Das teuerste was sich die Deutschen leisten, aber sich schon lange nicht mehr leisten können, ist ihre unfähige Regierung. Der gesellschaftliche und finanzielle Bankrott wird die unausweichliche Folge sein.
Ja, Mann! Das haben Sie gut gemacht, Herr Maxeiner! Sehr lustig! Vor Allem haben Sie der unsäglichen und tankstellichen Bockwurst ihren Platz gewiesen! Ich weiß, weil ich im Osten auf Montage unterwegs bin, um deren mir unerklärliche, nach wie vor ungebrochene Beliebtheit (...schönes Wortspiel?) Dabei bin ich selbst ein Ossi. Machen Sie weiter so. Beste Grüße von Holger
Arne, Sie stellen sich vor, “Paulus war [] stolzer Bürger des Imperium Romanum” gewesen? Wieso das denn.
Falsch gedacht! Der durch übertriebenen Konsum von Bohnen - zumal wenn mit Knoblauch aufgemotzt - verursachte Wind ist in bewohnten Innenräumen ein Problem, aber der politisch-korrekte Transport per Lastenfahrrad kann ein gerüttet Maß an Unterstützung durch biologisch generierte Windenergie im Freien sehr wohl sinnvoll verwenden. Ich sage nur Rückstoß. Was dem Sprinterfahrer der Diesel-Sprit, sind dem Lastenfahrrad-Strampler die Bohnen. Wenn dann allerdings die Lastenradler als Klimakiller diffamiert werden, sind wir endgültig am A.
Ach du meine Güte, Herr Maxeiner, ich habe natürlich ebenfalls herzlich gelacht, aber Sie vor allem bedauert . Was Sie armer Mann alles in sich hineinstopfen? Freiwillig. Als d e r Ernährungsexperte . Vor Staunen habe ich Sie nämlich gegoogelt. Herrlich auch die Leserkommentare.
Fend Georg / 08.05.2022: “Herr Dollhof, die GANZE Schrift ist von Gottes Geist eingegeben (2. Tim. 3,16) sagt Paulus.” - - - Zu der Zeit, als Paulus das sagte, gab es noch gar keine Lutherkonvolut und in der King James-“Schrift” lauten irre poetische Lutherformulierungen so vollkommen anders. Hatten Adam&Eva; denn keine Erkenntnisfähigkeit aus dem Paradies geklaut? Nun besitzen wir sie halt mal. Gott hat sie uns nicht wieder weg genommen Man darf sie gebrauchen und sie schmeckt saugut, denn sie war eine Frucht Gottes. Ich würde die Gründung des Staates Israel und seinen Unabhänigkeitskrieg in diese “Schrift” aufnehmen, anstatt sie zu g(a)endern!
Frau Karla Kuhn, Sie machen mir ja Spaß, mit Ihrer Power. Zu Ihren Qualitäts-Anforderungen, um in ein Parlament gewählt werden „zu können“ möchte ich „den brutalsten Vorschlag machen den es gibt“. Die Mindest-Anforderung ist er/sie müssen „eine Meisterprüfung im Handwerk oder Industie“ haben plus Berufserfahrung. Was glauben Sie, wie schlagartig ruhig und die „Überbevölkerung der Parlamente“ wie von Zauber-Hand optimiert wäre. Die Meister könnten sich in kürzester einigen „und Zackzack gute Politik machen“ und „den Pfuschern“ gingen die „Tagediebe-Nischen“ aus.
@Ulla Schneider: Sie haben mich tatsächlich herzhaft zum Lachen gebracht: “Die Dame landet im Orchestergraben auf einer Tube”. Was mag es denn für eine Tube gewesen sein? Ich stelle mir vor, dieses adipöse Etwas fiele mit geöffnetem, nach Luft schnappenden Mund frontalgesichtig auf eine ebenfalls geöffnete Sonder-Riesen-Tube Löwensenf. Der aus der für Kölner unausprechlichen Ortschaft rheinabwärts (die übrigens zur Zeit der Gründung noch gar nicht am Rhein lag, sondern ein paar Kilometer weiter Richtung Berg). Der nunmehr wegen erheblichen Tubendrucks gewaltsam herausschießende Senf klatscht der besagten Personin nun also erstens ins Gesicht (Senf im Aug ist sicher auch bravurös), alsdann, natürlich, in die weit aufgerissene Futterluke, wo er, der Senf, für einen Schluckreflex sorgt. Die Schilderung der folgenden Minuten erspare ich mir und den Lesern. - Herr Maxeiner, bitte achten Sie bei der Auswahl Ihrer Tanzpartnerinnen unbedingt auf den BMI, sonst fordert, wie diesmal, die Schwerkraft ihren Tribut.
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