VW veröffentlichte gerade katastrophale Zahlen. Die Schuld an der VW-Misere wird grundsätzlich finsteren Mächten gegeben – wahlweise Trump, Putin, China oder der AfD. Es wird daher wieder mal Zeit, ein paar Dinge richtig zu stellen.
„Volkswagen streicht Prognose zusammen – und macht Trump verantwortlich“, vermeldete am Freitag „Merkur.de“. Denn im zweiten Quartal lag das Ergebnis des VW-Gesamtkonzerns noch einmal ein Drittel unter dem des vergangenen Jahres, das ebenfalls schon auf einen sich ankündigenden Kolbenfresser hindeutete, obwohl Donald Trump noch gar nicht im Amt war, geschweige denn Zölle im toten Winkel auftauchten. Schon im Dezember 2024 wurde der Abbau von 35.000 Stellen bekanntgegeben, was mit dem erratischen US-Präsidenten nun wirklich nichts zu tun haben kann, der trat nämlich erst am 20. Januar 2025 sein Amt als Gottseibeiuns an. Also müssen Putin oder die AfD schuld gewesen sein und keiner von den tadellosen, politisch porentief reinen Deutschen.
„Die Welt ist aus den Angeln geraten: geopolitische Krisen, Kriege, Zölle. Das betrifft die gesamte Industrie – und eben auch uns. Wir steuern aber bereits erfolgreich dagegen“, sprach der VW-Vorstandsvorsitzende Oliver Blume aktuell zur "Welt am Sonntag". Kein klares Wort zur Antiautopolitik der EU, keines zum kommenden Verbot der höchstentwickelten und sparsamsten Verbrennungsmotoren der Welt, keines zu Fahrverboten, Parkplatzverknappung, Brandanschlägen und Auto-Schikanen in unseren Städten. Stattdessen: „Die Komfortzone vergangener Jahrzehnte ist nicht mehr vorhanden: freier Welthandel, globales Wirtschaftswachstum, begrenzter Wettbewerb.“
Und er weiß auch, wie es weitergeht: Anbiedern an die Politik bis der Notarzt kommt. Blumes "Wir schaffen das" lautet:
„Es geht jetzt um einen wirtschaftlichen Aufbruch. Investitionsförderungen, wettbewerbsfähige Energiepreise, eine attraktive Infrastruktur, steuerliche Anreize, weniger Bürokratie. Wir sehen gute Impulse im Koalitionsvertrag. Bundeskanzler Merz kreiert mit seiner Regierung eine positive Dynamik. Entscheidend ist jetzt das Umsetzen.“
Vor allem aber geht es um staatliche Subventionen ("steuerliche Anreize"), damit sein Gehalt von 10,35 Millionen (2024) Euro pro Jahr weiterhin pünktlich überwiesen werden kann. "Dafür haben wir als Volkswagenkonzern die Kraft und Ausdauer – und werden den Stürmen trotzen“, lautet die Durchhalteparole aus der obersten Heeresleitung in der Wolfsburger Steppe.
Euphemistische Hochform der VW-Presseabteilung
Seit Jahresbeginn ist der Gewinn des VW-Gesamtkonzerns nun noch mal um 38,5 Prozent gesunken, ein Wert, der in normalen Zeiten ein Valentins-Massaker in der betreffenden Vorstands-Etage auslösen würde. Und das nicht nur in Wolfsburg, sondern auch in Ingolstadt und Zuffenhausen. Wenn man teure Konzernmarken wie Audi oder Porsche, also Volkswagens einstige Gelddruckmaschinen, anschaut, wird es lebensbedrohlich dunkel. Bei Porsche, auf dessen Chefsessel der Vorstandsvorsitzende Blume in Doppelfunktion ebenfalls umherrutscht, ging der Gewinn um furchterregende 91 Prozent (!) zurück. Ein Zustand, vergleichbar der Fahrt in einem Porsche Carrera, dessen Scheinwerfer des Nachts bei Tempo 300 plötzlich ausfallen.
