Dirk Maxeiner / 20.11.2022 / 06:15 / Foto: Eric Staller / 72 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Es werde Licht!

Für den Umgang mit der letzten Generation möchte ich das Hipp-Forum empfehlen, eine Ratgeberseite des gleichnamigen Babynahrungsherstellers. Dort findet man hilfreiche Einträge wie „Kind bevorzugt Breikost und matscht und wirft mit Essen“. Ebenfalls pädagogisch wertvoll: die Transformation von E-Mobilen in Verbrenner.

Wie schön, dass die „letzte Generation“ beim Abschied von diesem Planeten geregelte Arbeitszeiten einhält. Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte, meiden sie aus Gründen der Work-Life-Balance den Sonntag, können mir bei einem Ausflug mit dem Brumm-Brumm also nicht in die Quere kommen. Sie kleben sich am liebsten im Berufsverkehr an die Fahrbahn, wenn alle anderen arbeiten. Das erinnert mich ein wenig an Rentner, die am liebsten nach Büroschluss mit den anderen an der Supermarkt-Kasse anstehen, weil man da mal andere Menschen sieht. Ich habe überhaupt den Eindruck, dass die letzte Generation oft schon etwas älter ist, hier ein Foto der Berliner-Zeitung von Schlüsselbein-Ede, der dem Augenschein nach zügig dem Frühpensionsalter zustrebt, ich schätze ein Baujahr ähnlich dem des VW-Golf I

Andererseits sind die Protagonisten im Kopfe jung geblieben, sehr jung sogar. Als jemand, der zumindest zeitweise mit frühkindlicher Erziehung betraut war, erinnere ich mich noch recht gut an die Trotzphase, irgendwann zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr. Das Werfen mit Kartoffelbrei auf Kunstwerke ist eine späte Ausdrucksform dieses kleinkindlichen Protests. Babys bevorzugen als Wurfgeschoss ebenfalls leicht zu kauende Lebensmittel, mitunter auch Bauklötze und Nuckelflaschen, Ziel sind meist die Eltern, was bei der letzten Generation im übertragenen Sinn ja ebenfalls so ist. 

Für den Umgang mit der letzten Generation möchte ich daher das Hipp-Forum empfehlen, eine Ratgeberseite des gleichnamigen Babynahrungsherstellers. Dort findet man hilfreiche Einträge wie „Kind bevorzugt Breikost und matscht und wirft mit Essen“. Als Antwort heißt es unter anderem: „Machen Sie am besten keine große Geschichte draus. Sonst lernt Ihr Junge weiter nur, dass es mit dieser Verhaltensweise viel Aufmerksamkeit bekommt. Und das gefällt den Kleinen besonders: ‚Das ist so toll, dass sich mir alle so intensiv zuwenden. Da werfe ich doch morgen gleich wieder alles zu Boden.‘“

Die Kindertagesstätte in Sharm el Sheik

Womit wir bei Thomas Haldenwang wären, dem Chef des Bundesverfassungschutzes, der offenbar ebenfalls das Hipp-Forum liest. Er sieht jedenfalls keinen Anlass für die Beobachtung der „letzten Generation“, sie sei „nicht extremistisch“. Der Mann ist vermutlich Pragmatiker und weiß, dass der Verfassungsschutz zu wenig Personal hat, um jede Kita zu überwachen, obwohl Millionen Eltern wissen, dass dort lauter kleine Terroristen aufbewahrt werden. 

Bis gestern hat die Kindertagesstätte übrigens mit Mamas und Papas einen Ausflug ins schöne Sharm el Sheik nach Ägypten gemacht, da gibt’s so viele schöne Bauklötze, mit denen man Pyramiden basteln kann. Sie entstanden rund 2.500 Jahre v. Chr. und haben gelassen zugeschaut, wie der Nil unzählige Male über seine Ufer trat, worauf sich der Bauersmann und sin Fru ebenso regelmäßig freuten. Überreste von Verbrennungsmotoren wurden in den Grabkammern nicht gesichtet, lediglich eine Vollmöblierung mit Brettspielen und ohne Elektrogeräte. Und damit komme ich zu meinem Leser H.N., der mir folgendes Poem zustellte:

„Erst wenn der letzte Verbrenner verboten,
die letzte Tankstelle geschlossen und
Ihr die letzte Fahrt mit Eurem Auto unternommen habt
wann ihr wollt,
wohin ihr wollt,
sooft ihr wollt,
so schnell ihr wollt und
ohne dass Ihr vorher jemanden um Erlaubnis fragen müsst,
werdet Ihr merken, dass Elektroautos gar keine Autos sind und
dass es bei dem ganzen Schwachsinn niemals um die Umwelt ging.“

(Alte Volksweisheit ab ca. 2035)

Elektroautos zu Benzinern

Während es hierzulande also noch ein wenig bis zu dieser höheren Einsicht dauern kann, scheinen in China die Erwachsenen Oberhand zu gewinnen. Das Portal „Automobil-Industrie“ meldet jedenfalls: „Wie Geely immer mehr Verbrenner-Know-how bündelt“. Der chinesische Autohersteller Geely sichert sich demnach konsequent den Zugriff auf europäische Verbrennertechnik, von der man in Old Germany so wenig wissen will wie von Donald Trump in Kallstadt.

