Dirk Maxeiner / 21.05.2023 / 06:15 / Foto: Pixabay / 31 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Im offenen Vollzug

Obwohl wir während Corona alle schon mal geübt haben, kennen viele noch nicht den Unterschied zwischen offenem Vollzug, geschlossenem Vollzug und Bewährungsstrafe. Hier ein paar anschauliche und sehr aktuelle Beispiele.

„Beim offenen Vollzug werden im Gegensatz zum geschlossenen Vollzug keine oder nur verminderte Vorkehrungen gegen Entweichungen getroffen“, so beschreibt Wikipedia verschiedene Formen der behördlichen Unterbringung. Wie der Leser sofort bemerkt, entspricht der offene Vollzug ziemlich genau der für das verderbte Volk angestrebten Lebensweise, die in Corona-Zeiten schon mal eingeübt wurde. Wikipedia: „Der Gefangene verlässt morgens die Haftanstalt und begibt sich zu seinem Arbeitsplatz. Nach Beendigung der Arbeit kehrt er unverzüglich in die Anstalt zurück und bleibt dort bis zum nächsten Morgen, sofern er keinen Ausgang oder Urlaub hat.“ 

Ansonsten gilt für den offenen Vollzug im besten Deutschland aller Zeiten: „In der Anstalt kann der Gefangene an den dort angebotenen Freizeit-, Sport- und Behandlungsmaßnahmen teilnehmen“. Das könnte glatt von Klaus Schwab und den Seinen stammen. Und der Rest von Karl Lauterbach und Frank Ulrich Montgomery: „Der Gefangene im offenen Vollzug hat sich aber strikt an die vorgegebenen Regeln zu halten. Alkoholkonsum oder eine verspätete Rückkehr können schnell dazu führen, dass ein Gefangener in den geschlossenen Vollzug verlegt wird.“

Und damit sind wir bei Rupert Stadler. Vergangene Woche gab der ehemalige Audi-Chef Stadler einem Richter am Amtsgericht München das Jawort. Zuvor hatte seine Anwältin Ulrike Thole-Groll in Sachen Diesel-Skandal sein Geständnis verlesen, wobei sie auf jede Silbe achtete, aber entgegen den neuen Audi-Leitlinien nicht genderte. Das war ein bisschen schade, schließlich hätte es sich um das erste Geständnis in diverser Sprache gehandelt. Andererseits ist der Volkswagen-Diesel-Skandal lupenrein weiß, männlich und toxisch. Deswegen kam es auf jede Silbe an, denn das Schuldbekenntnis war Teil einer Absprache zwischen den Anwälten Stadlers, dem Staatsanwalt und dem Gericht, man nennt das frei nach Donald Trump auch „Deal“. 

Uli Hoeneß riet ab

Bei einer solchen Verabredung wird traditionell gefeilscht wie im Familienrat von Abu Graichen. Im Falle Stadler stellte sich die Gefechtslage wie folgt dar: Der Staatsanwalt wollte ein hübsches Geständnis und ein Milliönchen als kleine Anerkennung, der Richter wollte möglichst wenig Arbeit, und der Delinquent wollte vor allem eines nicht: einen Kuraufenthalt in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech, in der bereits allerhand zweifelhafte Gestalten ihre Freizeit verbrachten. Der Stadler durchaus vertraute Uli Hoeneß rät davon jedenfalls ab.

Stadler einigte sich auf 1,1 Millionen als Ablösesumme für geschätzt ein Jahr hinter schwedischen Gardinen, also ziemlich genau 3.000 Euro pro Tag. Das ist übrigens deutlich billiger als eine Suite im Hotel Adlon bei durchaus ähnlicher Klientel. Die erwartbare Gefängnisstrafe wird im Gegenzug zur Bewährung ausgesetzt, er muss also nicht einfahren, sondern lediglich ab und zu vorschriftsmäßig vor dem Büro des Bewährungshelfers einparken.

Für Stadler ging es in seinem Geständnis vor allem darum, nicht mehr zuzugeben als unbedingt erforderlich, um keine Angriffspunkte für weitere Verfahren und Schadensersatzklagen zu liefern, denn die Anwaltsmeute streicht um Ingolstadt wie der Wolf um Ursulas Pony. Weil ein Versprecher sehr teuer werden kann, ließ Stadler seine Anwältin gestehen und antwortete auf die Frage des Richters, ob er mit den Ausführungen übereinstimme, mit einem kurzen „Ja“. 