Blumes Presseabteilung läuft derweil zur euphemistischen Höchstform auf und lässt die Welt wissen: „Volkswagen Group mit solidem Ergebnis in herausforderndem Umfeld“. Blumes Bilanz klingt dadurch wie ein etwas gequältes Bewerbungszeugnis für einen Mitarbeiter, dem man nach seinem Abgang keine Steine in den Weg werfen will: „Er hat sich stets bemüht und solide Ergebnisse produziert“. Außerdem sei der Aspirant während seiner verdienstvollen Tätigkeit „herausgefordert“ gewesen, eine etwas zweifelhafte Empfehlung, die sich im deutschen Managersprech allerdings flächendeckend etabliert.
Als ideelle Elektroleiche den Ganges hinuntertreiben
Der Fairness halber muss man sagen: Dabei ist noch Luft nach unten, wie beispielsweise die Opel-Muttergesellschaft Stellantis (Opel, Peugeot, Fiat, Chyrsler) zeigt: Sie produzierte im ersten Halbjahr 2025 einen Verlust in Höhe von 2,3 Milliarden Euro. Jaguar wurde derweil von der indischen Mutter "Tata" ins künstliche Koma versetzt, in Deutschland wurden im ersten Halbjahr nur noch sechs Jaguar verkauft, weil es keine Neuwagen mehr gibt. Die Traditionsmarke schafft den Jaguar ab, stellt den Autoverkauf einstweilen ein und gibt sich revolutionär und woke unter dem Motto „A Copy of Nothing“. Das passt zu Robert Habecks – Gott sei mit ihm – bleibendem Bonmot: "Die sind nicht pleite, sie haben nur aufgehört zu produzieren". Im nächsten Jahr soll mit rein elektrischen Modellen neu angefangen werden – worauf ich aber nicht mein klein Häuschen verwetten würde. Die Elektro-Karambolagen reichen von Porsche bis Audi, und von Aston Martin bis Fisker – und so muss ernsthaft befürchtet werden, dass Jaguar demnächst als ideelle Gesamt-Elektroleiche den Ganges hinuntertreibt.
Auch Volkswagen scheint sich auf die Verwaltung des Niederganges einzustimmen, eine Vorgehensweise, die ja unter der aktuellen deutschen Regierung weiter auch für das Land gilt. Eine positive Idee von Zukunft gibt es da schon lange nicht mehr, sie wird stattdessen zur alternativlosen Energiesparvariante der Gegenwart erklärt. Es reicht lediglich noch für die Einstimmung der Menschen auf einen Horizont niedriger Erwartungen und die löchrige Doktrin von einem CO2-freien Europa, in der das Klima gerettet und die Menschen arm aber glücklich sind.
Solange diese grundsätzlichen Irrtümer und Illusionen der vergangenen 10 Jahre nicht klar benannt werden (dürfen), ist es zwangsläufig auch nicht möglich, sie zu korrigieren, weil es die Probleme ja angeblich gar nicht gibt. Im Vergleich zu der deutschen Kluft zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit ist der Grand Canyon ein Entwässerungsgraben in der Lüneburger Heide.
Wo Volkswagen Haltung zeigen kann
Dabei trotz besseren Wissens willfährig mitgemacht zu haben und es auch weiterhin zu tun, ist die eigentliche Ursache für das Desaster von Volkswagen im Speziellen und der Autoindustrie im Allgemeinen. Die Autokonzerne haben sich weitgehend in die Rolle des Befehlsempfängers gefügt. Nicht mehr der Kunde war König, sondern der Staat, der für die Gefolgschaft zu seiner Ideologie mit Subventionen lockte. In der auf diese Art motivierten Treue zum woken Wahn haben Manager aus der Automobilindustrie sogar selbst Forderungen nach Fahrverboten goutiert. Lobbyarbeit? Ja, aber eher, um Übergangsfristen zu verhandeln, statt Grundsatzfragen zu stellen.
„Demokratie und Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit“, sagte VW-Chef Oliver Blume als einer der Hauptprediger einer von Volkswagen mitinitiierten Andacht gegen „Rechtspopulismus“ im vergangenen Jahr in Wolfsburg. „Es liegt an uns, diese Werte zu verteidigen.“ Gerade für Volkswagen als weltweit tätiges Unternehmen sei es wichtig, hier Stellung zu beziehen. „Der Volkswagen-Konzern zeigt Haltung. Und das weit über unsere Werkstore hinaus.“
Das klang so, als sei er nicht der Chef von Volkswagen, sondern der Vorstand der Amadeu Antonio Stiftung, ist aber egal.
