Dirk Maxeiner / 22.09.2024 / 06:05 / Foto: Pixabay / 51 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Oli, Ola und der Autogipfel

Wie denkt es so in den Teilnehmenden des morgigen Autogipfels? Dank telepathischer Fähigkeiten lauschte der Sonntagsfahrer dem Abstimmungsgespräch von Oliver Blume (Volkswagen) und Ola Källenius (Mercedes-Benz).

„Vorstandsbüro Mercedes-Benz Group, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?“

„Hier spricht Oliver Blume, können Sie mich zu Herrn Källenius durchstellen, er erwartet meinen Anruf“.

„Selbstverständlich, einen kleinen Moment bitte.“

„Ola Källenius.“

„Hallo alter Schwede, Oli hier, wat geht ab?“

Ola: „Musste mich nicht fragen, frag den Habeck.“

Oli: „Ach so, bevor wir anfangen, können wir auf Telegram wechseln?“

Ola: „Da hören doch die Russen mit.“

Oli: „Immer noch besser als der Habeck.“

Ola: „Muah.“

Oli: „Ja, was machen wir mit dem Habeck?“ 

Ola: „Wie immer: Der zahlt und wir machen Männchen. Ich sitz den doch auf einer Backe aus. Mein Vertrag geht bis 2029.“

Oli: „Wo wir gerade dabei sind: Hat es geklappt mit der Insel und dem Holzhäuschen in den Schären?“ 

Ola: „52.000 Quadratmeter, überlege noch, ob das vielleicht ein bisschen eng ist. Ansonsten Spitzenlage, da kommt höchstens mal ein U-Boot aus Kaliningrad vorbei, weil die Jungs keine Schilder lesen können. Übrigens: Fast nebenan ist noch ’ne Insel zu haben, dann könnten wir öfter mal zusammen angeln“.

Oli: „Bin eher nicht so der Angel-Typ, tendiere mehr zum Süden. Und beim Joggen bin ich in Nullkommanix um so ’ne Insel rum. Und für ’nen gescheiten Triathlon fehlt eine Fahrradspur.“

Ola: „Dann werd‘ doch Rinderbaron wie der Diess in Spanien.“

Oli: „Nee, dann lieber Zigeunerbaron in Ungarn.“

Ola: „Bist du doch schon, ihr habt doch dieses Verbrennermotorenwerk in Györ.“

Oli: „Muah. Muah. Verarschen kann ich mich selbst. Aber jetzt mal zum Montag. Wie fährst du vor?“ 

Ola: „Natürlich mit Deppenkennzeichen. Werde mich da doch nicht ohne E am Ende sehen lassen. Wie alle anderen auch.“

Oli: „Wer kommt eigentlich noch?“

Ola: „Auf jeden Fall dieser Besserwisser von BMW, ein Schlangenölverkäufer von Stellantis und die Müllerin vom VDA.“

Oli: „Und die Cavallo von unserem Betriebsrat, die den ganzen Bullshit mitgetragen hat und jetzt einen auf Klassenkampf macht.“

Ola: „Ach, was waren das noch für Zeiten als ihr euren Betriebsrat in den Puff nach Brasilien geschickt habt. Muah.“

Oli: „Was glaubst du, worauf das am Montag rausläuft?“

Ola: "Wenn du nicht mehr weiter weißt, dann bilde einen Arbeitskreis."

Oli: „Wir müssen aber doch wenigstens so tun, als ob wir ’ne Idee haben.“

Ola: „Erst mal müssen wir so tun, als ob die Elektromobilität nach wie vor das Ei des Kolumbus sei.“

Oli: „Eigentlich hatte Kolumbus ja zwei Eier, ein elektrisches und eins mit Verbrennermotor.“

Ola: „Weiß ich als Wikinger auch, aber sagen sollte man es nicht, es sei denn, du spekulierst auf deine Frühpension.“

Oli: „Ich spekuliere lieber auf Habecks Frühpension. Und auf die seines Vorturners. Aber bis es soweit ist, sollen die halt blechen. Und wir müssen dafür die richtigen Narrative finden.“

Ola: „Nara-was?“

Oli: „Narrative. Die Menschheit dürstet danach, etwas vom Pferd erzählt zu bekommen“.

