Verwanzen, Verschrotten, Verbieten, Enteignen: Den Bürgern soll das Auto mit Gewalt ausgetrieben werden. Die neusten Hits: Die EU torpediert den Verkauf alter Gebrauchtwagen, und in Berlin sollen Bürgern künftig nur zwölf Autofahrten pro Jahr gestattet sein.
Hilfe, ich bin ein Klimaopfer. Die liebe Sonne verführte mich dazu, die Autoscheiben bis zum Anschlag herunterzukurbeln und bei flatterndem Wind durch die Gegend zu cruisen, frei wie eine Fledermaus in der Dämmerung. Ab und zu schob ich die linke Hand lässig in den Wind und genoss die Brise, als säße ich auf einer Düne am Atlantik. Besonders beeindruckt hat mich eine hochmögende Dame mit großer Sonnenbrille und altem MG, die sich an einer Ampel in Setubal neben mir die Finger rot lackierte und sie anschließend im Fahrtwind trocknete. Das Leben kann so schön sein.
Als unbeabsichtigte Nebenwirkung stellte sich nach ein paar Tagen eine veritable Mittelohrentzündung ein. Vielleicht war aber auch das Wasser im Pool nicht ganz sauber, den ich als Abklingbecken vom bundesrepublikanischen Trauerspiel benutzte. Alles drei gehört natürlich verboten: die Republikflucht, das Auto und der Swimmingpool. Diese Vergnügungen sollten große Warnhinweise mit Schockbildern tragen, wie die zerlöcherten Lungen auf den Zigarettenschachteln. Ich empfehle als Motiv Vincent van Goghs abgeschnittenes Ohr. Im rechten Gehörgang schmerzt es übrigens noch immer, besonders wenn ich den Deutschlandfunk einschalte.
Kurzum, da ist noch Fahrtwind nach oben für ein neues EU-Projekt: die Harmonisierung des Ohrschutzes als Beitrag zur Klimarettung. Autos und Swimmingpools tragen nämlich nach Ansicht von mindestens 110 Prozent der Klimawissenschaftler erheblich zur Klima-Erwärmung bei. Die verhängnisvolle Kausalkette ist sonnenklar: Weil Autofahren und Freischwimmen den Planeten erwärmen, muss der Mensch zur Abkühlung noch mehr Autofahren und baden gehen. Woraufhin es noch wärmer wird – und so weiter und so fort. Es kommt ein verhängnisvoller „runaway greenhouse effect“ in Gang, bis der Planet kocht wie ein betagtes Wohnmobil auf dem Brennerpass, dessen Insassen auf der Flucht zu la dolce vita und Georgia Meloni sind.
Tief im intellektuellen Tann hinter dem Limes festgefahren
Am Ende dräut die „Selbstverbrennung“ (Hans Joachim Schellnhuber) beziehungsweise die „Mittelohrentzündung“ (Dirk Maxeiner). Betrachten sie diese Logik bitte als verbindliches Argumentationsmuster der neuen deutschen Medizin. So verkündet das Fachblatt „Arzt & Wirtschaft“: „Viele Ärztinnen und Ärzte sind davon überzeugt, dass Gesundheit mittlerweile planetar gedacht werden soll. In einem historischen Appell fordern nun weltweit 350 Gesundheitsorganisationen die G20-Staatschefs auf, Klimaschutz-Maßnahmen zu ergreifen“ (dazu hier ein Glas reines Achgut-Wasser von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins als Unterstützung der planetaren Denkfähigkeit).
„Arzt und Wirtschaft“ – tief im intellektuellen Tann hinter dem Limes festgefahren – weiß zuverlässig zu berichten: „Wie Erhebungen aus Berlin und Frankfurt zeigen, ist das relative Mortalitätsrisiko bei 19 bis 20 Grad minimal“. Ausnahmen bestätigen die Regel, etwa die Schlacht im Teutoburger Wald oder der Görlitzer Park, da ist das Mortalitätsrisiko bei jeder Temperatur maximal.
Deshalb will Berlin jetzt rigoros durchgreifen. Ein Volksbegehren, abgesegnet vom Berliner Verfassungsgerichtshof am 25. Juni 2025, fordert innerhalb des S‑Bahn‑Ringes drastische Auto-Einschränkungen – künftig sollen nur noch 12 private Pkw‑Fahrten pro Person und Jahr erlaubt sein, ausgenommen sind Notfälle, Menschen mit Behinderung, Lieferverkehr, Rettungsdienste, Taxis und Gewerbe. Nach vier Jahren könnte die Zahl sogar auf nur noch sechs Fahrten jährlich halbiert werden. Parken soll nur noch mit Sondergenehmigung erlaubt sein.