Wohlan Herr Blume, hier ein paar Hinweise wie Sie ihren Worten Taten folgen lassen können. Um im Duktus der Volkswagen-Presseabteilung zu bleiben: Denken Sie jetzt mal ein bisschen Out of the box und gehen die Extrameile zu einem Commitment, das die wahre Challenge fokussiert, damit auch ich ganz bei Ihnen sein kann!
Etwa indem Sie zur Abwechslung die freie Marktwirtschaft gegen die EU-Plan- und Zwangswirtschaft verteidigen, denn die Menschen sollen die Autos kaufen können, die sie wünschen und nicht die, die ihnen von Weltrettungs-Komitees vorgeschrieben werden. Der physikalisch unsinnige und klimapolitisch unwirksame Zwang zum Elektroauto ist eine der Grundursachen für die desolate Lage der deutschen Autoindustrie. Nichts ist alternativlos, schon gar nicht das E-Auto. Es besteht weder politisch noch wissenschaftlich irgendeine Zwangsläufigkeit zur "Großen Transformation", es handelt sich um ein ideologisches gegen die Freiheit des Individuums gerichtetes Projekt. Dafür ist nicht der US-Präsident, nicht Wladimir Putin, nicht Xi Jinping, nicht die AfD, nicht Dschingis-Khan und auch nicht Rasputin verantwortlich, sondern die Europäische Kommission mit Ursula von der Leyen und die Bundesregierung – auch die aktuelle unter Friedrich Merz. Und nicht zuletzt die Appeaser auf den Vorstandssesseln der Autoindustrie, sowie die Totalversager der IG-Metall und der Betriebsräte.
Unnachhaltige Planwirtschaft im Namen der Nachhaltigkeit
Zeigen Sie Haltung, indem Sie ihre Mitarbeiter und Kunden darüber informieren, wie die Politik den Wohlstand, damit ihr Kerngeschäft gefährdet. Und zwar in Form von:
- Produktpolitik per Gesetz: Ob Kleinwagen oder Transporter – entscheidend ist nicht die Kundenpräferenz, sondern der CO2-Wert.
- Förderlogik statt Marktlogik: Absatz hängt an Prämien und Subventionen. Fallen diese weg, bricht die Nachfrage ein – wie in Deutschland beim Ende der Umweltprämie und der E-Auto-Prämie.
- Industrie als Erfüllungsgehilfe: Zukunfts-Entscheidungen orientieren sich weniger an Marktsignalen als an politischen Vorgaben. Sind Milliarden in sie geflossen, so wird auf Gedeih und Verderb an ihnen festgehalten, um die aussichtslosen Investitionen wieder reinzuholen, also gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen.
- Das ist Planwirtschaft im Namen der Nachhaltigkeit: Überproduktion in Segmenten, die keiner will, Unterversorgung bei Technologien, die verboten sind.
Beziehen Sie Stellung und machen Sie den Kunden und Mitarbeitern klar, dass die prohibitiven CO2-Strafzahlungen und das Verbrennerverbot dauerhaft zurückgenommen werden müssen, weil sie suizidal und keinesfalls – um das entsprechende Vokabuklar zu bemühen – "achtsam, resilient und divers" sind. Als Vorlage sei Ihnen diese Stellungnahme des amerikanischen Verkehrsministers empfohlen:
"Unter der Führung von Präsident Trump machen wir Fahrzeuge erschwinglicher und leichter in den Vereinigten Staaten herzustellen. Die vorherige Regierung hat die CAFE-Standards unrechtmäßig als Mandat für Elektrofahrzeuge verwendet, was die Preise für Neuwagen erhöht und die Sicherheit verringert hat. Wenn wir die CAFE-Standards (Corporate Average Fuel Economy) so zurücksetzen, wie es der Kongress beabsichtigt hat, werden wir die Fahrzeugkosten senken und sicherstellen, dass das amerikanische Volk die Autos kaufen kann, die es möchte"
Vorbild Nordkorea
Die gegenwärtige europäische Politik läuft darauf hinaus, den Besitz privater Fahrzeuge auf das Niveau von Nordkorea zu senken und die restlichen Mobile zu verwanzen – wie einst die Stasi ein Devisen-Hotelzimmer im Metropol in Ostberlin oder im Neptun in Warnemünde. Mit EU-Überwachungselektronik vollgestopfte Vehikel sind nichts anderes als Staatstrojaner, die keine Freiheit gewährleisten, sondern sie abschaffen wollen. Es wird geschätzt, dass in Nordkorea höchstens zwei Prozent der Bevölkerung ein Auto besitzen. Der Besitz von Fahrzeugen ist auf bestimmte Nomenklaturkader beschränkt, wie hochrangige Beamte und Mitglieder der Partei. Die meisten Bürger sind auf Fahrräder angewiesen oder gehen zu Fuß, ein Zustand, der derzeit von einer Berliner Bürgerinitiative angestrebt und vom Berliner Verfassungsgericht als verfassungskonform erklärt wurde.