Ola: „Also ich hab da ’ne Idee. Wir müssen so etwas wie eine moralische Pflicht zum Elektroauto ausrufen. Das hat doch beim Impfen auch geklappt – außer bei uns in Schweden, wir sind halt kluge Kerlchen, muah. Aber erinnerst du dich daran, was der Habeck gesagt hat: ‚Die Geimpften werden mehr Rechte haben als die Ungeimpften‘. Da machen wir draus: ‚Die E-Autofahrer werden mehr Rechte haben als die E-Auto-Verweigerer‘. Das funzt bei dem Habeck, wenn er sein Köpfchen zur Seite legt und den Verstand in einer Ecke sammelt. Und falls der Merz Kanzler wird, dann passt es auch, sorgt also für Planungssicherheit. Der Merz hat gesagt, man sei an einem Punkt, ‚an dem unser Land in Geiselhaft genommen wird von den Corona-Leugnern und den Impfgegnern‘. Und jetzt sind wir halt an einem Punkt, ‚an dem unser Land in Geiselhaft genommen wird von Reichweiten-Leugnern und E-Auto-Gegnern‘. Ich stelle mir einen Werbeclip mit einem Kind mit Tränen in den Augen vor, das leise flüstert: ‚E-Auto-Verweigerer tragen ihre Kaufenthaltung auf dem Rücken künftiger Generationen aus‘“. 

Oli: „Klaro, wenn der Habeck noch ein paar Mille pro Auto drauflegt, läuft die Chose noch ein bisschen länger. Wer künftig keinen elektrischen Dienstwagen fährt, der blockiert die Zukunft und gefährdet Millionen Arbeitsplätze! Wer sich der Elektromobilität verweigert, betreibt schändlichen Defätismus.“

Ola: „Defä-was?“ 

Oli: „Defätismus ist die Überzeugung, keine Aussicht auf Sieg, und Erfolg zu haben. Daraus resultiert eine starke Neigung zum Aufgeben und zur inneren Kündigung. Beim Militär steht das unter Strafe. Bei VW übrigens auch.“

Ola: „Ach ihr Komissköppe, euch fehlt nur der Piech mit seinem langen Ledermantel. Ihr könnt ja elektrische Kübelwagen bauen und dem Pistorius auf den Hof stellen. Wir müssen kriegstüchtig werden".

Oli: „Jetzt mal ohne Scheiß, das mit dem moralischen Druck leuchtet mir ein, wenn wir dann noch geschickt das IG-Metall Stichwort vom ‚Wir Antrieb‘ aufnehmen, dann bin ich dabei und die Cavallo gibt Ruh.“

Ola: „Ja und wir müssen sämtliche Fässer anzapfen wie auf dem Oktoberfest. Stell Dir doch nur mal vor, E-Autos gäbe es auf Krankenschein, wegen der saubereren Luft und so. Müsste man über die WHO einspeisen.“

Oli: „Ich fürchte trotzdem, das reicht nicht, das undankbare Volk ist schwer von Begriff. Aber leichte Schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen. Hast du zum Beispiel die Zote mit dem Musk und dem Kadyrow mitbekommen? Der gute Ramsan hat sich angeblich einen Tesla-Cybertruck besorgt und hinten eine Kanone draufgebaut. Und dann hat der Musk in Los Angeles auf einen Knopf gedrückt und die Kiste 11.000 Kilometer entfernt in Grosny stillgelegt. Das ist doch ausbaufähig.“

Ola: „Du meinst wir sollten, ähm die AfD-Dienstwagenflotte – und die, ähm,  wird ja jeden Tag größer – vor der Bundestags-Wahl einfach ausknipsen?“ 

Oli: „Ich sag dazu nix. Außer: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“

Ola: „Stimmt. Als zweite tragende Säule des E-Automarktes könnte ich mir einen Beitrag zur Rückführung in Deutschland nicht aufenthaltsberechtigter Personen vorstellen. Also 1.000 Euro Prämie würde ich persönlich für ein schlechtes Geschäft halten, dafür würde ich noch nicht einmal nach Schweden remigrieren. Aber nach Afghanistan?

