Dirk Maxeiner / 26.12.2021 / 06:15 / Foto: Pixabay / 62 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Santa-TNT

Ein junger Mann aus Finnland hat dieser Tage seinen gebraucht gekauften Tesla-S in die Luft gesprengt (Video hier. Making of hier). Es ist eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte, finde ich. Sie kommt daher wie Kimi Raikkönen, wenn man ihn bitten würde, geboostert mit einer Flasche Wodka und einem Rentierschlitten Louis Hamilton die Bestzeit in Monte Carlo abzujagen. Kenner dieser Landsmannschaft wissen: Die Realisierung eines solchen Vorhabens hängt bei avancierten Nordlichtern nur vom Wetteinsatz ab. 

Finnen fahren total auf ungewöhnliche Outdoor-Aktivitäten ab und freuen sich über jede Abwechslung. Der Winter ist lang, kalt und dunkel, besonders Richtung Polarkreis, und irgendwann wird es dem Rauno auch langweilig, mit der Ella auf dem Wolfsfell Skigymnastik zu machen. Nehmen wir mal das lappländische Munio, bekannt geworden durch die winterlichen Teststrecken der deutschen Autoindustrie, in dem ich so manche dunkle Stunde verbrachte. Am gestrigen 1. Weihnachtsfeiertag wurde für das Wirken der Sonne da oben schlicht gemeldet: „Geht nicht auf“. Und ich verrate ihnen noch etwas: Heute wird es exakt genauso sein. Und übermorgen wider. Die finnische Politik widersteht erstaunlicherweise dem Impuls, diesen Umstand gesetzgeberisch zu regeln, den Notstand auszurufen und die Verfassung zu ändern, um die Gemeinschaft in einer letzten Anstrengung zum Endsieg über die Polarnacht aufzurufen. Die Finnen sind sich selbst hell genug.

Und sie sind sehr eigen. In ihrem Denkorgan ist ein autonomes Gen verankert, das sie völlig immun dagegen macht, was die anderen von ihnen denken. Dies konnte sich in den letzten 8.500 Jahren relativ gut entwickeln, so lange ist es her, dass dort oben die ersten Selfmademen das selbstständige Denken begannen. Bei etwa 18 Einwohnern pro Quadratkilometer – Finnland gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern Europas – gibt es für so etwas eben mehr Raum als, sagen wir mal, in Berlin-Mitte. Ein Finne weiß in der Regel noch, wie man dem Schneehasen höchstpersönlich das Fell über die Ohren zieht. 

Das musste sogar die glorreiche sowjetische Armee erfahren, die im sogenannten Winterkrieg 1939/40 glaubte, die an Zahl und an Ausrüstung hoffnungslos unterlegenen Finnen unterjochen zu können. Was erstmal gründlich misslang. Napoleons Pleite in Waterloo war dagegen eine sanfte Abreibung. Die Finnen mussten zwar im Angesicht der Übermacht irgendwann Karelien abgeben, behielten aber ihre Unabhängigkeit. "Dont‘ mess with a Fin".

Das Glück währte aber nur 1.500 Kilometer

Der Finne, von dem hier die Rede ist, heißt Tuomas Katainen, besitzt einen Schnäuzer und im Nacken sehr lange Haare, was man gemeinhin als Spoiler bezeichnet und den Luftwiderstand herabsetzt. Der Spoiler ist aber auch schon das einzig stromlinienförimge an Tuomas. Ich vermute, ein finnischer Tuomas am Rednerpult des Reichstags würde reichen, um große Teile der 736 deutschen Bundestagsabgeordneten in Schreckstarre zu versetzen wie die Terrakottaarmee. Schön wäre auch ein Auftritt bei Illner oder vor dem deutschen Ethikrat.

Außerdem scheint es sich um einen wohlhabenden Nordmann zu handeln, denn er kaufte sich, laut der Berichte, einen gebrauchten Tesla-S, um damit die lautlose Kunde des elektrischen Fortschritts hinaus in die finnischen Wälder zu tragen. Das Glück währte aber nur 1.500 Kilometer, also nicht mal von Helsinki nach Rovanjemi und zurück. Danach mutierte Elon Musks Rakete aufgrund eines technischen Defektes zur Standuhr. Tesla ließ Tuomas nach einigen Wochen offenbar sehr angestrengten Nachdenkens wissen: Reparieren ließe sich nichts, es sei eine neue Batterie für 16.000 Euro fällig. 

Daraufhin fasste Tuomas nach intensiver Beratung mit einigen Freunden einen für ihn vollkommen naheliegenden Beschluss: „Ab jetzt ist Winterkrieg". Motto: Bisher sind es immer noch wir, die den anderen das Fell über die Ohren ziehen. Und da kommt so ein Elon Musk aus Kalifwo? daher und meint, mich ausbeinen zu können wie einen Schneehasen?

