Dirk Maxeiner / 25.12.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 38 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Her mit dem Winterspeck!

Die herrschende Klasse in diesem Lande unternimmt ja gerade alles, um Energie und Strom zu speichern. Wir sollten sie darin unterstützen, indem wir Fett ansetzen, früher hieß das „Winterspeck“. Nie war die Gelegenheit günstiger als heute. Nancy Faeser und Karl Lauterbach wollen aber lieber frieren.

Der Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages dient ja häufig dazu, die erhaltenen Geschenke noch einmal ausgiebig zu begutachten. Vielleicht war ja auch eine edle Flasche Champagner, ein Single Malt Whisky oder gar ein Fresskorb mit edlen Zutaten wie Gänsestopfleber dabei. Bei der Erwähnung der Letzteren springen natürlich alle Lichter am Weihnachtsbaum auf rot, ich überlasse die Pastete deshalb feige und hinterhältig meinem kulinarisch gefestigten Kollegen Georg Etscheit, der sich heute pünktlich zur Mittagszeit hier auf der Achse mit dem Thema beschäftigt. Für den Verdauungsvorgang darf ich Ihnen dann noch Claudio Casulas „Single Malt Whisky für Dummies“ empfehlen, eine Suchtberatung ganz nach meinem Geschmack (zu lesen ab 14 Uhr, zu trinken ab 17 Uhr, es sei denn, Sie heißen Jean-Claude Juncker, dann dürfen Sie früher).

Die herrschende Klasse in diesem Lande unternimmt ja gerade alles, um Energie und Strom zu speichern, wir sollten sie darin unterstützen, indem wir ordentlich Fett ansetzen, früher hieß das ja auch „Winterspeck“. Und wenn ich Casulas Whisky-Heizanleitung richtig verstanden habe, dann stehe ich mit nur einer Flasche die nächsten 24 Stunden zuverlässig unter Strom, ganz ohne Windrädchen. Ich bin sozusagen mein eigenes AKW und strahle ab 2,5 Promille wie ein frischer Brennstab in Neckarwestheim II. Für Annalena Baerbock ist das Netz der Speicher, für mich der Kühlschrank und der Vorratskeller. Da Flaschen knapp werden, habe ich mein Flüssiggasterminal gerade um zwei Kisten Helles aus regionalem Fracking aufgestockt.

Machen wir es also wie die See-Elefanten, die trotz einer ordentlichen Wampe anmutig durch die Fluten gleiten und dank ihrer Fettschicht mühelos den deutschen Dämmvorschriften genügen. Anstatt den Bürger nun für solch vorbildliche und dezentrale Eigeninitiative zu loben, muss unsere Oberklasse der Holzklasse auch bei der Gestaltung des eigenen Revuekörpers reinreden.

„Fettfrei in den Kältetod“

Nancy Faeser, das härteste Überraschungsei, seit es Innenminister gibt, und Karl Lauterbach, die irrste Glaskugel, seit es Orakel gibt, haben sich Mitte Dezember nämlich zusammengetan, um eine neue Initiative zu starten: „Gesund und schlank erfrieren“. Oder auch, wie Henryk M. Broder mir gestern über ein Stück Christstollen am Kaffeetisch zuraunte: „Fettfrei in den Kältetod“.

Zur Erreichung dieser gesellschaftspolitischen Aufgabenstellung wurde Mitte Dezember eigens ein großer „Bewegungsgipfel“ einberufen. Die bei dem Treffen in der Berliner Max-Schmeling-Halle verabschiedete Gipfel-Erklärung umfasst einen „Entwicklungsplan Sport“ als „nationale, auf Dauer angelegte Kampagne”. Will heißen: Während der Bürger einerseits Energie sparen soll, wird ihm nun auferlegt, sie andererseits zu verschwenden, schlicht durch unnötige Kalorienverbrennung bei zweifelhaften Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Fahrradfahren, Kniebeugen oder Gewichteheben. Sport sei keine schöne Option, „sondern unverzichtbar” dekretierte eine Gipfel-Rednerin, eine These, der schon Winston Churchill schlüssig widersprach: „No sports“ antwortete er auf die Frage, warum er im hohen Alter noch so gesund sei. 