Oli: "Das ist inzwischen doch das Gleiche. Muah."

Ola: "Geschenkt. Aber für einen schlappen Tausender nach Afghanistan? Ich bitte dich, wo leben die denn in Berlin, das ist blanker Rassismus. Ich schlage deshalb die kostenlose Überlassung eines Mercedes EQA an Rückkehrwillige vor, vorausgesetzt, sie nutzen diesen für den Rücktransport ins Heimatland. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau soll die Bürgschaft übernehmen – und einen Führerschein gibts noch obendrauf. Kost ja nix und da kriegen wir auch die Faeser ins Boot. Wenn die Afghanen das E-Mobil ganz klemmen, ist es besonders prima. Das ist ein Win-Win-Ding und läuft bei uns unter der Chiffre 'King of Kabul'. Es trägt auch zur Markenbildung in einem kommenden Schlüsselmarkt bei. Ich sag’ dir, wir haben das alles durchgerechnet: Einen preiswerteren Weg zur Entsorgung von Altbatterien gibt es nicht.“

Oli: „Aber die kommen nicht weit und bleiben mit deiner Schüssel auf dem Weg zum Hindukusch spätestens in Österreich hängen, weil sie nicht wissen, dass man das Teil wie einen alten Karabiner ständig nachladen muss“.

Ola: „Hauptsache, die Typen sind erst mal vom Hof. Wir finden in Sindelfingen keinen einzige freie Garage mehr".

Oli: „Meinst für die Afghanen oder für die E-Autos?“

Ola: „Für Beide.“

Oli: „Erzähl’ die Idee bloß nicht der Hildegard Müller, die kann nix für sich behalten und sticht es womöglich schon vorher durch".

Ola: „Apropos Müllerin: Wie sollen wir die Werksschließungen und Massen-Entlassungen erklären?“

Oli: „Von Habeck lernen, heißt siegen lernen: Wir entlassen niemanden, sondern die hören nur auf zu arbeiten. Wir bringen in der Bundesrepublik dringend benötigte und gut erholte Fachkräfte auf den danach dürstenden Arbeitsmarkt, wo sie stante pede ein neues Wirtschaftswunder auslösen.“

Ola: „Höre ich da leichten Zynismus raus?“

Oli: „Nichts liegt mir ferner als das“. 

Ola: „Na dann, bis Montag, hau rein!“

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber von Achgut.com. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Albert Martini / 22.09.2024

Danke für das Protokoll vom Schweden-Schremp, hatte eigentlich den Sonntagsfahrer erwartet.

F.Bothmann / 22.09.2024

@Boris Kotchoubey: Eine wunderbare Reblik. Herzlichen Dank! - Noch ein Nachtrag zur moralischen Belohnung von E-Auto Fahrenden ;-): Hier in unserer Wohnstadt, tief im Westen, gibt es auf öffentlichen Parkplätzen gekennzeichnete Vorzugsparkplätze direkt vor dem Supermarkteingang nur für E-Autos. Es wurden schon Knöllchen verteilt an unbotmäßige (wahrscheinlich räächte Börger) die einen PKW mit einem Diesel- oder Benzinmotor dort einparkten. Unserer eifrige Stadtverwaltung war bei „Corona“ und bei dem „russischen Angriffskrieg in der Ukraine“ sehr auf Zack mit den „richtigen“ Maßnahmen für uns Bürger ;-).