Wobei mich eine Frage besonders beschäftigt: Gelten Mittelohrentzündungen als Notfall? Und was ist, wenn man eine Entzündung, aber keine Park-Sondergenehmigung besitzt? Muss man dann mit dem Arzt im Kreis herum fahren? Letzteres empfehle ich in jedem Fall den Initiatoren dieses Volksbegehrens und dem Berliner Landes-Verfassungsgericht, das den Weg für diesen Geniestreich freigegeben hat.
Der Gesetzesentwurf ist aus Sicht des Verfassungsgerichtshofs vereinbar mit der Berliner Verfassung, dem Grundgesetz sowie Bundesrecht. Acht Richter stimmten dafür, nur einer dagegen. Fortsetzung folgt: Zwölf Steaks pro Jahr, einmal warm Duschen pro Woche, Oma nach Hause fahren nur mit Sondergenehmigung und ärztlichem Attest. Pluspunkte gibt’s für ein freiwilliges Fußgängerjahr.
Überzeugungstäter meinen es immer todernst
In der Vergangenheit begleitete mich bei solchen Texten immer die Hoffnung, dass grober Unfug am Schluss doch nicht in die Tat umgesetzt werden würde. Dies erweist sich bedauerlicherweise als Irrtum. Denn Überzeugungstäter meinen es immer todernst und rücken so beharrlich vor wie ein Schützenpanzer von Rheinmetall.
So schrieb ich im unschuldigen Jahr 1985, also vor 40 Jahren, für die „Auto Zeitung“ (5/85) eine Satire mit dem Titel „Ärger beim FAK“ (FAK steht darin für eine neue Behörde namens „Fahrten- und Automobil-Kontrolle“). Die aktuell in Berlin angestrebten Verhältnisse werden detailgenau vorausgesehen.
So fantasierte ich in jugendlicher Unschuld: “Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Regelung des Individualverkehrs muss in Deutschland jede Autofahrt behördlich genehmigt werden. ‚Das Auto sollte wegen seiner negativen Einflüsse auf den Menschen nur äußerst sparsam und überlegt eingesetzt werden‘, heißt es im Gesetzestext. Der Paragraph wurde geschaffen, weil der Einzelne natürlich nicht entscheiden kann, was gut für ihn ist oder nicht.“
Wenn Sie das volle Ausmaß meiner prophetischen Gaben auskosten wollen, finden Sie ein altes Faksimile des Textes hier (sie müssen ziemlich weit herunterscrollen). Und zwar in einer Schrift des ADAC, der garantiert nicht daran erinnert werden will, welch revolutionäres Schriftgut er seinerzeit publizierte. Der Text möge in der Ahnengalerie zwischen dem Orakel von Delphi, Nostradamus und Hildegard von Bingen einen würdigen Ehrenplatz erhalten.
Das Weltklima wird für 1.000 Jahre zufrieden schnurren
Ob das Berliner Abgeordnetenhaus dem Vorschlag folgt oder ein Volksentscheid noch 2026 entscheidet, ist noch nicht klar. Ganz klar ist aber, was hier Sache ist: Der Autobesitz der Normalbürger ist so unerwünscht wie Thilo Sarrazin auf einem Parteitag der SPD und soll den Unbelehrbaren notfalls mit der erlesenen chinesischen Foltermethode "Lingchi" ausgetrieben werden, lesen sie hier dazu "Schlechtbehandlung/schleichender Tod".
Danach winkt uns dann endlich das Weltwochenende und die finale Glückseligkeit: Das Weltklima wird für mindestens 1.000 Jahre zufrieden schnurren wie ein Kater, der auf der Couch eine exquisite Dose „Purina Gourmet“ Luxe-Mix-Katzenfutter verdaut (Rind und Huhn, Kaninchen und Leber, Ozeanfisch in Spinatsoße Ente und Pute).
Krankheiten, Gebrechen, Gemeinheiten und Mittelohrentzündungen werden der Vergangenheit angehören, und wir werden geregelt und unaufgeregt unserem Ende entgegenstreben, sozialverträglich, kerngesund und amtlich betreut, denn „der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar“, wie den Unterrichtsblättern für die Bundeswehrverwaltung zu entnehmen ist.
Und diese Idylle wird möglich, weil Sie, lieber Leser, endlich Abschied von ihrem heiligen Blechle nehmen. Ich gebe zu, dass der Gedankengang eine gewisse intellektuelle Anstrengung erfordert, aber er ist nun mal das, was die gegenwärtige Politik als Vision vom „Guten Leben“ zu bieten hat. Die Republik ist zunehmend bluna und ihr innerer Zusammenhalt wird in diesem Werbespot sehr anschaulich.