In der Folge wurden taktische Schritte ergriffen, um die verlorene Ehre des Tuomas Katainen wiederherzustellen. Anmietung eines Opferaltars im Steinbruch eines befreundeten Finkelstein-Händlers, all inklusive, das heißt 30 Kilogramm Sprengstoff in hübschen Röhrchen sowie einen erfahrenen Sprengmeister. Private Sprengmeister sind übrigens immer staatlichen Fachkräften vorzuziehen, die noch üben. Man denke nur an Robert Habeck: "Das Antlitz des Landes wird sich verändern". Wikipedia jedenfalls warnt: "Ein Sprengstoff oder auch Explosivmittel ist eine chemische Verbindung oder eine Mischung chemischer Verbindungen, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine relativ große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen kann (Detonation)".

Auch Autos in die Luft jagen will gelernt sein, das weiß man spätestens seit dem Tode des berühmten sizilianischen Mafiajägers Giovanni Falcone. Um den ins Jenseits zu befördern, hatte die Cosa Nostra eine halbe Tonne TNT in einem Entwässerungsrohr unter der Fahrbahn deponiert. Danach fehlte dann ein Teilabschnitt der Autobahn von Rom nach Palermo. Der Finne lebt lieber im Einklang mit der Natur und bevorzugt deshalb die eher chirurgische Vorgehensweise, 30 Kilo Sprengstoff mussten genügen.

Die große Arschlochkarte mit grünem Band

Ferner wurde ein Hubschrauber angemietet, um eine Elon-Musk-Puppe im Zwielicht stilgerecht aus der Luft abzuwerfen und anschließend in den Tesla zu verfrachten. Merke: Rache ist ein Gericht, das der Kenner kalt genießt – und das darf schon mal was kosten. Gleich mehrere Kameras hielten das Spektakel fest und die anschließende sortenfreie Trennung des Materials – inzwischen haben sich 1,6 Millionen Weihnachtsfreunde auf YouTube das kleine Tischfeuerwerk gegönnt.

Und Tuomas Katainens Weihnachtsgeschichte hält für die Leute auch eine kleine Anleitung zum Glücklichsein bereit. Die güldene Regel lautet: Etwas, das aussieht wie ein Auto und elektrisch fährt, sollte man niemals kaufen, sondern immer leihen oder leasen. Denn andernfalls gehört dir die Kiste. Aber das darf auf keinen Fall passieren. Dann hast du die große Arschlochkarte mit grünem Band gezogen. Denn kein Mensch will so ein Ding haben, wenn es anfängt zu schwächeln. Nicht einmal für Geld und gute Worte. Es wird sich noch nicht einmal jemand finden, der ihn vom Hof wegtransportiert, weil das Ding danach ja an ihm klebt wie Kaugummi an der Schuhsohle.

Das Danaer-Geschenk hat nicht umsonst einen zweifelhaften Ruf: „Traut nicht, ihr Teukrer, dem Rosse! Was es auch sei, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen.“

Sie kennen doch diese Angebote im Internet, wo ein Prinz aus Mogadishu ausgerechnet Sie auserkoren hat, um die hübsche Summe von 150 Millionen Euro für ihn vertrauensvoll aufzubewahren. Sollte ihnen demnächst ein Anwalt aus Brazzaville im Kongo seinen Tesla-S zur kostenlosen Weiterfahrt auf Lebenszeit anbieten, tun Sie bitte Folgendes: Schalten Sie das W-LAN ihres Computers aus. Ziehen Sie das Internet-Verbindungskabel und lassen Ihre Kiste zwei Tage abklingen, bis der Unhold sich getrollt hat. Gebrauchte Elektroautos sind das Geschäftsmodell einer Industrie, die staatlich prämierten Sondermüll produziert und hofft, rückstandslos pleite zu sein, bevor die Rücknahme-Garantie greift. Es ist davon auszugehen, dass dieses Kalkül aufgeht. Danach werden die Dinger dann vollends sozialisiert und im Bermuda-Dreieck ordnungsgemäß verklappt. Die elektromobile Zukunft ist voller Chancen für kreative Problemlöser und neue Tätigkeitsfelder. 

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

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Leserpost

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Winston Schmitt / 26.12.2021

Herr Maxeiner, ich lese Sie immer sehr gerne und fühle eine Seelenverwandtschaft als eingefleischter Autofan. Diese Aktion des finnischen Nordmannes halte ich allerdings für genauso verblödet, wie die Glanzlichter vieler unserer grünen Politiker*innen und außen. Na gut, es gibt genug Dummies, die sich dieses Video ansehen und ansehen werden. Die Clicks bringen dann die Kohle für einen neuen Tesla. Wenn auch wieder sehr amüsant zu lesen, so doch schade, dass Sie damit dieser bescheuerten Aktion eine Bühne geben.

Gabriele H. Schulze / 26.12.2021

Ist das klasse - das Sujet und Ihre Schreibe, danke! Und Samu Haber zu seinen besten Zeiten ist mir auch noch eingefallen….