Karl Lauterbach erschien zum Gipfel mit einer blauen Retro-Sportjacke mit weißen Streifen von Adidas, aber leider ohne Adiletten. Gemeinsam mit Frau Faeser nahm er für die Fotografen ein Pferd für Kunstturner in Augenschein, beide verzichteten aber nach einem prüfenden Blick auf einen zünftigen Aufschwung, was ich sehr bedauere. Die historische Gelegenheit, nach dem Doppelwumms einen Doppelaufschwung vorzuführen, wurde leider verpasst. Dies geschah möglicherweise auch in Unkenntnis der Bestimmung  des „Pauschenpferd“ genannten Turngerätes. Frau Faeser war möglicherweise irrtümlich der Meinung, die Übung bestehe darin, das Pferd gemeinsam fortzutragen. Jedenfalls erklärte sie der Deutschen Presse-Agentur, sie sei „sehr optimistisch, weil alle gesagt haben, jawoll, wir packen hier mit an”. 

„Jeder Mann an jedem Ort, zweimal in der Woche Sport“ 

Helfen soll bei der Ertüchtigung erst einmal die Einrichtung eines „Runden Tisches Bewegung und Gesundheit”, den die Beteiligten dann jeweils im Laufschritt vom Innenministerium zum Familienministerium und zurück tragen werden. Die Entfernung beträgt 3,5 Kilometer, macht etwa eine halbe Stunde im leichten Trimmtrab. Wenn Frau Faeser und Herr Lauterbach diese Übung jeden Wochentag einmal machen, kommen sie auf 2,5 Stunden Sport pro Woche, jenen Wert, den sie auch dem Bürger nahelegen, ganz in der Tradition des großen deutschen Vorturners und begeisterten Freizeitsportlers Walter Ulbricht: „Jeder Mann an jedem Ort, zweimal in der Woche Sport“. 

Wie es sich für den Klassenstreber gehört, kündigte auch das FDP-Verkehrsministerium an, sich dafür einzusetzen, „Alltagsbewegungen zu fördern“, etwa indem man Fuß- und Fahrradwege „attraktiver gestaltet“. Ich weiß nicht, warum die Einlassungen dieser Partei stets klingen wie der stolze Ausspruch eines meiner Grundschulkameraden: „Ich habe alles von Lego“. Ich schlage in jedem Falle vor, im Zuge der propagierten „Gesundheitlichen Chancengleichheit“ den Autobahnbau in die große Ertüchtigungs-Transformation mit einzubeziehen. „Es ist mein Ziel, dass sich jeder täglich ausreichend bewegt“, sagt Lauterbach, und wo ist man diesem Ziel sportlich näher als mit einem alten Porsche 911 auf der A9 zwischen Berlin und München?

Zeitgemäß komplettiert wird die Ertüchtigung der Untertanen durch „eine von der Bundesregierung entwickelte Ernährungsstrategie“. Das entsprechende Eckpunktpapier hat das Kabinett vor vier Tagen beschlossen. Also sprach Landwirtschaftsminister Cem Özdemir: „Die Förderung einer gesünderen, ressourcenschonenden und pflanzenbetonten Ernährung und von mehr Bewegung sind Kernziele der Strategie“. Neben „halal“, „koscher“, „vegan“ und „bio“ werden die Ernährungsvorschriften in Deutschland um das Gütesiegel „özdemir“ erweitert und ertüchtigt. Bestehende Maßnahmenpläne wie die „Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten“ oder der „Nationale Aktionsplan IN FORM“ wird aufgenommen und fortentwickelt, sagt Herr Özdemir. 