Behandelt wie ein Partypupser im grünen Utopia
In Bezirken wie Friedrichshain-Kreuzberg oder Mitte wurde bereits die Hälfte aller Parkplätze systematisch abgeschafft – und durch „Begegnungszonen“ ersetzt, die oft leer bleiben. Flächendeckendes Tempo 30 auf Hauptstraßen bremst nicht nur Autofahrer, sondern auch den ÖPNV. Wer aufs Auto angewiesen ist – Alte, Pendler, Handwerker, Familien, wird behandelt wie ein Partypupser im grünen Utopia. Als Placebo werden den Leuten vollverwanzte fette E-Auto-Frikadellen für 60.000 Euro vor die Nase gebunden, welche die EU nach Herzenlust aushorchen und abschalten kann.
Autos, die älter als zehn Jahre sind, sollen künftig jährlich zum TÜV müssen, als nächstes müssen dann wohl Führerscheinbesitzer über 65 vorgeführt werden. Der Führerschein-Entzug für alle möglichen Vergehen ist ohnehin der feuchte Traum der Volkserzieher, im Koalitionsvertrag von SPD und CDU wird er beispielsweise für mit Unterhaltszahlungen Säumige vorgeschlagen.
Städte werden so umgebaut, dass Autofahren zur Tortur wird, Hauptverkehrsadern zurückgebaut, Fahrspuren gestrichen. Der private Pkw steht nicht durch offene Verbote unter Beschuss – das wäre zu ehrlich. Stattdessen richtet es ein Netz aus Vorschriften, Steuertricks, Zugangshürden und moralischem Druck. Ergebnis: Wer weiterhin Auto fährt, soll zahlen, verzichten – und sich schämen.
Die CO2-Bepreisung macht Tanken schleichend unbezahlbar. Seit 2021 wird auf jeden Liter Benzin oder Diesel ein „Klimazuschlag“ erhoben – der weiter steigen soll. Die Kfz-Steuer für Verbrenner ist massiv gestiegen, während Elektroautos von Abgaben befreit und teils mit bis zu 10.000 Euro gefördert wurden. Auch beim Firmenwagenprivileg gelten E-Autos als „klimafreundlich“ – unabhängig davon, ob sie mit Kohlestrom geladen werden.
Für 2035 ist das Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor beschlossen. Bereits jetzt gelten Flottengrenzwerte, die Autohersteller faktisch zwingen, ihre Modellpalette auf Elektroantriebe umzustellen, die kaum einer haben will, geschweige denn bezahlen kann.
Wer die Grenzwerte überschreitet, zahlt Milliardenstrafen. VW beispielsweise hat deswegen Modelle wie den Up! oder den Polo ausgedünnt oder ganz gestrichen. Die einst für den „kleinen Mann“ erschwinglichen Fahrzeuge verschwinden – nicht mangels Nachfrage, sondern wegen Vorschriften, die offenbar genau diesen Effekt zum Ziel haben.
In der Autostadt Stuttgart – Heimat von Mercedes und Porsche – dürfen seit 2019 zahlreiche Diesel nicht mehr fahren. Und das selbst dann, wenn sie technisch nachgerüstet wurden oder Euro-5-Normen erfüllen. Hier geht es nicht um saubere Luft, sondern ums Prinzip. Der Staat zwingt Bürger, ihre Fahrzeuge zu verschrotten.
Angriff durch die kalte Bürokraten-Küche
Womit wir beim neuesten Aufreger sind: Am 17. Juni 2025 hat der Rat der Europäischen Union seine Position zu einer umfassend überarbeiteten Verordnung der „EU-Recycling- und Altauto-Verordnung“ angenommen. Nachdem das Recycling gescheiterter nationaler Politiker in EU und UN geradezu vorbildlich funktioniert, soll die Kreislaufwirtschaft nun auch auf dem Gebiet der Mobilität endgültig durchgesetzt werden. Die neue Verordnung soll die bisherige Altfahrzeuge-Richtlinie ablösen. „Neuer EU-Wahnsinn: Brüssel will privaten Verkauf bestimmter Autos streng regulieren“, schreibt Focus.
Sprich: Günstige Gebrauchtautos, der letzte Notnagel für autobedürftige Normalbürger, sollen möglichst schnell in die ewigen Jagdgründe entsorgt werden. Außerdem sind die Daten-Verweigerer, die sich mit der Nutzung eines Altwagens ohne Blackbox der EU-Totalüberwachung entziehen wollen, den Kontrolettis ein Dorn im Auge. Und da man sich nicht traut, diese Enteignung direkt durchzusetzen, erfolgt der Angriff durch die kalte Bürokraten-Küche. Als nächstes kommt dann wahrscheinlich ein fest in die Autoelektronik einprogrammiertes Verfallsdatum, sozusagen ein klimaverträgliches Frühableben, womit sich die Sache mit den Gebrauchtwagen von selbst erledigt.