Dr. Freund / 26.12.2021

Nette Geschichte,das Video sehr zur auf Aufheiterung in dieser tristen Zeit empfohlen. Dass Tuomas Katainen mehr von Sprengstoff als von Akkulebensdauer versteht, hat dieses Feuerwerk gezeigt. Vermute, der Finne hat er kein TNT verwendet, da reicht ein Bruchteil, und es ist nicht so einfach erhältlich.Eher einen Sack Kunstdünger und ein paar Liter Heizöl, das gibt dann auch ein grosses Hallo, wie es bei Lotiots Weihnacht heisst. Das war kein Tip für Zeitgenossen, denen z,B. das Nachbarhaus im Weg ist, also nicht nachmachen!  Laptop-Akkus, solche wurden damals in x-tausend in Teslas verbaut, halten selbst bei bester Behandlung nicht ein normales Autoleben. Wusste das der Finne nicht, oder war das Auto ein Schnäppchen, so dass er das ausser acht liess? Ich würde, wenn überhaupt, kein E-Auto mit Originalakku im kritischen Alter kaufen,selbst wenn eine Prüfung ein gutes Ergebnis zeigen würde. Diese Dinger können ,in höherem Alter, von einem auf den anderen Tag praktisch nutzlos werden. Mir ist das bei meiner E-Zahnbürste passiert. Habe sie aber nicht gesprengt,sie wird demnächst vorbildlich entsorgt. Ersatzakku gibts übrigens keinen , nach fast 11 Jahren kein Wunder. Das könnte, und wird, vielen E-Auto-Besitzern auch so gehen,abgesehen, dass diese Karren bis dahin technisch total veraltet sein können, und dem Hersteller, falls er überhaupt noch existiert, am Allerwertesten vorbeigehen. 

Holger Sulz / 26.12.2021

Kein Wunder, daß es das ehemalige Nachrichtenmagazin nicht lassen kann, mit “umstrittenen” Attributen diesen wackeren Nordmann anzupissen, hat er sich doch versündigt am Obergötzen der grünen Scientologen. Spätestens an dieser Stelle wünscht man sich den Besuch eines anderen knorrigen Nordmannes in der östrogenvereuchten Redaktion dieser steindummen Gazette, der auf den schönen Namen Simo Häyhä hört. Und vielleicht hat Simo ja noch Bock, bei den Bonobos in Berlinistan vorbei zu schauen…

Karsten Dörre / 26.12.2021

Es geht bei der E-Auto-Kampagne um die individuale Entmobilisierung. Die Anbetung des E-Autos als Eisbär-Rettung und Klimawandelstoppmaßnahme ist lediglich Tarnung, um den Deppen des Erdballs den Wahnsinn der Menschheitsretter schmackhaft zu verkaufen. Marx ist tot, aber seine Werke leben. Elektrozug, Elektrobus, Elektrofahrrad - das sind die Endziele einer schönen, gleichberechtigten, sauberen Welt, das Individual-Auto ist nicht vorgesehen. Zig-Millionen Hungertote sind eingeplant, um die Spreu vom Weizen zu trennen (natürliche Auslese, das Wort Natur kommt vor, also ist es gut). Der transformatorische Mensch, angepasst, leicht zu formen, leicht dirigierbar - alles schon dagewesen, z.B. in der DDR als sozialistische Persönlichkeit (googeln mit “10 Gebote der sozialistischen Moral und Ethik”).

Gerhard Döring / 26.12.2021

Fragt ihr mich warum ich traurig bin schau ich nur zum Ladekabel hin Lernte vor einigen Jahren einen Rentner kennen der hatte den Hersteller seines Wohnmobils mit scharfen Worten mittels aufs Fenster geklebter Schrift kritisiert.Ich sprach ihn an und er sagte er hätte eine Aktion mit Beil und Motorsäge vor den Werkstor geplant, der Hersteller erfuhr vorher davon und sein Wohnmobil kam zur Beseitigung der Mängel ins Werk. Als er es später abholte war ein Rücklicht mechanisch zerstört und es wurde behauptet es sei bereits vorher so gewesen. Frohes Fest und überlegt was uns dieser Finne sagen will.

Hans-Peter Dollhopf / 26.12.2021

Geil ist, wie die Geschichte in dem SPIEGEL-Verweis anfängt: mit Einmann, haha. “Die Zerstörungswut auf YouTube erreicht Tesla: Ein Mann hat ...” Und hat diese MSM-Zensursula das denn wirklich verdient? Das sie das SPIEGEL-Zertifikat ” Endstation Vernichtung” gelabelt bekommt? Wo sie sich doch so abmüht, jegliches Unkraut aus dem Garten der Gemeinschaftsstandards Schwupps auszurupfen? Damit niemand beim cat content zer ... sorry, verstört wird!

Helga Müller / 26.12.2021

Herrlich, hatte schon vor ein paar Tagen davon gehört, aber mir jetzt erst das Video angesehen. Ob Finnland eine Option für Auswanderungswillige ist? Frage für einen Freund… Vielen Dank jedenfalls für den Lacher am Morgen, made my day!

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