Sehr geehrter Herr Blume, fassen Sie endlich den Mut, das Auto gegen seine Feinde zu verteidigen, denn freie Mobilität freier Bürger ist keine Selbstverständlichkeit, es liegt auch an Ihnen „diese Werte weit über die Werkstore hinaus zu verteidigen". Viele Millionen Arbeitsplätze, das Häuschen auf dem Lande, die Möglichkeit zu pendeln, das kleine Glück der kleinen Leute – all dies steht auf dem Spiel.
Fangen Sie als Vorstandsvorsitzender des größten deutschen Autoherstellers endlich damit an. Bisher tun sie genau das Gegenteil. Und dieses Verhalten ist die wahre Ursache für das wirtschaftliche und inzwischen auch moralische Desaster der Autoindustrie und ihrer Führungskräfte. Den Rechtspopulismus bekämpfen die Herrschaften so bestimmt nicht. Kommen Sie endlich mal in die Gänge, weil der Otto-Normalkunde seine lange treu gekaufte Automarke immer öfter als Feind und Verräter empfindet und sich nicht gerne offenkundig verarschen lässt.
Hier zum besseren Verständnis das Ganze noch einmal in Managersprache: Verehrter Herr Blume, erwachen Sie endlich aus ihrer Komfortzone, erkennen Sie das Big Picture und treiben den Change voran.
Weitere Beiträge des Sonntagsfahrers zur Volkswagen-Soap:
19.01.2020: Der Sonntagsfahrer: Die Crashtest-Dummies
14.06.2020: Der Sonntagsfahrer: VW bald volkseigen
07.11.2021: Der Sonntagsfahrer: Uschi fliegt, Diess fliegt, Wieler boostert
17.10.2021: Der Sonntagsfahrer – VWs zu Treibhäusern!
24.07.2022: Der Sonntagsfahrer: Diess ohne Lenkrad
02.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Volkswagen schwimmt
16.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Das Dachstübchen brennt
30.07.2023: Der Sonntagsfahrer: Die wahren Verbrenner
01.10.2023: Der Sonntagsfahrer: E-Auto-Pleite in der Ampel-Galaxis
08.10.2023: Der Sonntagsfahrer: Die Stunde der Geisterfahrenden
12.11.2023: Der Sonntagsfahrer: Ende Gelände für die E-Wende
10.12.2023: Der Sonntagsfahrer: In den Grabkammern der E-Auto-Wende
31.12.2023: Der Sonntagsfahrer: Wie sich VW zum E-Affen macht
07.04.2024: Der Sonntagsfahrer: Betteln um die Pleite
19.05.2024:Der Sonntagsfahrer: Strom aus dem Speicher, Hirn vom ...
30.06.2024: Der Sonntagsfahrer: VW am Point of no Return
28.07.2024: Der Sonntagsfahrer: Der Letzte macht das Streichholz an
Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber von Achgut.com. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.
Beitragsbild: Alexander-93 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Die Qualität im Konzern ist generell rückläufig.
Spaltmaße und Hartplastikanteil wie bei den Franzosen. Bei den Motoren auch kein Vorsprung.
Hatte mal einen Leihwagen, der feuchte Witterung nicht vertragen hat. Da fällt der private Kauf natürlich auch flach.