Die Chinesen sind da deutlich entspannter. Nach Volvo und Mercedes werden sie nun auch mit Renault kooperieren. Volvo gehört sogar längst mehrheitlich zu Geely und hat unter der Marke „Polestar“ sehr schöne Elektroautos im Angebot, die aber ein merkwürdiges Detail aufweisen: einen Kardantunnel. Den braucht man im Elektroauto eigentlich nicht, er nimmt nur Platz weg. Was führen Xi‘s finstere Gesellen im Schilde? Wollen sie dort Offiziere der Volksbefreiungsarmee als Schläfer verstecken? Oder heimlich einen Panda aus dem Berliner Zoo heimholen? Rätsel über Rätsel.

Womöglich weist hier eine weitere chinesische Beutefirma in Richtung Zündkerze: MG, die britische Sportwagen-Traditionsmarke, gehört seit einiger Zeit zur Shanghai Automotive Industry, und bislang gelangten von dort nur Elektroautos zu uns. Rechtzeitig zu Cop 27 auf der arabischen Halbinsel gibt’s den MG-SUV jetzt mit 106-PS-Verbrennungsmotor – für 17.900 Euro statt vollelektrischen 33.990 Euro. Wegen des gelungenen Vorstellungstermins und zu Ehren von Lawrence von Arabien taufe ich das Modell hiermit auf den Namen „MG Sharm el Sheik“.

Dem Vernehmen nach acht Minuten in der Luft 

Eine schrittweise Rück-Transformation der Elektroautos zu Verbrennern, gleichsam in homöopatischen Dosen, bieten indes findige Hersteller von Zusatzheizungen. „Sicher und warm ohne Reichweitenangst", lobt auto motor und sport die Sache. Je nach Elektroauto-Modell kann im Winter die Reichweite um bis zu 50 Prozent sinken. Die Firma Webasto verspricht, dass ihre Diesel-Luftheizung in kalten Wintern „bis zu 35 Prozent" der Reichweite sichert. So wird ein Tesla unauffällig zum Teilzeit-Diesel. Sehr hübsch auch, wie die Filderstadtwerke ihr „nachhaltiges Ziel einer elektrifizierten Transporterflotte" ganz offiziell durch den sanften Beschiss aufrechterhalten. Statt Diesel kann man auch hydriertes Pflanzenöl benutzen, das klingt doch gleich besser, besser jedenfalls als Metro Chef-Frittieröl, das mein Favorit wäre.

Dass man in Deutschland trotz alledem nicht den Humor verliert, beweist indes einmal mehr die Deutsche Post, neudeutsch DHL genannt. Dort wird man erneut der im deutschen Wesen fest eingebauten Vorbild-Funktion gerecht, denn, so meldete man vor einem Jahr: „DHL Express startet in emissionsfreie Zukunft der Luftfahrt: Kauf der ersten vollständig elektrischen Frachtflugzeuge von Eviation“. 12 Maschinen wurden bestellt.

Dieser Entschluss verdiente besondere Bewunderung, weil man gerade mit dem elektrischen „StreetScooter“ einen versetzten Frontalcrash mit der Wirklichkeit erlitten hatte,  nach einer siebenjährigen Odyssee endete das Projekt schließlich auf einem Acker bei Hannover. Auf welchem Gelände die Notlandung der emissionsfreien Luftpostzustellung erfolgen wird, ist noch nicht ganz geklärt, lediglich der Zeitpunkt rückt sukzessive in die Ferne. Der kommerzielle Betrieb ist jetzt für 2024 avisiert. Beim Jungfernflug vor ein paar Monaten hielt sich die Maschine dem Vernehmen nach acht Minuten in der Luft. Zur Reichweitenverlängerung empfehle ich – siehe oben – Metro Chef-Frittieröl.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Eric Staller GFDL via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

Peter Wagner / 20.11.2022

Unbedingt weitermachen - dann hab ich genug zu lachen!!!

Karsten Dörre / 20.11.2022

@Karsten Dörre “...da bis dahin der Normalbürger korrekt regional einkauft und ewig im Elektromarkt nach einer neuen, regional produzierten Waschmaschine ansteht bzw. einen Antrag auf diese stellt, in der Hoffnung, dass die zehnjährige Lieferzeit nicht überschritten wird.” - Vielleicht bin ich auch zu optimistisch und dann gibt es Waschmaschinensharing bzw. Kommunale Waschsalons (mit rechtzeitiger Terminvereinbarung).

