Bertha Benz besuchte eine “Höhere Töchterschule, auf der sie wohl eher Praktisches lernte. Im Gegensatz zu den Vertreterinnen ihres Geschlechtes heutzutage, die eher zu Studien in Laberwissenschaften neigen.
Die Berta Benz war schon eine beeindruckende Frau! Zur richtigen Zeit am richtigen Platz und, auch in der Rückschau, alles richtiggemacht. In dem Zusammenhang fällt mir ein, vor einiger Zeit bei ACHGUT (?) gelesen zu haben, daß wir in Europa als Einzelperson im Schnitt die Arbeitsleistung von ca. 200 Sklaven im Vergleich zur Römerzeit nutzen können. Dank der Motorenkraft. Wollen wir das aufgeben?
Wenn das die Evolution der weiblichen Emanzipation sein soll, von Bertha Benz zu Greta Thunberg, dann wünsche ich den verbliebenen Frauen mit Verstand viel Glück für die Zukunft! Eine tolle Entwicklung von Werbe-Ideen; auch Daimler-Chef Zetsche ist in Sachen Marketing innovativ unterwegs: “Flüchtlinge könnten Wirtschaftswunder bringen” FAZ vom 15.09.2015. Recht hat er; schließlich ist jeder neuer Bewohner Deutschlands ein potentieller Kunde. Über diesen wachsenden Kundenstamm freuen sich noch viele andere Migrationsgewinner, von Alexander Dobrindt zutreffend als Asylindustrie zusammengefasst.
Ein geniales Video. Sollte man allen Kindern und Enkelkindern schicken; zumindest denen, die noch fähig sind, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
Was für ein schönes Video, die Macher verstehen ihr Handwerk.
Ja, es gibt sie, die klugen, mutigen, selbst denkenden, tatkräftigen Frauen. Bertha Benz war und ist eine von ihnen! - Leider werden heute aber immer öfter die etwas zurückgebliebenen, hysterischen, ängstlichen Gretchen aufs Podest gehoben, da sie leicht zu instrumentalisieren sind. - Vielen Dank Herr Maxeiner für die Erinnerung an Bertha Benz, eine kluge, mutige Frau!
Herrliches Video und fast 100 ist sie geworden, die Bertha. Formidable. Ich habe selbst noch eine Frau mit Kopftuch in Erinnerung, die einen Pflug zog und der Alte feuerte sie an. (Als ich noch ein Bergbauernbub war, bei einem Dorf bei Stuttgart/Leonberg/Warmbronn). Im Ernst: Es geht nicht um “Weltuntergang”, niemals, sondern um die conditio humana der heutigen Kids in naher Zukunft. Und die ist in der Tat “on the stake”, steht auf dem Spiel(plan). Das spüren die Kids vorbewusst, begreifen aber nicht, dass das nicht an bisschen CO2 oder NO2 liegt, sondern am Einbruch patri-archaischer Verhältnisse wie in dem Video gezeigt - natürlich nicht genauso, aber dennoch hoch gefährlich. Das Vergessen der Aufklärung, das Vergessen all dessen, was uns zu dem gemacht hat, was wir sind, in diametralem Gegensatz zu dem, was uns ins Land schwappt: Islam, Scharia, Mittelalter, die Katastrophe. Das ist kein Schicksal per se, aber wir MÜSSEN das draußen halten, sonst wird es tatsächlich Realität. Ein Blick in die Zustände in der islamischen (und hinduistischen etwa) Welt genügt vollauf. Christchurch als Reflex auf den islamischen Terror zuvor ist ein Mentekel, was da auf uns und vor allem auf die Kids zu kommt. Wenn wir alle das klar erkennen und entsprechende Abwehrmaßnahmen treffen, dann lässt sich noch etwas machen. Mit Weltuntergang hat das gar nicht zu tun, sondern ganz im Gegenteil: Der Begriff “Weltuntergang” ist nicht nur unnötig, sondern er macht auch angreifbar und unglaubwürdig bei der Wahrnehmung der wirklichen Probleme: Das ist der Einbruch der hyperfertilen Vielgebärer*Innen nach Europa. Was die in AUS und NZ damit machen ist deren Sache. Denke, die wissen es schon länger.
Geschichts- und Realunterricht in Einem. Beeindruckend und zum Nachdenken anregend. Doch ehe dieses hervorragende Video auf den Lehrplänen erscheint, reitet Antonia auf einer Sau durchs Dorf (die arme Greta lass’ ich außen vor).
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