Guten Morgen Herr Maxeiner. Wir müssen auch mal DIE Jugendlichen berücksichtigen, die nicht studieren können, denn ich nehme an, daß die von Ihnen vorgeschlagenen Berufsbilder Studiengängen entsprechen werden, vom Bulettenschmuggler abgesehen, die ihren vorläufigen gesellschaftlichen Höhepunkt und ihre Anerkennung in zahlreichen neu zu gründenden Professoren-Stühlen finden. Aber was machen wir mit den Youngsters aus bildungsfernen Haushalten, den Alis und Fatimas, und solchen aus bildungsnahen, grün-links-genudgten Helikopterfamilien, deren Eltern in Jubelschreie ausbrechen, wenn der Ableger mit 21 alleine seinen Toilettenbesuch absolvieren kann? Und was machen wir mit dem ganzen Rest der jugendlichen Masse, welche, trotz des gen Dummschule heruntergespülten Bildungsniveaus, immer noch zu blöde zum Studieren ist? Mein Vorschlag zu einer neuen Berufssparte: Der grüne Schwachkopf. Eine Grundausbildung mit zahlreichen Fortbildungsmöglichkeiten. Man kann (grüner) BLOGGER werden, (grüner) Aktivist, (grüner) NGOler oder steigt einfach zum Ökobolschewiken auf, nach 3 Jahren Lehrzeit. Der Staat nimmt sich selbstverständlich finanziell großzügig dieses grünen Arbeitsheeres an und setzt es (ganz im Sinne der Ökodiktatur) als denunziatorische Kraft in Stadt und Land ein. Ein Beruf mit Zukunft.
Hat mir Spaß gemacht, den Artikel zu lesen, zumindest so lange bis mir die möglichen Folgen des trüben Inhalts dämmerten. Ich habe zwar momentan keine weiteren Berufsvorschläge, sie scheinen mir hinsichtlich jeglicher Bildung (Kiga, Schule, Beruf, Studium…) auch dringend nötig, muss aber fragen: was ist unter “nachhaltigem Talent” zu verstehen? Hat wohl nichts mit forstwirtschaftlicher Nachhaltigkeit zu tun?
Wer soll all die neuen Berufe finanzieren? Deutschland leistet sich ja jetzt schon ganze Berufsgruppen, deren Wegfall außer den Betroffenen selbst nur die bedauern würden, die Wahrheitsverdreher und Schwätzer nötig haben. Fangen wir also damit an, überflüssige Berufe und Posten zu streichen z.B. Genderprofessuren.
Sorry, was wichtiges vergessen. ÖRe = öffentlich rechtlicher Konsumpfennig
PS.. Bitte unbedingt googlen.. “BÄRBEL BOHLEY, die Frau, die alles voraussah.” Sehr aufschlussreich sind ihre Ausführungen,Sie beschreibt, warum unsere Verhältnisse so sind wie sie jetzt sind.
Ganz wichtig wird auch der TV-Konsum-Regulierer. Wer 2 Stunden Tagesschau/Heute/Talkshow guckt, bekommt 120 ÖRe auf seine ÖRe-Card gutgeschrierben. Damit darf er dann 30min Netflix gucken. Für Tatort gucken gibt es leider nur 10 ÖRe.
Nun, ich konnte nicht so herzhaft lachen.. Diese beschriebenen Umwälzungen werden das Leben jedes Einzelnen zeitnah betreffen. Nach allen Knappheiten im Bereich Strom, Medikamente etc. werden auch Lebensmittel knapp: Wer soll sie liefern? Wenn die Infrastruktur der Transportwege kaputt ist? Und durch Blackouts die Kühlung nicht mehr funktioniert? Einen Beruf könnte man noch einführen. Den des Autobahnwächters. An jedem Kilometer steht jemand, der hilft die E-Autos sofort an die Seite zu bringen, wenn sie ganz plötzlich einfach stehenbleiben, weil die angezeigte Reichweite eine Fehlanzeige darstellte. An die Auffahrunfallgefahr will ich jetzt gar nicht denken. Bis dahin sind wir vielleicht daran gewöhnt vorausschauend wegen der Hochzeitskorsos zu fahren. Aber vielleicht gibt es in diesen Zeiten immer weniger Autos??Nur die Reichen werden welche haben. Ich möchte die Bilder aus meinem Kopf schieben, die ausmalen, wie düster unser Leben werden wird. Die nächste Wahl 2021 wird über diese Zukunft entscheiden. Die einzige Partei der Opposition wird es nicht schaffen, an der Regierung beteiligt zu werden. Wie die Lemminge ist die Mehrheit von Greta und den Grünen/Linken den Verdiensten von Merkel überzeugt und wählt sie. Das war es dann. 2021 ist unser Schicksalsjahr. Ich stimme zu..Auf jeden Fall wird der Beruf des Blockwartes wieder benötigt. Der Überwacher wird problemlos gefunden und seinen Dienst überzeugt und freudig aufnehmen. Es wird noch schlimmer kommen als in der DDR.
Nachträglich ein Frohes Neues! Zuverlässig am Wochenende etwas zum Lachen mit ernstem Unterfutter. Danke!
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