Die Zukunft gehört der „Don’t do Liste“

Endlich weiß ich, wie Olaf Scholz das meinte: „You never walk alone“. Das Paradies ist nahe, denn Olaf und die Seinen werden uns von der Wiege bis zur Bahre, vom Morgen bis zum Abend, von der Weihnachtsgans bis zum Schweinebraten das Händchen halten, damit wir das Richtige tun und keinen falschen Göttern Zeugnis ablegen. 

Früher habe ich immer „To-do-Listen“ geführt, das ist aber sowas von oldschool. Die Zukunft gehört der „Don’t-do-Liste“. Für meinen persönlichen Gebrauch habe ich schon mal einen Anfang gemacht. Minuspunkte gibt es für: Angeln,  Alkohol trinken, Atmen, Autofahren, Baden, Bargeld, Bohnen aus Kenia, Cola trinken, Denken, Delegitimieren, Duschen, Eier essen, Einfamilienhaus bewohnen, Fett essen, Fischen, Fleisch essen, Fliegen, Furzen, Geboren sein, Gummibärchen kaufen, Hamburger essen, Hassen, Heizen, Husten, Hunde halten, Kinder erziehen, Kinder kriegen, Kaufen, Kochen, Katzen halten, Kühe halten, Leben, Leugnen, Mann und Frau unterscheiden, Motorrad fahren, Nicht mitmachen, Ölheizen, Parken, Privatbesitzen, Rasen, Rauchen, Rechnen, Reisen, Salzen, Saunieren, Schokolade essen, Singen, Spazieren gehen, Tanken, Unternehmer sein, Verpacken, Waschen, Wiener Würstchen essen, Weihnachtsbeleuchten, Zucker essen.

Sollten Sie eine Kreditkarte von Mastercard besitzen, können sie schon mal üben. Die Firma offeriert nämlich das aktuelle Handwerkszeug für den Nanny-, pardon Nancy-State. Eine neue Funktion des Finanzdienstleisters verspricht: „Sie bekommen einen Überblick darüber, welchen Einfluss Ihr CO2-Fußabdruck auf den Planeten hat, Ihr CO2-Fußabdruck wird monatlich berechnet. Hierbei werden unterschiedliche Ausgaben miteinbezogen, sodass Sie nachvollziehen können, in welchen Bereichen Sie besonders CO2-intensiv konsumieren“. Das Schöne daran ist, dass dies demnächst auch andere nachvollziehen können, beispielsweise der Xi Ping, der Olaf und die Nanny, und Dir den Single Malt oder das Super Plus mitsamt dem Geldhahn abdrehen, wenn du nicht brav bist. 

Also nix wie ran an den Weihnachtsbraten. Und am Dienstag Bargeld abheben.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

giesemann gerhard / 25.12.2022

Von den leichten Weißweinen ist mir der Cognac der liebste. Denn das wärmste Jäckchen ... . Wixi? Zur Not, ja. Gingin!

Friedrich Richter / 25.12.2022

Wer trotzdem friert, dem seien alle möglichen Armbinden empfohlen. So was wärmt auch, vor allem die deutsche Untertanenseele.

Thomin Weller / 25.12.2022

@Horst Kruse Manch Ebay aktive Personen erhielten seit Dezember eine Meldung. “Bei ebay läuft derweil der Beta Test für zukünftig verpflichtende CO2 Ausgleiche zu jedem Einkauf. Ein entsprechendes Konto wurde für sie dazu schon eingerichtet…” Wer ein Artikel kauft, kauft dessen CO2 Emissionswert und wird als Klimaschädling stigmatisiert.

