Wir werden uns beim nächsten Auto bei Mercedes umschauen. Mercedesler*innen wird es hoffentlich nie geben und der Dieter Zetsche, der aus der Migrationsbewegung des Jahres 2015 das nächste deutsche Wirtschaftswunder herbeihalluziniert hatte, ist ja auch nicht mehr da.
@ Patrick Meiser: schade, dass es hier keine Sternchen oder sowas gibt, Sie erhielten für Ihren Kommentar von mir jedenfalls 5 von 5 Sternchen. | Die von der SED Kanzlerette ins Rollen gebrachte Selbstzerstörung Deutschlands läuft, Die Tochter des Staatskonzerns VW geht voran. Voran in den Abgrund, wie ich hoffe. Nach der Daimler Ankündigung ab 2030 (?) nur noch E-Autos anbieten zu wollen, hab ich meinen Stern verkauft und bin automobiltechnisch nach Südkorea ausgewandert: erheblich preiswerter bei ähnlicher Qualität und vor allem als Benziner lieferbar. | Die nachfolgenden Generationen tun mir übrigens nicht leid - sie sind für ihr Schicksal selbst verantwortlich, allerdings müssten sie den Mist, den die Politiker unserer Generation hinterlassen, erst mal in den Müll kippen. Was sie nicht tun, im Gegenteil, sie verschlimmern den Mist noch. Viel Spaß im Morgen…
Es besteht Hoffnung, dass man in der Chefetage von Audi all diesen woken (und unternehmensübergreifend ungefähr gleich klingenden) Scheiß nicht ernsthaft glaubt, den man da (leider ungefiltert) in die Welt hinausbläst. Dass man sich lediglich aus dem Kalkül der Gewinnmaximierung heraus maximal dem pathologischen Zeitgeist anzubiedern nicht zu charakterhaft ist. Dann wäre speziell dieser Spuk beim nächsten oktroyierten Stimmungswechsel wieder vorbei. Eine mit den Jahren gewachsene innere Erkenntnis oder gar spirituelle Erleuchtung, die den seltsam anmutenden Imagewandel um 180° glaubhaft erklären würde, kann ich von außen jedenfalls bei keinem dieser großen Traditionsunternehmen erkennen. Durchweg überkam letztere das Erbrechen euphemistischer Kunstkotze in die Gesichter der (potentiellen) Kundschaft (sowie in die Gesichter der eigenen Belegschaft) abrupt, zeitgleich, wortgleich. Im naiven Glauben allenfalls noch mit dem Vorhandensein morphogenetischer Felder erklärbar. - Vielleicht aber wissen die ehemalige Bundeskanzelnde und ihre Nudging-Professoren hierzu Näheres? Falls ja, dann ging jedenfalls auch dieses soziale Experiment in die Hose wie jedes andere soziale Experiment aus der Trickkiste des Sozialismus zuvor. - Customer knows best.
Alles gut, die Insekten haben es im Winter in ihrem Hotel schön warm, die Vögelchen freuen sich auf “Schöner Wohnen” und die Autobauer auf “Dümmer Sterben”. Selbst für die Ratten ist gesorgt, die können im Insektenhotel ins Parterre ziehen. Muss das Frau Fester melden, die kann das sicher noch in ihren Traum einbauen.
Ich dachte schon unser werter Herr Maxeiner ließ sich von der Puffmutter Leyla…ist gaila…inspirieren, als ich Vögelhauschen las.Aber errare humanum est…wie der durch Asterix gebildete Germane zu sagen pflegt. Keine Spur von Pornographie im Artikel zu finden,obwohl ich bei Audianern immer an Schlappschw. denken muss….warum wohl?
Wie muß es sich wohl anfühlen, für ein Unternehmen zu arbeiten, welches mit über 90% der bisherigen Kunden nichts mehr zu tun haben will? Man stelle sich vor, Rolex erklärt alle bisher gebauten Uhren für technisch nicht mehr zukunftsfähig, weil Handaufzug ökologisch nachhaltiger wäre. Irre.
„Green Neighbour Weeks, Besucher_innen die Möglichkeit, intensiv in das Thema Nachhaltigkeit einzutauchen“. Muss wohl heißen, nachhaltig “abzusaufen”.
Ich hab den Waldspaziergang wieder entdeckt, so auf engen, verschlungenen Pfaden. Da kann ich der Photosynthese, so in aller Ruhe zuschauen, falls die noch etwas CO2 findet, dann macht die „extra für mich noch ne Portion Sauerstoff mehr, zum tiefen Durchatmen“, das finde ich echt Super! Und aus dem „C“ wachsen nicht nur der Wald, sondern auch die kratzigen Brombeer-Ranken „die mich festhalten wollen“. Da fehlt eigentlich nur noch „mein Waldhorn“ um nen fröhlichen Sonntag zu genießen. Also was die bei „Audi so anstellen“ um ihre „Audis los zu werden“ iss ja deren Ding, für mich, der ich früher, zwecks Finanzierung Taxi fuhr, hatte diese Marke „ein Spießer-Image“ also was für „die Angepassten Büro-Hengste“, die sich am „Können von Walter Röhrl dem Ralley-Virtuosen, ihren Höhenachter zurechtfeilten“, und mit „Allradantrieb zum Schnee fuhren“, um sich dann trotzdem festzufahren, damit das „Abenteurertum die Familie beeindruckte“, obwohl „Mann mit einem alten B19 144er Volvo, Mann an ihnen ohne Probleme vorbei fahren konnte“ notfalls nahm Mann Schneeketten zur Hand.
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