Herr Blume und die Vorstände anderer Auto-Firmen in D sind gekauft oder werden bedroht. Sie sind auf jeden Fall Akteure der Agenda, mit der die gesamte deutsche Wirtschaft dauerhaft zerstört werden soll. Sie sind Mit-Täter.
"Bundeskanzler Merz kreiert mit seiner Regierung eine positive Dynamik" Was ein Witz sollte der Mr. Blume mal keinen Job mehr haben bietet sich die nächste Kasperbude an. Für mich als Techniker gilt ich tausche mit einem Arbeitsvertrag bei Firma XY Lebenszeit gegen Geld und Patriotismus für Firma oder alles staatliche ist mir in schon länger abhanden gekommen. Was ein Typ wie Blume möchte geht mir am hintersten unteren Loch vorbei. Ich schaue nur noch wo ich für meine Arbeitskraft am besten entlohnt werde ohne das ich schuften muss der Rest ist egal. Und dieses unsäglich dumme "wir schaffen das" Gelaber" ? JA,JA!
Der eingeschlagene Weg samt Motivationsgebühr ("Strafzahlungen") ist richtig, weil er wahr ist. Sämtliche Genoss:Innende im Europa Parlament, Schützer:Innen der Arbeitsplätze, haben dafür gestimmt, zusammen mit den Rettern der Galaxie vor dem Hitzetod, den Grün:Innen.
Rechtes Gedankengut und Physik sollten hinten anstehen, oder?
Zuerst gilt es, mit der angeblichen Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit der Elektromobilität aufzuräumen. Denn solange die Fahrzeuge nicht mit EEG-Solar aufgeladen werden, ist der "Dreck" nur woanders, die Gewinnung der notwendigen Rohstoffe für Akkus und Motoren, Lithium und seltene Erden, ist ebenso extrem umweltschädlich wie der Kupfer- und Silberbergbau zur Gewinnung gut leitender Metalle. Zudem sind die Erze in der benötigten Menge für Massenmobilität nicht vorhanden. Recycling ist auf der Stromerzeugungsseite wie auf der Speicherseite, besonders im Hinblick auf die relativ kurze Nutzungsdauer, problematisch bis nicht vorhanden.
Die vorgeschobene Begründung für diese "Große Transformation" weg von fossilen Brennstoffen zum "Net Zero", CAGW durch CO₂, beruht auf einem computermodellierten wissenschaftlichen Irrweg beim Versuch, den Klimawandel zu erklären, der vom IPCC politisch-ideologisch ausgeschlachtet wird. Die schädlichen Emissionen aus Verbrennungsmotoren sind mittlerweile durch Filter und Katalysatoren minimiert, sodass auch in Städten beim vollelektrischen oder Hybridbetrieb eher die grundsätzlichen Nachteile überwiegen, wenn sie auch in smoggefährdeten Ballungszentren und globalen Megacities wie z. B. Wuhan, Mexico-City oder Sao Paulo noch Sinn machen mögen.
Manager, die trotz eines Einkommens von 5 Millionen Euro netto jährlich nicht den Mut haben, nachweislich völlig unfähigen Politdarstellern (die Milliarden in den Sand setzen) zu widersprechen und den Kern der Probleme aufzuzeigen, sondern sich widerstandslos den absurden Vorgaben (die von aktivistischen NGOs wie der DUH stammen!) ungewählter Brüsseler "Regulierer" unterwerfen und stattdessen noch die Mahner vor dem Weg ins Nichts als "rechtsextreme" Feinde der Demokratie verunglimpfen lassen, sind das eigentliche Problem auf dem fatalen Abstieg in die "UnsereDemokratie" der linksgrünen Ökosozialisten!
Mit Merz unter der Fuchtel der Spezialdemokraten ändert sich nichts daran!
Uschi bringt das schon in Ordnung mit den Zöllen....“they Kiss my ass“(Trump) Wenn nicht, sanktionieren wir die USA,China, alle Schurkenstaaten der Welt! ( Ironie)
Man sollte nicht vergessen, dass des Bundeslands Niedersachsens Finanzen am Erfolg und Misserfolg des VW-Konzerns hängen. Nicht unerhebliche Dividende (Stiftung „Zukunft Niedersachsen“) und natürlich die (noch) vielen Arbeitnehmer mit ihren Steuern. Stichwort „Finanzkrise Hannover“…