T. Schneegaß / 25.12.2022

Herr Maxeiner, die Aufzählung, für was es Minuspunkte gibt, hätten Sie wesentlich abkürzen können, auf zwei Dinge: dass Sie geboren wurden und immer noch diesen Planeten belasten. Gerade Leute wie Sie, die Achse-Macher überhaupt, die (meisten) Achse-Autoren und die (meisten) Achse-Leser stellen eine Gefahr für die dar, deren LEBEN davon abhängt, dass die Masse bestenfalls EXISTIERT.

Werner Schiemann / 25.12.2022

Ich erfülle praktisch alle Forderungen der “don’t do Liste”. Meine einzige kleine menschliche Schwäche ist die des Lügens.

Thomin Weller / 25.12.2022

Diese Regierungsvertreter, seit gefühlten 100 Jahren CDU, SPD, grüne Pest, FDP und Linke ist an Idiotie und Verachtung niemals zu toppen. Mir fehlen sämtliche Worte über derartige Dummheit. “Bewegungsgipfel Gemeinsam für mehr Bewegung und Sport”, dass was seit über 20 Jahren gezielt zerstört wurde. 15-16 jährige Syrer und Iraker zeigen welchen Gruppensport sie ausleben, da können Politiker und Lehrer nur neidisch werden. Innerhalb von wenigen Tagen haben sie gerade letzte Woche in HH mit einer Waffe mehrfach Tankstellen überfallen und sind geflüchet. Wie mir unter 4-Augen seitens Polizei und Sicherheitsdienste erzählt wurde, werden manche 40-mal vor Gericht verurteilt und dann, zwecks Aufnahme ihrer sportlichen Gruppenaktivität wieder frei gelassen. Ich kann verstehen das Eltern mit solchen hyperaktiven Kindern überfordert sind und diese dann als Minderjährige zwecks sportlicher Ertüchtigung nach Europa oder Deutschland in den Abenteuerurlaub geschickt werden. Das ist wie Urlaub mit Vollpension und damit sparen sie die Ernährung- und Ausbildungskosten, die Verantwortung ebenso, Kindergeld gibts auch noch dazu. Idiocracy ist keine Science-Fiction, es wird real in Deutschland ausgelebt. Dirk Maxeiner, gute Darstellung, leider überholt die Realität die Satire. Polizei beschützt zu Wasser den Weihnachtsbaum auf der Binnenalster, die Klima-Kleber ohne Sport.

Emil.Meins / 25.12.2022

“Machen wir es also wie die See-Elefanten, die trotz einer ordentlichen Wampe anmutig durch die Fluten gleiten und dank ihrer Fettschicht mühelos den deutschen Dummvorschriften genügen.”    ==>Jetzt wissen wir wenigstens, warum die breite Ricarda so anmutig das Walross gibt! Und wenn es ganz dicke kommt, hat man unter dem Wahlspruch “Mir ist ganz kannibalisch wohl” an solch einer Wuchtbrumme doch wenigstens etliche Schnitzel und Speckseiten zu knabbern, und etliche Töpfchen Schmalz vom Feinsten. Dürrständer und Hungermucken wie der selige Karl “Valentin” Lauterbach sind dagegen unbrauchbar, zumal sie als erste über den Jordan gehen, mangels Reserven. Außerdem ist nichts an ihnen dran, das bißchen Fleisch ist trocken, faserig, geschmacklos und ungenießbar. So wie in dem berühmten Rezept, wie man eine Möwe zubereitet: Im Topf 8 Stunden kochen, dann das Wasser wechseln, nochmal 8 Stunden kochen, und dann die Möwe wegwerfen, den Rest wegschütten. Allenfalls noch für die Hundefutterfabrik zu verwenden, und dann bekommen vermutlich die Hunde den Veitstanz davon und verenden kläglich. Apropos Hund: das ist derzeit meine bevorzugte Sportart, morgens nach dem Anheizen des Ofens raus, die halbe Strecke zum nächsten Dorf, und zurück, dabei kann man wunderbar philosophieren, und der Hund widerspricht wenigstens nicht. Und gestern habe ich einen köstlichen Schweinebraten in den Ofen geschoben, der so groß war, daß ich ihn in zwei Teilen zubereiten musste. Auf einem Bett von Zwiebeln, einigen Karotten, mit Knoblauchspalten gespickt und mit meiner eigenen Gewürzmischung eingepinselt, mit Bier angegossen, nach einem Schläfchen kam er knusprig und innen butterzart aus dem Rohr. Heute gibts dazu noch Steinpilze aus eigenem Fang. Mögen all unsere Feinde im Fluss an uns vorbei treiben, mausetot. Schöne Feiertage allen, die noch bei Verstand sind.

