@ R.Müller—Nur nicht so pessiumistisch. Wie die Merkellegos an den aktuellen Weihnachtsmärkgen belegen, sind die Teile nahezu unbegrenzt wiederversetzbar, jedes Jahr aufs Neue, trotz LKW-Verladung dann auf die Zeit sicher CO2verträglich. Und als Kita-Spaß kann man die auch für jeden Anlaß neu bemalen lassen. Das fördert die Kreativität der Kleinsten. Und macht ihnen von frühester Kindheit an das neuzeitlich mögliche Problem eines bunten Miteinander mit Mahmud und Mohamed klar.
Der Umwelt zuliebe habe ich meinen Laubsauger entsorgt bzw. getauscht: Gegen 2 Heizpilze…...
Umwerfend, der Sonntagsfahrer! Wie immer. - Jeder, der in seinem Leben auch nur einen einzigen Ahornbaum sein eigen nennen durfte (musste?), kann Herrn und Frau Maxeiners hortikulturelle Nöte bestens nachempfinden. Allerdings geht es noch schlimmer. Ich hatte als Hausbaum für unseren neu anzulegenden Garten eine deshalb Schwarzerle, auch Zitterpappel genannt, auserkoren, weil mich das sanfte zittrig-klappernde Rascheln, welches die tischtennisschläger-förmigen Blätter bei Wind erzeugen, auf meinen Waldspaziergängen stets fasziniert hatte. Dieses als so angenehm beruhigend empfundene Geräusch fehlte in meinem Garten noch. Allerdings hätte mich der Gärtnermeister(!), der den Jungbaum heranschaffte und pflanzte, unbedingt von einer Schwarzerle im Hausgarten abraten müssen. Nach einigen Jahren fingen hunderte aufdringlich-lästiger Rhizome an, quasi flächendeckend aus dem Boden zu sprießen. Nur, ein simples Ziehen oder Ausgraben ist im Falle von Rhizomen obsolet. Leider schien es dem Erlen-Jungvolk auch im Garten unserer lieben Nachbarn ausnehmend gut zu gefallen, sodass sich dieser drohte, sich in eine Erlen-Baumschule zu verwandeln. Das reichte unseren Nachbarn dann wirklich. Verständlicherweise reagierten sie immer ungehaltener, wenn die Sprache auf die Bäumelein kam. Um des gutnachbarschaftlichen Friedens willen blieb mir also nichts anderes übrig, als den Mutterbaum fällen, und seine sterblichen Überreste fortschaffen zu lassen. Leid tat’s mir dennoch. Hatte er sich zweifellos sehr wohl und willkommen gefühlt in meinen und der Nachbarn Garten. - Übrigens, gegen Laubbläser hab’ ich echt was. Für mich handelt es sich um eine der penetrant-lautesten, unnötigsten und unökologischsten Erfindungen des soeben erst angebrochenen neuen Jahrtausends. Allerdings steht zu befürchten, dass noch etliche weitere “geniale” Erfindungen ähnlichen Kalibers zu erwarten sind.
@Ackermann “mit Agent Orange zu Leibe zu rücken, so wie es die Amis in Vietnam gemacht haben…” Das war ganz toll, fragen sie mal die Menschen die heute noch drunter/deswegen leiden, nebst den Autochthonen auch zigtausende US Soldaten… Mir fehlen die Worte…
@Thomas Taterka - bei dem Thema haben Sie sich verraten. Bei Ihnen macht auch die Frau den Garten, jedenfalls sind Sie in Ihrem Garten noch keinem Gewächs mit der “Laubsäge” zu Leibe gerückt - mit der “Laubsäge” in gar keinem Fall ! - ertappt ... - schönen Gruß
Lieber Herr Maxeiner, Plastiktüte geht doch gar nicht. Das ist ja so was von hinter dem Zeitgeist. Wie wärs mit dem Verpacken des Laubes in einen der jetzt verfügbaren Jutesäcke aus Nikolausens Fundus. Ggf. kann ich mit einem aushelfen, den ich aus den Niederlanden habe, mit nettem Aufdruck vom “Swarte Pit”.
Danke Hagen Müller. 3 große Ahornbäume und keinen Komposthaufen……..... grübel, grübel…….Schon aus Geiz hätte ich bei einem solchem großen Grundstück die Biotonne abgemeldet und einen Komposthaufen angelegt. Sonst gerne Herr Maxeiner, aber ,,,,,,,,,,,,,,,,,, PS: hier lassen die nicht so lange hier lebenden Lieferdienstfahrer ihre Motoren dauerhalt laufen. Die Fahler von DHL ( hier: sehr lange hier Lebende ) machen ihre Motoren aus !.....sind keine Streerscoccccer…..
Ich habe auch so einen Volvo. Meiner hat keinen Vergaser, dafür serienmäßig Turbo plus. Geht ab wie Luzie. Da wird der Laubbläser nicht mitkommen. Ein geniales Fahrzeug.
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