Ich habe zuerst gedacht, das ist Satire… Aber es ist finstere Realität. Jedenfalls kann ich das als Berlinerin, Ost-Berlinerin (!), voll bestätigen!
Das ist eine wunderbare Beschreibung der Zustände in Berlin. Wenn es so humorvoll aufbereitet ist, lässt es sich besser ertragen. In einem Punkt kann ich nicht ganz zustimmen. In der Hauptstadt der DDR gab es schon Möglichkeiten auch nach 23 Uhr in Gaststätten bedient zu werden. Ich war als junge Studentin drei Wochen zum “Studentensommer” in Berlin. Da haben wir das Nachtleben wirklich genossen. Eine Ergänzung habe ich auch noch, die “Berliner Luft” betreffend. Insbesondere kann man sie unter Straßenunterführungen oder bei S- oder U-Bahn-Brücken genießen. Ich will das Gemisch jetzt nicht beschreiben. Auf alle Fälle auch ein Grund, dort nicht spazieren zu gehen. Ihrer Analyse der Masken- oder Nichtmaskenträger kann ich nur zustimmen, vor allem die Einordnung gebildet/doof und ungebildet nicht doof scheint mir mehr als zutreffend zu sein. Ich frage mich allerdings, wie es dazu kommt. Ist die Bildung schuld? Wurde da der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet? Berlin ist ein Spiegel des Zustands unserer Gesellschaft. Letztendlich ist es doch deprimierend. Trotzdem vielen Dank für dieses Wort zum Sonntag.
Das Personalproblem der Bundeswehr wird durch die Clownregierung und Nancy Faeser sehr elegant gelöst. Monsantos Blackwater mit US Staatsauftrag rekrutierte Söldner aus Mittelamerika. Für ein extrem geringen Sold und dem Versprechen der Greencard für die gesamte Familie wurden sie in Afghanistan eingesetzt. Ob sie dabei den getöteten “Kombattanten” die Finger abgeschnitten haben, ist mir nicht bekannt. Deutschland bzw. die Bayer AG und Co als neuer Besitzer, und wenns nur die Verträge/Verantwortung von Monsanto sind, machen es nun dank der irrlichternde Regierungstruppe eleganter, der Steuerzahler zahlt doppelt gar achtfach. Der Kauf von Monsanto soll übrigens auch der Steuerzahler gezahlt haben, s. Gaby Weber! Mit der Integration und Staatsbürgerschaft werden sie, um ihren Interagtionswillen zu beweisen, zuerst an der Front kämpfen müssen. Oder sollen auch hier wieder die hier länger lebenden Menschen einzig an der Front ihr Leben für die Sozialhilfe, Rente der Migranten, neuen Staatsbürger lassen?
Es wurde hier zutreffend kommentiert. Das “Besondere” an den deutschen Froeschen ist nicht, dass sie sitzenbleiben, sondern dass sie es ganz toll finden, wenn man ihnen sagt, was mit ihnen passiert. Habeck macht ja im Kern nichts anderes als das, andere Taeter sind aehnlich unterwegs. Der Deutsche leidet nicht an sich, sondern nur dann, wenn es erstens nicht vom Regime verordnet ist und zweitens einem höheren Ziel dienen soll, gerne garniert mit etwa Schuld - und Suehneprise. Merkel war die erste, die das nicht nur mit ‘Beraterhilfe” erkannte, sondern sehr gründlich und konsequent in die Tat umsetzte. Selbstredend bedarf es zur “Freude” der Frösche auch den entsprechend wirksamen Figuren, wirksam nicht qua Ratio und Wissen, oder qua Charakter, sondern qua Wirkung und Triggerung bestimmter Areale qua Geschlecht, Mimik, Gestik, Optik und Zuscgreibung, fuer der “Frosch” selbst sorgt. Uebrigens in beide Richtungen, nach totalitaer linksgruen positiv, nach “rechts” negativ. Darauf kann man sich verlassen. Dass animalische Frösche nicht durch Argumente zu erreichen sind, ist bekannt. Das verbindet sie mit den humanoiden Froeschen. Aber die Ersteren “lernen” evolutionär qua Erfahrung oder Fakten, was dafuer Sorgen koennte, dass sie etwas laenger die Erde bevölkern als zumindest die deutschen Froesche, die sich diesbezüglich als erstaunlich und antievolutionaer voellig resistent erweisen. Bevor der deutsche Frosch ins das von “Rechten” abgekühlte Wasser springt, laesst er sich lieber von den Linksgruenen kochen. Nicht nur da scheint die Kultur die Biologie erfolgreich, nicht fuer die Träger selbst, überwunden zu haben.
...Der Bann ist gebrochen, die Herrschenden haben verloren…” Dazu fällt mir immer wieder “Des Kaisers neue Kleider” ein.
“Der Bann ist gebrochen, die Herrschenden haben verloren” . Schaun wir mal , wie die Frösche in Balin jetzt wählen ...
Danke!
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