Andreas Rochow / 22.09.2024

Mein Großvater hat Anfang-Mitte der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts durch eine Einzahlung von 999 Reichsmark das Anrecht auf Auslieferung eines VW Käfer erworben. Kriegshalber wurde die Auslieferung auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Die Nachkriegsordnung mit Demarkationslinie zwischen Trizonesien und den sowjetisch besetzten Teil platzierte meinen Großvater östlich und hinderte ihn, seine Ansprüche gegenüber dem gut über die Runden gekommenen durchzusetzen. Noch auf dem Sterbebett hat er dieses Schicksal beklagt. File closed. Meine Schlussfolgerung: Der Ukrainekrieg könnte eine Chance für den angeschlagenen VW-Konzern darstellen. Der E-Kübel auf dem Schlachtfeld würde VWs Ruf wieder bessern. Auch in einem langen Abnutzungskrieg darf man den Klimaschutz nicht aus den Augen verlieren. Und bis der Kübel in Serie geht, werden überbrückend unverkäuflichen E-Mobile von der Halde geliefert. Win-win: Halde abgebaut und als Rüstungsgut gegen Putin verrechnet. Wir schaffen das! Aber ach: Der Staat hat ja nur, was er seinen Bürgern wegnimmt. Doch die VW-Pleite im 95. Jahr seit der Unternehmensgründung - können wir uns sowas überhaupt leisten?

Sam Lowry / 22.09.2024

Übrigens: Auf wahlergebnisse.brandenburg de liegt die AfD sehr deutlich vorne! Stand 19:13 Uhr!!!

Sam Lowry / 22.09.2024

p.s.: “Insgesamt gaben 161,3 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab.”

Sam Lowry / 22.09.2024

@Steven Grundli: Genau dieses Ergebnis habe ich vorhergesagt. Denn: Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten. Der letzte PC am Wahltag macht die Wahl. Sonst keiner. Und die Umfragen vorher verschleiern den Betrug…

Henri P Schiemansky / 22.09.2024

Zu: Afrikanische Energiewende – Wind, Sonne, Lambos und Yachten Wunderbare südafrikanische Energiewende—und dieser Artikel war kurzweilig beim Kaffee zu lesen, weil sich hier die scheinbar nüchterne naturwissenschaftliche Prägung des Autors mit einem trockenen Humor (wie er bei Physikern gelegentlich vorkommen soll) vergesellschaftet - zudem der Gastautor selbst in Südafrika lebt! An letztgenanntem Punkt könnten sich die “angestammten” Medien (ich will nicht “etablierte” schreiben, weil zu diesem Begriff m.E. eine gewisse Qualität gehört)  mit ihrer oft umlagefinanzierten Daseinssicherung mal ein Scheibchen abschneiden: dort liest man gerne mal über Afrika- oder sogar über Südafrika- “Experten”, die im bequemen und immer mit wertvollstem Ökostrom versorgten Büro mitten in Berlin oder München sitzen, gerne dabei auch mit grünen Parteifreunden in dem bekannten social network “Was-geht-ab?” chatten. Gerne hätte ich noch etwas länger gelesen, da war aber schon der Schlußsatz erreicht- noch bevor der viel zu heiße Kaffee ausgetrunken war; gerne hätte ich noch etwas mehr erfahren über diesen offenbar schwindsüchtig- korrupten Stromversorger in Südafrika. Man fühlt ein bißchen an die Politik der Schildbürger erinnert: mit blindem Enthusiasmus soll Südafrika ökologisch “beglückt” werden, Kosten und Nutzen egal.  Womöglich stammten die ersten Ansprechpartner der vielreisenden Staatssekretäre gar von Eskom? Diese Blitzlicht-lächelnden Berufpolitiker sind natürlich mit bester Fachexpertise angereist (vermutlich kennen sie Kinderbücher und Trampolin- Piroutten auch bestens und strotzen von höchster Klimaretter- Moralität)! Wir wissen, nicht erst seit dieser Legislaturperiode, dass wirkliche und unabhängige wissenschaftliche Expertise ein trifftiger Grund ist, einen politischen Posten eben nicht mit diesem Bewerber zu bestücken! Also auf zum frohen Netzwerken nach Vetterns Art! Und da trifft man doch gerne seinesgleichen, wenn es um Windkraft und Koboldenergien geht.

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