„Es ist das erste Geständnis eines VW-Konzernvorstands in der strafrechtlichen Aufarbeitung eines der größten deutschen Industrieskandale“, schreibt zeit.de. Jahrelang hatte Stadler beteuert, nichts von einer Betrugssoftware gewusst zu haben. Autos mit von Audi produzierten Dieselmotoren waren dabei durch eine Abschaltautomatik so manipuliert worden, dass sie auf dem Prüfstand zwar Abgasgrenzwerte einhielten, nicht aber auf der Straße. Sie tun also im Prinzip genau das gleiche wie Elektroautos – nur umgekehrt. Die produzieren auf der Straße keine Abgase und jagen sie stattdessen im Kohlekraftwerk durch den Kamin. Als Betrug gilt aber nur die Stadler-Variante, die andere heißt Große Transformation.

Dem Rupert wurde übrigens nicht vorgeworfen, die Manipulation der Autos veranlasst zu haben. Das lässt sich auch schwer beweisen, weil in höheren Etagen der Chef ja an passender Stelle nur mit den Augen rollen muss. Und dann kann man ein paar Jahre darüber prozessieren, ob er gerollt hat, womit er gerollt hat und was er damit gemeint hat. So ähnlich wie bei Bill Clinton und Monica Lewinsky begingen auch Rupert Stadler und sein Technikstab keinen Verkehrsverstoß.  

Der Dieselskandal und der Impfskandal

Die Anklage war aber der Meinung, dass er zumindest den Verkauf der gedopten Fahrzeuge bis Anfang 2018 weiterlaufen ließ, obwohl er bereits früher erkannt habe, dass manipuliert gewesen sein könnte, was hinten herauskommt. Und genau das räumte Stadler jetzt in seinem Geständnis ein: Er habe die Möglichkeit gehabt, einzugreifen, dies aber unterlassen. Dies bedauere er sehr. „Ich sehe für mich ein, dass es ein Mehr an erforderlicher Sorgfalt bedurft hätte“, sagte Stadler. Dass Fahrzeuge manipuliert und dadurch Käufer geschädigt wurden, so lautet die Formulierung, „habe ich zwar nicht gewusst, aber als möglich erkannt und billigend in Kauf genommen“. 

Die Mühlen der Justiz mahlen zwar langsam, aber sie mahlen. Zumindest in dieser Sache. Irgendwie befördert das meine Fantasie, und deshalb springe ich einmal um fünf bis zehn Jahre in die Zukunft und stelle mir vor, wie ein Chef von Impfstoffdealer Pfizer oder BioNTech seine Anwältin ein Geständnis vorlesen lässt: „Ich sehe für mich ein, dass es ein Mehr an erforderlicher Sorgfalt bedurft hätte“, sagt er, und fügt hinzu, „dass Studien manipuliert und dadurch Menschen geschädigt wurden, habe ich zwar nicht gewusst, aber als möglich erkannt und billigend in Kauf genommen“. 

Das wäre dann das erste Geständnis eines Pharma-Konzernvorstands in der strafrechtlichen Aufarbeitung eines der größten Gesundheitsskandale, siehe oben zeit.de. Der Dieselskandal und der Impfskandal haben ja ein bisschen was gemeinsam, beispielsweise dass die Chose zuerst in den USA ruchbar wird. „In Texas geht der Generalstaatsanwalt Ken Paxton gegen die Corona-Impfstoffhersteller vor“, schrieb Felix Perrefort in der vergangenen Woche auf Achgut. Mal sehen, wie sich das entwickelt, denn im Vergleich zu dem, was mit den Impfungen angerichtet wurde, gehören Stadler & Co in das Referat Kleinkriminalität. Gunter Frank schildert das alles dezidiert in seinem von Achgut.com verlegten Spiegel-Bestseller „Das Staatsverbrechen“, den ich als bewusstseinserweiterndes Medikament nur weiterempfehlen kann. 

Meinungsverschiedenheiten in der Pharma-Branche

Ansonsten gibt es natürlich auch andere Möglichkeiten, mangelnde Sorgfalt zu sühnen. Sehr gut gefallen hat mir diesbezüglich ein Vorfall in Wittmund, weshalb dieser Sonntagsausflug jetzt vom Süden hoch in den Norden führt. Dort gab es ebenfalls Unregelmäßigkeiten in der Pharma-Branche, die, wie ich finde, in geradezu vorbildlicher Weise aufgearbeitet wurden. Zu diesem Zweck wurde am letzten Sonntag ein luxuriöser Dienstwagen der Marke BMW mit Sprengstoff in die Luft gejagt, der Besitzer war dem Vernehmen nach nicht an Bord, was von den Sprengmeistern und womöglich auch der Polizei aufrichtig bedauert wurde. „Es deutet derzeit vieles darauf hin, dass das Ereignis Clankriminalität zugeordnet werden kann“, sagte der Auricher Inspektionsleiter Stephan Zwerg. 