Die neue, vor kurzem vom EU-Rat gebilligte „Verordnung über die Kreislauffähigkeit von Fahrzeugen“ klingt oberflächlich nach einer vernünftigen Sache: mehr Recycling, weniger Müll, bessere Wiederverwertung. Wer könnte da schon dagegen sein? Doch wie so oft steckt in der Brüsseler Fango-Packung bürokratisch-ideologischer Furor, mit dem eine ganze Branche und Millionen Bürger erneut unter Generalverdacht gestellt werden: nämlich Menschen, die ein paar tausend Euro mit dem Verkauf ihres Gebrauchtwagens erlösen, respektive solche, die ein solches Fahrzeug erwerben wollen.
Die EU unterstellt zu diesem Zweck, dass ein älterer Gebrauchtwagen potenziell Schrott und zügig dem Schredder zu übergeben sei. Ist dies nicht der Fall, wird die Beweislast einfach umgekehrt: Der Verkäufer muss mit allerlei teuren Gutachten und Dokumentationen nachweisen, dass sein Auto sich in einem fahrbereitem Zustand befindet und kein „End-of-Life Vehicle“ ist. Sonst darf er es weder verkaufen noch ins außereuropäische Ausland exportieren, wo es jemandem vielleicht noch viele Jahre gute Dienste leisten könnte. Gegenüber ärmeren Ländern, etwa in Afrika, dessen Mobilität zu einem guten Teil mit ausrangierten Fahrzeugen aus Europa bestritten wird, tobt sich hier feinster Öko-Imperialismus aus.
Jede eBay-Kleinanzeige wird zum Papierkrieg
Privatverkäufer sind von der Regelung angeblich ausgenommen, es sei denn, sie verkaufen ihr Auto über eine Online-Börse – wie es die meisten inzwischen eben tun. Und damit wird jede eBay-Kleinanzeige zum Papierkrieg. Wer bescheinigt einem 15 Jahre alten Golf, dass er kein End of Life Vehicle ist – und wie?
Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter sieht Gefahren vor allem bei der Abmeldung eines Autos – vor der Wiederzulassung müssten da womöglich teure Gutachten her, die beweisen, dass es sich nicht um ein “Altfahrzeug” (= Schrott) handele. „Sollten die Brüsseler Entwürfe so passieren, wie sie sind, muss im Extremfall für jedes Auto nachgewiesen werden, dass es kein Wrack ist“, schreibt Focus.
Leser des Sonntagsfahrers wissen übrigens schon seit eineinhalb Jahren um das dräuende Unheil. Der Entwurf kursiert nämlich schon länger – und da es keinen Aufschrei gab, wird jetzt mit der Billigung durch den EU-Rat die nächste Stufe gezündet. Getreu dem Spruch von Jean-Claude Junker: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Die EU schafft neuen Müll, wo vorher keiner war
Im Januar 2024 schilderte der Sonntagsfahrer die Sachlage: „Jetzt kommt das Altauto-Verbot“. Der Bericht ging viral, woraufhin die EU Dinge dementierte, die gar nicht darin standen, das probate Mittel, um naive Seelen zu sedieren.
Misstrauisch sollte allein schon eine einfache Frage machen: Warum beginnt man mit dem Recycling-Furor bei Autos – obwohl Teile seit Jahrzehnten schon systematisch wiederverwendet, verkauft und demontiert werden? Die Autoverwerter arbeiten seit Jahren hochgradig effizient, ohne dass Brüssel eingreifen musste.
Ein Auto länger zu fahren – und es als Gebrauchtwagen weiter zu geben – war bisher ein Akt ökologischer Vernunft. Jeder Weiterverkauf verlängert die Nutzungsdauer, spart Ressourcen, vermeidet CO2. Doch genau diese Praxis wird jetzt erschwert, reglementiert, bürokratisiert. Statt einen alten, fahrtüchtigen Passat an den Lehrling oder Studenten weiter zu geben, landet er bald auf dem Schrottplatz, weil der Verkäufer die Papiere nicht hat, Regressansprüche fürchtet oder der Käufer verunsichert ist und die Internet-Plattform rechtliche Probleme vermeiden will.
Die EU schafft neuen Müll, wo vorher keiner war. Geistig und materiell.
Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber von Achgut.com. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.