Das war mal ein fröhlicher Adventsmorgen, lieber Herr Maxeiner. Unser Labrador blickte erstaunt, als ich laut und herzhaft lachte. Sie haben mal wieder alles genau auf den Punkt gebracht, was diese verdreckte und unfreundliche „ an den Haaren herbeigezogene Hauptstadt“ betrifft. Wir sagen: Nie wieder, niemals besuchen wir dieses Drecksloch Berlin. Die Regierung desselben, ob Land oder Bun(t)d, passt perfekt. Danke, für diese lustige Anekdote über die hirnbefreiten „ Lappenträger“.
Der Sonntagsfahrer ist eine lieb gewonnene Lektüre. Der „Bericht aus Berlin“ tut mir allerdings weh, weil detailliert völlig korrekt erkannt. Er trifft zu. Leider. Vielleicht sollte man um Berlin mit allem und jedem, „was“ sich dort aufhält über Nacht einen Zaun ziehen. Und en bloc an die Türkei verschenken. Ohne Rückgaberecht und ohne irgendwelche weiteren Verpflichtungen für den Rest der BRD. Die Türken würden mit Berlin (der zweitgrößten türkischen Stadt weltweit) und den „ gelebten Ideen“ des woken Pattexgesindel sehr schnell fertig. Die zurückgebliebenen Länder der alten BRD hätten wieder Luft und Lust am Leben, regionaler Kultur, Werten, Fleiß, Eigentum, Ehre und Gewissen, Bildung, sozialer Verantwortung, Fröhlichkeit und Vielem mehr. Der Reichstag umgebaut zur Moschee, die Heerscharen von Staatsbediensteten an die ehrliche Arbeit. Für viele sicher das erste Mal im Leben. Übrigens: Gebildet bedeutet nicht schlau oder lebensfähig oder standhaft. Viele wissen nicht wozu man einen Dreisatz braucht. Oder Pythagoras. Aber statt dessen gebildet genug um zu wissen, wie und wo es Sozialhilfen gibt und warum es sich nicht lohnt zu arbeiten….Dieses Berlin macht ist und krank. Wo ist Berlin am Schönsten? Im Rückspiegel hinter dem Zaun!
Herr Maxeiner, wg dem Link zu ” einen seiner besten Aphorismen”. Klonovsky ist begnadeter Comedian. Er gießt Aspekte der Realität in Sätze, die auf vornehme Art Denk- und Lachmuskeln erschüttern. Lichtjahre davon Böhmermann, Kotzprobe: “Meine Oma liegt seit vorgestern im Koma, im Koma, im Koma. Mit ‘nem Plastikschlauch in ihrem Tracheostoma. Pandemie vorbei und meine Oma auch.“ Leider haben sie in der AfD mit Zelenskyy Comedians exemplarisch zu Abschaum erklärt.
Das war mal ein fröhlicher Adventsmorgen, lieber Herr Maxeiner. Unser Labrador blickte erstaunt, als ich laut und herzhaft lachte. Sie haben mal wieder alles genau auf den Punkt gebracht, was diese verdreckte und unfreundliche „ an den Haaren herbeigezogene Hauptstadt“ betrifft. Wir sagen: Nie wieder, niemals besuchen wir dieses Drecksloch Berlin. Die Regierung desselben, ob Land oder Bun(t)d, passt perfekt. Danke, für diese lustige Anekdote über die hirnbefreiten „ Lappenträger“.
Herr Driesel: “Nur, bis ich meine Ausrüstung beisammen hatte, war er spurlos verschwunden, unauffindbar.” Storch. Haben Sie auch oben nachgeguckt?
Als eingeborener Berliner muss ich da sagen, die Posse ist nicht ganz neu. Im Ostberlin der achtziger Jahre gab es schon die legendäre Durchsage: “Liebe Fahrgäste! ... Auf Gleis drei hat Einfahrt der Zug Y aus Leipzig. ... Dieser Zug verendet hier. ... Reisende in Richtung Rostock fahren bis Blankenburg vor und kommen dort um! ... Achten Sie beim Ausstieg auf das Gepäck und ihre Wertsachen, auch wenn Sie gar keine haben! ... Wir wünschen eine angenehme Reise!”
Wenn ich nicht wüßte, daß sie, verehrter Herr Maxeiner, diesen Text mit ihren zarten Fingerchen auf der Tastatur ihres PCs, oder was auch immer, getippt haben, würde ich sagen: Was für eine spitze Feder hat der Mann! Ich bin in den letzten zwei Jahren mehrmals Überregional mit der DB unterwegs gewesen und es war jedesmal eine Katastrophe bis hin zu einer Notübernachtung im Ibis Hotel in Bürlün. Die Maske! Ein guter Film leider schlecht in der Realität. Letztens, im Bus fragte mich der Busfahrer, warum ich die Maske nicht ordnungsgemäß auf hatte, ich muß dazu sagen, ich war der einzigste Fahrgast und saß hinten. Ich hatte ein altes Hörgerät meiner Mutter im Ohr und einen Ausweis für Hörgeschädigte, den ich mir “besorgt” hatte, plus Schwerbehindertenausweis dabei. Als ich sagte ich wäre Maskenbefreit weil Schwerhörig wollte der tatsächlich einen Ausweis sehen. Ich dachte, entweder oder, entweder der frißt das oder schmeißt mich raus was ich verweigert hätte dann eben Polizei. Ich hätte es drauf ankommen lassen! Er maulte aber beließ es dabei. Drei Haltestellen weiter, ein Mann will mit seinem kleinen Hund einsteigen, geht nicht, so der Busfahrer, ohne Maulkorb. Dann diskutierten die Beiden, ich sagte, der Hund stört mich nicht, wurde ignoriert, dann durfte gnädigerweise der Mann mit Hündchen einsteigen. Will sagen, die Zahl, der immer noch rumlaufenden Idioten ist vielleicht größer als sie denken. Schönen ersten Advent.
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