Der leitende Oberstaatsanwalt in Osnabrück meinte in diesem Zusammenhang: „Sie sind sehr gut untereinander vernetzt, haben eigene wirtschaftliche Zweige und Interessen und oftmals sogar eine eigene ‚Paralleljustiz‘ in Form eines Friedensrichters. Außerdem verharmlosen sie gern Straftaten.“ Und ich sage: Der Übergang zwischen Friedensrichter und Aufsichtsrat ist ein fließender.  

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück gründet jedenfalls so eine Art Wittmund-NATO, wie der Anzeiger für Harlingerland berichtet. Am vergangenen Mittwoch wurde demnach im Auricher Rathaus „eine Kooperationsvereinbarung mit allen Gemeindevertretern der Landkreise Aurich und Wittmund sowie der Steuerfahndung in Oldenburg, den beiden jeweiligen Landräten und der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund“ gegründet. Laut Staatsanwalt wird das neue Abschreckungsbündnis dazu dienen, das Zusammenleben in der Region täglich neu auszuhandeln: „Wenn die ihre Brüder holen wollen, holen wir dann die Kollegen“. 

Ich hoffe dabei inständig, dass diese mit einem BMW und nicht mit einem Wasserstoffzug anreisen, denn das kann dauern. Und damit zur letzten Station meiner kleinen Reise durch die Strafkolonie Deutsch-Guayana. Sie führt uns in den Main-Taunus-Kreis, der dank 27 Wasserstoffzügen für 500 Millionen Euro nachhaltig stillgelegt wurde. „Dabei sein zu können, wenn Mobilität neu gedacht wird, das ist doch sensationell“, frohlockte 2020 die Bild-Zeitung. Bedauerlicherweise kamen bislang nur sechs der Züge an und stellten sogleich ihren Dienst wegen technischer Schwierigkeiten ein. „Daher standen zunächst die Räder still und die Fahrgäste hilflos auf den Bahnsteigen“, berichtet die Welt, „der Start der weltgrößten Brenstoffzellenflotte war völlig vergeigt, das Chaos perfekt.“ 20 Zugausfälle pro Tag sind seitdem nicht ungewöhnlich.

Die Bahntochter mit dem optimistischen Namen „Start Deutschland GmbH“ schaffte es noch nicht einmal, die ahnungslosen Pendler, Schüler und anderen Fahrgäste über Ausfälle, Verspätungen oder Ersatzverkehr zu informieren. Merke: Wenn in Deutschland etwas neu gedacht wird, dann sollte man möglichst schnell das Weite suchen, egal ob es sich um Lufttaxis, Wasserstoffbusse, Wärmepumpen oder Wirecard-Aktien handelt. In einem Beschwerdebrief einer Bürgerin, den der Bürgermeister von Kelkheim zitierte, heißt es: „Ich komme mir vor, als würden wir im Kongo leben.“

Inzwischen werden alte Dieselloks in das Notstandsgebiet beordert, um so etwas ähnliches wie Bahnverkehr wiederherzustellen. Das Gleiche passierte übrigens zuvor mit den Wiesbadener Wasserstoffbussen, die ich an dieser Stelle bereits gewürdigt habe. Ich empfehle dem Main-Taunus-Kreis außerdem, zusätzlich ein paar hundert Toyota-Buschtaxis aus Kinshasa anzurufen, um die Gestrandeten zu bergen, womit man auch rassistischen Vorurteilen gegen das kongolesische Transportsystem entgegenwirken könnte.

Die schwer traumatisierten Bediensteten der „Start Deutschland GmbH“ haben sich übrigens reihenweise krankgemeldet, ein Dutzend vom neuen Denken schwer traumatisierter Lokführer reichte sogar die Kündigung ein. Offener Vollzug ist ja noch recht, aber geschlossene Anstalt geht dann doch zu weit. 

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

Foto: Pixabay

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Werner Schmid / 21.05.2023

So schreibt die “Welt” die Brennstoffzellenautos seien eine Art Elektroauto ohne Ladezeit. Was ist denn an dem Begriff Brennstoff, so schwer zu verstehen. Brennstoffzellenautos sind Verbrenner.