Markus Viktor / 20.11.2022

A) Eine Sache ist es, sich auf Straßen festzukleben. Eine andere Sache ist es, dies dreist als Aktion gegen schädliche Klimaveränderung zu deklarieren. B) Eine dritte Sache wäre es, Festgeklebte von der Straße zu zerren. Eine vierte Sache wäre es, dies ebenso als Aktion gegen schädliche Klimaveränderung zu deklarieren.  Würde mehr Aufsehen erregen als bloßes Kleben, wäre also klima-ideologisch besser und zu präferieren, wenngleich A) die Voraussetzung von B) ist. Es kommt primär auf Haltung an, nicht auf das Handeln, sondern seine Interpretation. Machen die grünen Vielfliegerinnen auch so.

Rainer Hanisch / 20.11.2022

@H. Krautner: Leider ist es wohl so, unumkehrbar. Die “letzte Generation” ist tatsächlich so ziemlich das Letzte! In jeder Beziehung.

Ilona Grimm / 20.11.2022

@Rudhart MH: »unsere ach so moderne und woke und überhaupt leistungsfeindliche Bildung beschränkt sich auf Bibelstunden in denen ein Glaube verbreitet wird, nichts weiter.« Sicherlich haben Sie recht, was die „Handbücher der Wokisten“ angeht. In deren Seminaren wird wissenschaftsfeindlicher Glaube verbreitet. Aber in echen Bibelstunden geht es um Bibel-WISSEN! Das können aber natürlich nur diejenigen wissen, die jemals eine solche Bibelstunde erlebt haben. Da rauchen schon mal die Köpfe. Ich persönlich halte christlichen Glauben ohne fundiertes Bibelwissen für nicht möglich. Es sei denn, jemand hat ein sehr persönliches – aber m.W. doch relativ seltenes – Erweckungserlebnis.

N.Lehmann / 20.11.2022

Nur keine Aufregung, hier in der betreuten Öko-Phantasmagorie entscheidet allein unser Robert wer das Licht wieder anmacht und solange ist die Maske zu tragen! Quizfrage: “Im Ausland begegnet Ihnen ständig eine Spezies mit Maske, raten Sie mal wer das denn sein könnte”?! Hier geht sicher kein Licht mehr an! Die 87% Dödelmichel hängen sich lieber eine Kopie von Roberts 400.000,- € teuren-steuergeld-Fotoschuh an die Wand und singen: “Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir, ........Rabimmel, Rabammel, Rabumm”!

Ilona Grimm / 20.11.2022

Über die E-Mobilität habe ich zum ersten Mal schallend gelacht, als ich darüber las, dass die viel gepriesenen E-Busse die lächerlichen Steigungen in Flachland-Tirol nicht bewältigen konnten. Zum zweiten Mal schallend gelacht habe ich, als ich las, dass die Hamburger E-Bus-Flotte, bestehend aus 160 MAN-E-Bussen (Stand 07/2022), im Winter mit einer dieselbetriebenen Zusatzheizung arbeitet, weil die Insassen sonst so viel Dunst ausschwitzen, dass alle Scheiben beschlagen und der Fahrer im Blindflug unterwegs ist. Frieren tut der Hamburger wahrscheinlich auch ein bisschen. Ach, und dann noch ein Lacher: Die stolze Hansestadt verfügt gar nicht über die Infrastruktur, um die Busflotte mit Fahr-Strom zu versorgen. Zum Glück konnte MAN Abhilfe schaffen, denn die Firma stellt nicht nur E-Busse her, sondern auch containergroße DIESEL-Generatoren, welche den Strom für die „Gute-Gewissen-Busse“ liefern. Ich komme aus dem Lachen gar nicht mehr raus. - - - Zur Erinnerung: Hamburg hat 2020 ein modernes Kohlekraftwerk „vom Netz genommen“, um der Welt zu zeigen, wie man sie retten kann. - - - Auf die E-Flugzeuge der DHL freue ich mich ganz doll. Hoffentlich fällt keins auf mein Dach. - - - Wer denkt sich solchen Quatsch aus und glaubt auch noch, dass der Blödsinn funktioniert? Und lacht gleichzeitig die bescheuerten Christen aus, die an den auferstandenen Jesus glauben??

Ilona Grimm / 20.11.2022

@Bernhard Büter: »Da werden keine Nachrichten verlesen sondern schon fast verzweifelt klingende Belehrungstexte rausgebrüllt.« Das empfinde ich auch so, deshalb höre ich überhaupt keine ÖRR-Nachrichten o.ä. – höchstens aus Versehen. Es klingt nicht nur verzweifelt, was sie in inquisitorischem (G)Eifer herauspressen, die Leute sind verzweifelt. Denn so gänzlich verborgen kann die Lügerei den Leuten ja nicht bleiben. Stellen Sie sich vor, Herr Büter, Sie müssten tagaus-tagein vor sich hin murmeln „Ich bin ein Mädchen, ich bin ein Mädchen…“, damit die Welt endlich glaubt und verinnerlicht, dass der Bernhard in Wahrheit eine Bernhardine ist, obwohl Sie selber ganz genau wissen, dass Sie ein Mann sind! Dabei MUSS „mensch“ verzweifeln!

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