberworscht ist noch gänzlich unerforscht.
Ein wunderbar humoriger Artikel mit durchaus ernsthaftem Hintergrund, der mich zum Schmunzeln gebracht hat. Nun ja, Hygiene haben wir ja nun alle seit Uschis epochalem Händewasch-Video gelernt. Alle werden ersucht, sich haargenau an die hierin dargestellte Praktik zu halten: Erst die Handflächen, dann der Handrücken und beide Patschhändchen noch einmal von hinten und vorn betrachten. Ganz wichtig dabei ist allerdings das hörbare Mitsummen von Beethovens “Hymne an die Freude.” Einfach klasse! Aber mal im Ernst; Wer einen derartig infantilen Schwachsinn verbreitet, muss wirklich gewaltig einen an der Klatsche haben.
“Wie hat es das Virus geschafft, unser gesamtes Leben derart zu dominieren?” Dazu aus GB: “I think that the real virus was the panic virus. For reasons that were not clear to me, I think the leaders panicked and the people panicked and I think there was a huge lack of discussion”, wird der Nobelpreisträger Michael Levitt (100 %iger “Verschwörungstheoretiker”, absolut lesenswert) im Telegraph-Artikel “Lockdown saved no lives and may have cost them, Nobel Prize winner believes” zitiert. Ohne den Wahnsinn könnte es die kommende Wirtschaftskatastrophe nicht geben und dann ja auch keinen Wiedeaufbaufonds, meint Jaques Schuster im Artikel “Das Ende der Schaukelpolitik”: “Doch dann kamen Angela Merkel und Emmanuel Macron. Sie wagen für Europa den Epochenbruch. Was ohne ihren Wiederaufbaufonds mit der EU geschähe, mag man sich nicht vorstellen.” Damit fällt auch der Schleier von den wahren “Kriegsgewinnlern”. Weil sie es können, langen sie jetzt zu: Der Bonzenapparat von Brüssel baut sich auf diesem ganzen Irrsinn für 500 Milliarden Euro einen Gesundbrunnen und unsere freien Republiken verlieren das Spiel! gamechanger
@Volker Keinophorst: Hallo Herr Kleinophorst, was die TBC- Impfung betrifft: ich war geimpft und bekam es trotzdem, mit 16 Jahren. Seinerzeit wurde ich auf eine schwere Grippe mit Husten behandelt, über 2 Monate, in einem Kur- Ort, der auf Lungenerkrankungen spezialisiert war. Alles Spezis. Festgestellt wurde das 16 Jahre später durch eine sehr bekannte Lungenfachärztin(Afrika erprobt, jedes Jahr). Angeregt durch die sog. Univorsorge, die mich pos. testete und panisch reagierte. Null Ahnung, das Gesundheitsamt. Positiv bleibt man, dafür bekommt man es nicht wieder. Die Ärztin teilte mir damals mit, dass das ” Bübchen” längst mutiert sei und sich einen Witz aus dieser Impfung mache, die meisten wüssten nichts davon. Ich könne nach Afrika reisen, meine Antibübchen stehen stramm bei Fuß. Sieh sehen, gesund halten, viel Bewegung, unser kleines Körperuniversum aufpeppen, Aufgaben suchen(Sinn) und Kontakt halten, die Synapsen anstrengen und den lieben Gott mal Feierabend machen lassen. Dann geht das. Bleiben Sie gesund. Das Sonnenkranzbübchen wird auch mutieren. Warten wir es ab.
Boah! Mehr Maxeiner geht nicht. Toll. Schon ein alter Hausarzt versicherte mir vor Jahren: das Leben ist lebensgefährlich. Wie recht er hatte. In meinem schon etwas länger währenden Leben bin ich sicher schon Hunderte von Malen dem Tod von der Schippe gesprungen. Alleine die Tatsache, dass das ganz bestimmte Ovum, welches aufgrund seiner Befruchtung durch ein ganz bestimmtes Spermium meines Vaters just MICH hat werden lassen, betrachte ich - für mich jedenfalls - als einzigartigen Glücksfall. Let’s face it: die “Zutaten” hätten schließlich ebenso gut mit zahllosen anderen “irgendwo in der Versenkung verschwinden”. - Zu anderen Gelegenheiten bin ich dem Tod zwar auch nicht wirklich aus eigener Kraft, doch in vollem Bewusstsein von der Schippe gesprungen. Dies sowohl im Zusammenhang mit der einen oder anderen Erkrankung als auch mit Urlaubserlebnissen, die mich beinahe ins Jenseits befördert hätten. Erwähnen möchte ich den freien Fall einer respektablen Kokosnuss, die sich in großer Höhe gelöst hatte und mit einem sensationell wuchtigen Krach auf dem Gepäckträger meines Leihfahrrades landete. Nur 50 läppische Zentimeter, sprich Bruchteile von Sekunden, trennten meinen Schädel von einem Trümmerbruch. - Auch ein völlig unerwartet einsetzender Tiefenrausch beim Tauchen hätte schlimme, ja tödliche, Folgen für mich haben können. - Ja, und dann war da noch das schreckliche Erdbeben in Neuguinea, welches mich - wie eben so üblich - ohne jede Vorwarnung beim Trekking überraschte. Nicht nur, dass die Erde unter meinen Füßen irritierend hin- und her schaukelte; auch tonnenschwere Felsbrocken polterten aus großer Höhe rechts und links an mir vorbei zu Tale. Ein einziger Sprung zur falschen Seite, und mein Schicksal wäre besiegelt gewesen. Nur ein, zwei Kilometer weiter hätte mich ein Erdrutsch mit ins Tal gerissen. Aus vorbei. - Ja, so lebensgefährlich ist es eben, das Leben. Und dies meist völlig ohne Zutun seitens vielbescholtener Mikroben.
Hallo Herr Maxeiner, sie schneiden viele Aspekte an.Hier ein paar von meiner Seite. Auch ich werde einen Teufel tun und hier meine zwei Lieblingsbiergärten verraten, wo sich die Leute ohne Maske,aber mit gesunden Menschenverstand normal begrüßen und unterhalten. Die Servicekräfte tragen dort mehr oder weniger Maske. Heute früh beim Bäcker war die Maskerade genau anderes herum. Ich mit Tüchlein und hinterm Tresen maskenfrei.Irrenhaus Deutschland. Der Eintritt in den Supermarkt ist für mich wie eine Karnevalsveranstaltung.Das Prinzenpaar Angela und Christian und deren Türsteher wollen, dass wir ein rote Nase (Maske) aufsetzen, damit wir drinnen konsumieren können. An Kassiererinnen mit 30 Jahren im Beruf gingen Armeen von Bakterien und Viren vorbei und trotzdem sitzen diese immer noch putzmunter und freundlich an ihren Kassen. Ich bin mir sicher, dass die die jetzt noch Maske tragen,wo man es nicht mehr muss, auch vor Wochen das Klopapier gehortet haben.
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