Rudhart M.H. / 21.05.2023

Physik , Mathematik und Chemie waren früher Fächer in denen noch wissenschaftliche Erkenntnisse gelehrt wurden, zumindest auch noch in der DDR bis 1989. Jetzt wissen doch die vom Politpropaganda-Anhänger blökenden “Lehrerinnen*- innenenenen ” doch nicht einmal wie die Photosynthese funktioniert und wozu dieses Spurengas dringend gebraucht wird. Geschweige denn , daß sie einen Schimmer vom Stahl-Beton-Fundament der Windkraftanlagen hätten und schon gar nicht wissen diese Trullas, wie in den Drehrohröfen mit sehr viel Energie der Zement erzeugt wird, der dann in den Stahl-Beton-Bau einfließt. Vom Stahl und seiner Erzeugung wollen wir gar nicht reden. Null Schimmer, aber das große Maul bei eingebildeter Allwissenheit , die eben nur pure Dummheit ist. Man klebt sich lieber völlig debil und verblödet auf den Asphalt. Es ist an der Zeit , daß diese Klientel in die Schule geschickt wird und vorsichtshalber vorher erstmal ihre Höschen stramm gezogen bekommt,damit sie sich auch ja anstrengen , wenigstens ein paar Bröckchen Lernstoff zu verstehen und auch zu behalten. Aber ich denke, die ziehen lieber eine “Linie” , zum Arbeiten sind sie ja eh nicht zu gebrauchen!

A.Schröder / 21.05.2023

Die nächste Variante, zutreffend für Deutschland: betreutes Land für Denken und nicht nicht mehr ganz dicht.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Dirk Maxeiner / 09.02.2025 / 06:00 / 83

Der Sonntagsfahrer: Puff, Puff, Putin

Bauschaum-Sabotage an deutschen Autoauspuffen! Medienalarm! Spur zu Putin! Falsche Fährte zu den Grünen! Aber halt. Unsere Regierung stopft doch dem ganzen Land den Auspuff. Finden Sie den Fehler!…/ mehr

Dirk Maxeiner / 02.02.2025 / 06:15 / 113

Der Sonntagsfahrer: Der Teufel fährt Tesla

Elon Musk mutierte in kurzer Zeit vom Heiland zum Paria der Umweltschickeria. Die hat am Steuer ihres Tesla plötzlich kein gutes Gewissen mehr, sondern ein schlechtes…/ mehr

Dirk Maxeiner / 29.01.2025 / 12:52 / 74

Mit Correctiv unterwegs im Märchenland

Wir hatten uns schon Sorgen gemacht. Es ist ein wenig still geworden um die sogenannten "Faktenchecker", seit die großen US-Netzgiganten sie ausmustern. Gestern erhielten wir…/ mehr

Dirk Maxeiner / 02.01.2025 / 06:00 / 114

Musk und die Deutschen: Der Wahlkampf-Disruptor

Elon Musk macht dem politmedialen Komplex in Deutschland die Deutungshoheit streitig. Das angekündigte Gespräch von Musk mit Alice Weidel auf "X" lässt das "Kanzlerduell" von Merz…/ mehr

Dirk Maxeiner / 29.12.2024 / 06:15 / 102

Der Sonntagsfahrer: Geisterfahrten mit Steinmeier

Beifahrer haben es nicht leicht. Besonders wenn Sie neben Frank-Walter Steinmeier sitzen, der es auf einen Crashtest mit Elon Musk anlegt. Ein Ausflug mit Deutschlands oberstem Warnblinker.…/ mehr

Dirk Maxeiner / 22.12.2024 / 06:15 / 102

Der Sonntagsfahrer: Sie kommen und holen dein Auto

Ein in Kürze bevorstehendes Urteil des EU-Gerichtshofes bedroht 200 Millionen moderne Autos in Europa (vor allem Diesel), die vor 2017 zugelasssen worden sind. Deren Besitzer haben…/ mehr

Dirk Maxeiner / 15.12.2024 / 06:15 / 107

Der Sonntagsfahrer: Im Nachtexpress mit Habeck, Merz und Scholz

Merz, Habeck und Scholz wollen gemeinsam im Schlafwagen zur Macht fahren. Aber wer weiß, vielleicht wird der Zug aufs falsche Gleis geleitet oder bleibt auf der…/ mehr

Dirk Maxeiner / 08.12.2024 / 06:05 / 41

Der Sonntagsfahrer: Das Correctiv-Weihnachtsmärchen

Es weihnachtet sehr, und alle warten auf die Bescherung. Was wird uns Correctiv in nächster Zeit schenken? Eine neue Potsdam-Saga, diesmal als Ballett? Oder ein Weihnachtskarussell…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com