@ Uwe Heinz - “Mir tun aber die jungen Leute leid, denen man gerade die Zukunft versaut.” Dem kann ich nicht ganz folgen, denn gerade diese Personengruppe steht offenbar mehrheitlich hinter der “Grünen” Ideologie, schafft sich und den von der Elterngeneration und davor geschaffenen Wohlstand bewußt und gewollt ab, nicht erkennend, daß sie am Ende dort stehen könnte, wohin die “Roten Khmer” die kambodschanische Bevölkerung verfrachtete, die, die sie überleben ließ, aufs “Kartoffelfeld” zum Ackern mit den eigenen Händen für die gerade ausreichende eigene Ernährung. Also folgen sie den “Grünen Khmer” und pappen sich schon mal auf die Straße oder spielen mit dem einen oder anderen Leiter eines Museums “künstlerisches Gestalten”, indem irgend ein Matsch auf “Alte Meister” geschmiert wird. Also eher selbst schuld, wenn am Ende nichts bleibt.
@ R. Starhemberg - ” weil Impfkritiker und Putinfreunde im Kommentarbereich so gut wie nicht vertreten sind.” Merkelwürdige Bemerkung, insbesondere auch im Hinblick auf die quasi Gleichstellung in der Abwertung von Meinung, die “man” sich gerne schenken darf.
” Klara Geywitz, die ich bislang nicht kannte” - Das ist die Dame, die im Zusammenhang mit der massiven Zuwanderung, die laut “Nancy” keine Auswirkung auf den Wohnungsmarkt und die Höhe der Mieten infolge Mangellage hat, immer wieder medial erklären muß, warum es mit dem Programm der 400 000 Neubauwohnung jährlich samt Versiegelung der Republik nicht klappt. Ist ja auch klar, wenn CumExOlaf mit seinem Robbärt täglich 4 - 5 neue Windräder aufstellen will, deren Fundamente (Zufahrten und sonstige Infrastruktur mal außen vor) jeweils 1300 - 1500 cbm Stahlbeton benötigen x Wert für C02 infolge Zement- und sonst. Verursachung. Irgendwo is dann halt immer die Decke zu kurz, weiß jeder, der sein Bettchen mit wem teilt.
Zum “Corona-Komplex” haben inzwischen tatsächlich viele kapiert, daß und wie sie bewußt “hinter die Fichte geführt” wurden. Warum klappt das beim “Klimagedöns” und der behaupteten “C02-Auswirkung” immer noch nicht, wo doch die selben Strippenzieher agieren und die angeforderten Geldflüsse in die selbe Richtung laufen? Kann doch nicht so schwer sein. Und von den Umständen des Funktionierens einer Photosynthese sollten doch zumindest die älteren Semester, die noch die Mehrheit im Lande stellen, in der Schule mal gehört haben. Können doch noch nicht alle debil sein.
Die Abrissministerin, welche eh kein Mensch kennt, soll doch mal den Märchenrobert fragen, ob man in seinem Mills and Less Programm auch gratis Meilen für Flüge aufs Land sammeln kann.
Die Apokalypse des Johannes beginnt mit der Geburt Jesu und endet offen, also, wenn sich alle die Dinge erfüllt haben, die darin geschrieben stehen. Am meisten Struktur bekommt die, wenn man das Tausendjährige Friedensreich nach Jesu Geburt ansetzt und vor die beiden Tiere; das war das Mittelalter. / Greta T. gehört doch wohl zu den Erwachten? Die ist für Kernkraftwerke. Das wird nicht richtig populär? Die Grünen überdecken Fehler, intellektuellen Mangel und handwerkliches Unvermögen mit Geschrei. Die bestehen eigentlich nur aus dem Lärm, den sie machen. Nimmt man den Lärm weg, was bleibt?
Das “voke”, wie das “fuck” ist doch von den D abgekupfert. Das “fuck” lernten die amerikansichen Freiwilligen von den Fickwilligen im 1. Weltkrieg, und das “woke” von der deutschen Untergangssekte , die in den 20ger Jahren mit dem Slogan “Deutschland erwache” Furore machte. Nun kommte beides wieder über den Atlantik “Heim ins Reich”. Nur kennt die Welt noch keine “Stunde 0”. Die kommt aber mit der allerletzten Generation.
Die “taz” vom Samstag: “Zu viel Knete killt das Klima”. Inhalt des Artikels: Reiche leben zigmal so klimaschädlich wie Normalbürger. Klimaaktivisten stören sich schon lange an dieser Schieflage. Während die Ärmsten in Deutschland 2019 etwas über drei Tonnen CO2 im Jahr pro Kopf emittierten, waren es bei den reichsten ein Prozent der Bevölkerung etwa 105 Tonnen - also fast das 35-fache. Unterteilt man die Reichsten in noch kleinere Gruppen, steigt diese Ungleichheit weiter: So werden laut “taz” die Emissionen der reichsten 0,001 Prozent in Deutschland auf 11.700 Tonnen pro Kopf im Jahr geschätzt - das Tausendfache des deutschen Durchschnitts. Wegen solcher “Schieflagen” an Verbrauch blockierten am Samstag mehrere Hundert Klimaschützer den Privatjet-Bereich des Flughafens der niederländischen Stadt Eindhoven. Auch die Entwicklungsorganisation Oxfam hatte die Reichen rund um den Globus im November als Klimaschädiger angeprangert. Wenn man sich zudem die Emissionen ansieht, die durch ihre Investitionen mitverursacht werden, sind ihre Treibhausemissionen um ein Vielfaches höher, heißt es bei Oxfam. Nach dem Willen der Regierung soll der durchschnittliche Verbrauch von 11 Tonnen jährlich auf 5,3 Tonnen pro Kopf gesenkt werden. Größere Teile der ärmeren Hälfte der Bevölkerung leben längst in dieser Zukunft, heißt es in der “taz”. Im Klartext: Wenn sich mehr und mehr Klimaschützer den Inhalt des Artikels klarmachen, gehen sie wohl nicht nur radikaler gegen Vermögende vor, sondern auch immer radikaler gegen eine Wirtschaft, bei der jeder so seine Investitionen machen kann. Sachbeschädigung und Angriffe auf Personen können nicht mehr ausgeschlossen werden. Die “Wohlstandsverwahrlosten”, wie Grünlinke die Bürgerlichen nennen, müssen sich auf Veränderungen einstellen. Man stelle sich mal den Corona-Mob - “Mit dem Finger sollt ihr auf sie zeigen” - gegen das Besitzbürgertum vor. Es kommen “heiße Zeiten” auf Deutschland zu.
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