Horst Kruse / 25.12.2022

CO2 - Fußabdruck ? Nicht mit mir ! Ich mache fast alles mit dem Auto !

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Dirk Maxeiner / 21.04.2024 / 06:15 / 121

Der Sonntagsfahrer: Fahrverbote und Gesetze, die niemand einhalten kann

EU und Bundesregierung verabschieden immer weltfremdere Gesetze und schreiben Lösungen vor, die es schlicht nicht gibt.  Der sogenannte Klimaschutz wird dabei immer menschenfeindlicher, der Bürger willkürlich…/ mehr

Dirk Maxeiner / 14.04.2024 / 06:15 / 62

Der Sonntagsfahrer: Der Augsburger Gasballon

Augsburg ist eine Stadt von Friedensfreunden. Die schritten vergangene Woche aber zur Generalmobilmachung. Grund: Das Gasnetz soll früher oder später weg. Wenn es um Friede,…/ mehr

Dirk Maxeiner / 07.04.2024 / 06:00 / 119

Der Sonntagsfahrer: Betteln um die Pleite

Trotz der gescheiterten E-Auto-Wende betteln einflussreiche Autohersteller darum, das Verbrennerverbot nicht infrage zu stellen. Die Wünsche der Kunden sind längst egal. Wer hält länger durch? Die…/ mehr

Dirk Maxeiner / 31.03.2024 / 06:15 / 58

Der Sonntagsfahrer: Ich will nachhause telefonieren

Der erhobene Zeigefinger liegt schon länger voll im Trend. Nationalspieler Antonio Rüdiger machte den ET und auch allerhand weitere Berühmtheiten gestikulieren, bis der Arzt kommt.…/ mehr

Dirk Maxeiner / 24.03.2024 / 06:15 / 88

Der Sonntagsfahrer: UN verbietet VW-Up

Handelt es sich bei einigen Autos, darunter beliebte Volkswagenmodelle, um gemeingefährliche Cyberwaffen? Nach UN-Vorschriften ja. Deshalb dürfen sie ab Juli in Europa nicht mehr verkauft werden. Was…/ mehr

Dirk Maxeiner / 17.03.2024 / 06:15 / 72

Der Sonntagsfahrer: Glückskekse von Habeck

Die Äußerungen führender Ampelpolitiker wirken wie die Botschaften, die in chinesischen Glückskeksen enthalten sind. Der Konfuzius dieser Stilrichtung ist Robert Habeck und sein treuer Knappe…/ mehr

Dirk Maxeiner / 10.03.2024 / 06:05 / 57

Der Sonntagsfahrer: Das Verbrenner-Aus-Aus

Die EU will das Verbrenner-Aus beenden und der Bundesrechnungshof charakterisiert die Energiewende als Blindgänger. Das Aus-Aus wird zum direkten Nachfolger des Doppelwumms. Als Zweikreisbremsanlage wird…/ mehr

Dirk Maxeiner / 03.03.2024 / 06:15 / 79

Der Sonntagsfahrer: E-Autos in Quarantäne

Die Mobilitätswende ist mausetot. Jetzt steigt auch noch Apple mit seinem gehypten Autoprojekt aus. Was wirklich wächst, ist die Zahl der Abstellflächen für waidwunde E-Mobile.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com