Sehr genial das Ganze…. Ich freue mich schon auf das ein oder andere Schmunzeln, dass über meine Lippen gleitet, wenn der naive Deutsche mit verdutztem Gesicht feststellt, was er sich da für einen Schrott ins Haus geholt hat. Könnte für den ein oder anderen ziemlich stressig und teuer werden.
Ein Super-Text, lieber Herr Maxeiner. Ich habe mich weggeschmissen. Das Betrugsmodell der Teslas bzw. Musks haben sie so schön und klar aufgelöst, aber ich befürchte auch, daß die Friedensgewinnler alle nach der Insolvenz abtauchen mit der eigens dafür finanzierten Rakete auf den Mars. Wie sagt schließlich ein finnisches Sprichwort: “Die Lüge reitet, die Wahrheit schreitet, kommt aber doch zur rechten Zeit an.”
Ach, und Sibelius! Finlandia! Karelia-Suite! Violinkonzert!
@Winston Schmitt: Sehr geehrter Herr Schmitt, ich bin auch eins von den Dummies, die den Artikel mit großem Vergnügen gelesen und das Video mit ganz großer Freude gesehen haben. Zum einen bewundere ich Sprengmeister, die ihr Handwerk verstehen, von Haus aus. Zum anderen finde ich die Aktion SUPER, denn ich hasse alles, was aus meinen (und Ihren) Steuermitteln subventioniert, also im Absatz gefördert, wird. Dass für die Akkus im „POC-Kontinent“ (Afrika) Kinder die unerlässlichen Rohstoffe unter menschenfeindlichen Bedingungen aus der Erde kratzen, damit verwöhnte Schneeflocken auf leisen Pfoten durch die Gegend protzen können, ficht einen „Umweltschützer“ kein bisschen an. Sie auch nicht, wie mir scheint. Danke, Herr Maxeiner, für dieses exquisite Vergnügen. - - - PS: Elon Musk ist einer von den Transhumanisten, die für nur das Allerallerbeste im Sinne haben… Schon allein deswegen muss man seine Autos in die Luft sprengen.
Diese finnische Radikallösung widerstrebt einem als sparsamer Mensch, aber offenbar hatte der gar nicht so stolze Besitzer des Tesla wenigstens Spaß bei der Verschrottung. Zum Thema E-Mobilität (neu oder gebraucht): sie ist derzeit für die überwiegende Anzahl der Autofahrer kaum praktikabel, denn: wer über keine eigene Ladestation verfügt, kann sehen, wo er bleibt. Die Preise an öffentlichen Ladesäulen sind hoch, die Bezahlsysteme kaum kompatibel, die Anzahl der Stromtankstellen unzureichend etc. Es wird also eher auf Carsharing hinauslaufen für die breite Masse der heutigen Autofahrer oder auf das E-Rad. Passend zum Motto des Milliardärs Sozialismus: “Ich besitze nichts, ich bin glücklich.” Gilt aber natürlich nicht für die Elite oder Dienstwagennutzer.
Ich glaube, die Finnen haben ihre vertrackte Sprache nur deshalb erfunden um nicht belästigt zu werden. Der Schlüssel zum finnischen Nationalcharakter ist das Wort “kalsarikännit”, was übersetzt in etwa soviel bedeutet wie: große Freude, sich alleine zuhause in Unterwäsche zu betrinken. Und wenn man dann doch mal das Haus verlassen muss, so ist die Sprengung eines Tesla ein vernünftiger Anlass dazu. Weg mit dem Elektroschrott, Autos mit Elektroantrieb wurden ursprünglich als Kinderspielzeug konzipiert und dabei hätte man es auch belassen sollen.
Ich bin Finnen-Fan seit dem ersten Aki Kaurismäki-Film den ich gesehen habe… es waren die Leningrad Cowboys und besonders empfehlenswert “Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (Tulitikkutehtaan tyttö)” - hier geht es neben einer tieftraurigen Tristesse auch um eiskalt servierte Rache… Das Video mit der in die Luft geboosterten E-Kiste habe ich mir ebenfalls mit viel Genuss angesehen… Herrliche Explosion!!! Ganz mein Geschmack - macht kaputt was euch kaputt macht!!!
Kein Wunder, daß es das ehemalige Nachrichtenmagazin nicht lassen kann, mit “umstrittenen” Attributen diesen wackeren Nordmann anzupissen, hat er sich doch versündigt am Obergötzen der grünen Scientologen. Spätestens an dieser Stelle wünscht man sich den Besuch eines anderen knorrigen Nordmannes in der östrogenvereuchten Redaktion dieser steindummen Gazette, der auf den schönen Namen Simo Häyhä hört. Und vielleicht hat Simo ja noch Bock, bei den Bonobos in Berlinistan vorbei zu schauen…
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